Institut für Öffentliche Kommunikation gegründet

Wissenschaft und Praxis verknüpfen

Soziale Medien, Filterblasen, Vertrauenskrise der Massenmedien: Die öffentliche Kommunikation befindet sich in einem radikalen Umbruch. Das neue Institut für Öffentliche Kommunikation (IÖK) an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter begleitet diesen Veränderungsprozess mit ausgezeichneter Lehre und praxisnahen Forschungsprojekten.

Team Institut fuer Oeffentliche Kommunikation

Von links: Prof. Dr. Marc-Christian Ollrog, Prof. Andreas Kölmel, Prof. Dr. Denise Sommer, Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Oliver Haidukiewicz vom Institut für Öffentliche Kommunikation der Ostfalia

„Unser gemeinsames Ziel am IÖK ist es, hervorragende Lehre und praxisnahe Forschung, also Wissenschaftswissen und Wissen aus der Praxis, miteinander zu verknüpfen in Form einer engen Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Region“, sagt Institutsleiter Prof. Dr. Marc-Christian Ollrog. Derzeit besteht das Team aus vier Professoren und vier wissenschaftlichen Mitarbeitern. Schnittstellen zwischen Journalismus und Public Relations (PR) vermessen, Medienwirkungen auf das Publikum erforschen, crossmedialen Qualitätsjournalismus stärken: Dies sind nur einige der aktuellen Projekte, die am IÖK aktuell verfolgt werden – „immer ausgehend von einer sozialwissenschaftlichen Basis, die die gesellschaftliche Bedeutung von Medien und Kommunikation in den Fokus rückt – und getragen von einem theoretisch-methodischen Pluralismus“, sagt Ollrog.

Weitere Informationen: Institut für Öffentliche Kommunikation, m.ollrog@ostfalia.de, Telefon: 05341 875-52170, www.ostfalia.de/imm/team/ollrog

Evelyn Meyer-Kube/14.11.2017

Foto: Ostfalia

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