Promotionskolloquium

Im WS 2017/18 wurde an unserer Fakultät ein Promotionskolloquium eingerichtet, das sowohl (ehemaligen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch (langfristig) Masterabsolventinnen und Masterabsolventen der Fakultät Gesundheitswesen die Möglichkeit geben soll, ihr Promotionsvorhaben zielgerichtet voranzutreiben. Im Fokus steht der Austausch im Rahmen regelmäßiger Treffen. Darüber hinaus sind Vorträge, Workshops, Weiterbildungen, Kolloquien zu promotionsspezifischen Fragestellungen sowie Vorstellungen der Promotionsvorhaben geplant.

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M.Pfützner, U. Weidlich-Wichmann, A. Eiben, L. Stölting, S. Hampel, S. Tschupke, S. Schaffrin beim 6. Promotionskolloquium am 04.03.2019

 

Die Arbeitsgruppe wird durch Prof. Dr. rer. medic. Martina Hasseler wissenschaftlich beraten und begleitet.

Im Folgenden sehen Sie einen Auszug von begonnenen wie auch abgeschlossenen Promotionsvorhaben:

 

  • Initiiert die Implementierung digitaler Assistenzsysteme in der stationären Langzeitpflege eine Veränderung der prozesshaften pflegerischen Versorgung der Bewohnenden? (Arbeitstitel)
    Sven-Nelson Ruppert, M.A.
  • Professionalisierung der Erzieher*innen-Ausbildung
    Maria Pfützner, M.Sc.
  •  Lebenslagen aus Sicht von Menschen mit geistiger Behinderung im Spannungsfeld Gesundheit, Pflege und Teilhabe“ (Arbeitstitel)
    Lina Stölting, 1. und 2. Staatsexamen Sonderpädagogik
  • Der Anteil der Dinge an der Agency der beruflich erbrachten Pflege: Begründung einer Perspektiverweiterung auf die Agency von materiellen Entitäten („Dingen“) in pflegerischen Handlungsvollzügen aus der Perspektive der Akteur-Netzwerk-Theorie
    André Heitmann-Möller, Dipl.-Pflegew. (FH), M.A.
  • Medizinische Notfallsituationen in der stationären Langzeitpflege - Bedürfnisse und Erfahrungen von Bewohnerinnen und Bewohnern
    Uta Weidlich-Wichmann M.A.
  • Gesundheitsvorstellungen und Gesundheitshandeln pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz
    Sarah Hampel, M.A.
  •   Zielgruppenkonstrukte und Angebotsprofile pflegebezogener Studiengänge für beruflich qualifizierte Pflegefachpersonen. Eine Programmanalyse. Bielefeld: Universität Bielefeld, 2019
    Prof. Dr. phil. Sandra Tschupke
  • Ressourcen älterer Eltern in der Versorgung ihrer erwachsenen Töchter und Söhne mit geistiger Behinderung im häuslichen Umfeld
  • Dr. phil. Anika Eiben

Kontakt:

Prof. Dr. Martina Hasseler 
m.hasseler@ostfalia.de