Erfolgreicher Auftakt des sozial- und gesundheitswissenschaftlichen Nachwuchskolloquiums

  • 23.10.18 14:18
  • Vera Huber
  •   Salzgitter Suderburg Wolfenbüttel / Am Exer Wolfenbüttel Wolfsburg

 

Am 15. Oktober wurde zum ersten Mal ein sozial- und gesundheitswissenschaftliches  Forschungskolloquium mit Beteiligten aus allen Standorten der Ostfalia durchgeführt. Ziel des Zusammenschlusses ist es, der sozial- und gesundheitswissenschaftlichen Forschung an der Ostfalia eine Austauschplattform zu geben, Herausforderungen von Forschungs- und Promotionsprojekten zu diskutieren und Weiterbildungsmöglichkeiten zu definieren. Kolloquien gab es in ähnlichen Formen schon an der Fakultät Soziale Arbeit in Wolfenbüttel, an der Fakultät Gesundheitswesen in Wolfsburg sowie an der Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus-Medien in Salzgitter. Aus den ersten Kontakten der Promotionskolloquien in Wolfenbüttel und Wolfsburg durch Dr. Dietmar Rost (Fakultät Soziale Arbeit)  und Uta Weidlich-Wichmann M.A. (Fakultät Gesundheitswesen) wurde dann in Zusammenarbeit mit Dr. Henning van den Brink (Fakultät Handel und Soziale Arbeit) und Dipl.-Geogr.Torben Quickert (Institut für Tourismus- und Regionalforschung/Zentrum für gesellschaftliche Innovationen) das fakultäts- und standortübergreifende Kolloquium als offenes Austauschforum für Forschende aus dem wissenschaftlichen „Nachwuchs“  ins Leben gerufen.  

In den Räumen der Fakultät Soziale Arbeit in Wolfenbüttel kamen 16 Promovend(inn)en und Forschungsinteressierte zusammen. Nach einer Vorstellungrunde der Teilnehmenden und ihrer Forschungsthemen, stellten Dr. Martina Lange und Anna Salbach M.A. vom Promotionsnetzwerk der Ostfalia ihre Arbeit vor. Im anschließenden Gespräch kristallisierte sich schnell das Interesse nach qualitativen Methodenworkshops sowie der Wunsch nach Unterstützung bei der Antragstellung und dem Erstellen von Exposés für Promotionsvorhaben  heraus. Im Anschluss folgte eine Kurzvorstellung von drei Forschungs- bzw. Promotionsprojekten mit jeweils einer kurzen Diskussionsrunde. Alle Beteiligten waren sich einig: Das sozial- und gesundheitswissenschaftliche Kolloquium ist eine sehr gute Möglichkeit, Einblicke in andere Forschungsarbeiten an der Ostfalia zu erhalten und den interdisziplinären Austausch in inhaltlichen und methodischen Fragen zu fördern. Ein zweites Treffen ist bereits geplant und soll Anfang des kommenden Sommersemesters stattfinden. 

Wenn Sie das nächste Mal beim sozial-und gesundheitswissenschaftlichen Nachwuchskolloquium dabei sein möchten, melden Sie sich bei Torben Quickert (t.quickert@ostfalia.de)

Text: T. Quickert

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