Anbieten, Suchen, Entdecken: TransferHub startet digitalen Marktplatz für Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Startups in der Region

  • 25.10.22 10:21

Der neue virtuelle Marktplatz bietet eine unkomplizierte Plattform zum Suchen und Bieten für alle Unternehmen, Startups, Forschungseinrichtungen und Hochschulen der Region. Er ist ein Angebot des gemeinsamen TransferHub von Ostfalia Hochschule und TU Braunschweig.


„Der Marktplatz verbindet Anbietende und Interessierte auf direktem Weg und richtet sich branchenoffen an alle, die gezielt auf der Suche sind oder selbst etwas zur Nutzung anbieten möchten“, erklärt Projektmanagerin Theresa Joost vom Wissens- und Technologietransfer der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel. Dafür stehen acht Kategorien zur Verfügung: Forschung, Geräte, Kapitalgeber, Knowhow, Partner, Person, Software und Technik. Ohne vorherige Anmeldung können Angebote oder Gesuche eingestellt oder bestehende Einträge angesehen werden.


„Die Plattform lebt von einer hohen Beteiligung und neuen Beiträgen, denn nur so entsteht ein breites Angebot“, sagt Anke Bergmann, Projektmanagerin aus der Technologietransferstelle der TU Braunschweig. „Mit wenigen Klicks ist es möglich, mit den Anbietenden in Kontakt zu treten.“ Alle Beiträge werden vor der Veröffentlichung durch das Team des TransferHub überprüft und freigegeben.
Mit dem TransferHub haben die Ostfalia Hochschule und die TU Braunschweig eine zentrale Anlaufstelle rund um den Wissens- und Technologietransfer in der Region geschaffen, sowohl online als auch in Form eines gemeinsamen Teams. Das Projekt sowie die zugehörige Website www.transferhub.de mit dem Marktplatz werden durch das Niedersächsische Vorab innerhalb der Ausschreibung „Transfer in Niedersachsen: Starke Strukturen für innovative Projekte“ gefördert.


Mehr Informationen: transferhub.de
Direkt zum digitalen Marktplatz: marktplatz.transferhub.de


Gemeinsame Pressemitteilung, 02.11.2022; Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und Technische Universität Braunschweig

 


Zurück zu den Forschungsnews

nach oben
Drucken