Vom 2. bis zum 6. Juli hospitierte Mira Buchner, Mitarbeiterin im Wissens- und
Technologietransfer, an der portugiesischen Hochschule Instituto Politécnico de Setúbal (IPS). Im
Fokus der Hospitation stand das Thema Wissenschaftskommunikation. In Workshops tauschten Buchner
und die Kolleginnen und Kollegen der Abteilungen „Support Unit for Innovation, Research and
Development and Entrepreneurship”, „Communication” und „International Office“ Erfahrungen sowie
Best Practices aus und entwickelten gemeinsam neue Ideen für die Öffentlichkeitarbeit in der
Forschung.
Mira Buchner (2.v.r.) mit den Kolleginnen aus der Support Unit for Innovation,
Research and Development and Entrepreneurship.
„Die Woche an unserer Partnerhochschule IPS hat mir sowohl fachlich als auch persönlich viel
gebracht“, sagt Buchner. „Ich habe in Setúbal mit sehr netten Kolleginnen und Kollegen
zusammengearbeitet, die zum einen ihre Erfahrungen mit mir geteilt haben und zum anderen auch ein
großes Interesse an den Strukturen und Strategien der Ostfalia hatten. Sie schätzen unsere
Hochschule als wertvollen Partner.“
Die Verbindung der beiden Hochschulen wurde in den vergangenen Jahren durch das Ostfalia-Projekt EU-Strategie-FH vertieft. So organisierte die Ostfalia im Juni 2017 ein Workshop zum Thema Entrepreneurship und Innovation, an dem auch Sandra Pinto, Mitarbeiterin am IPS, teilnahm. Der fachliche Austausch und die Zusammenarbeit sollen auch in den kommenden Jahren fortgeführt werden.
Die Hospitation in Portugal wurde über Erasmus+ gefördert. Das EU-Programm unterstützt den
europaweiten Austausch von Hochschul-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern.
Die Hochschule "Instituto Politécnico de Setúbal " in Portugal