Daß das nicht sein kann, habe ich mit einer einfachen Kopfrechnung nachgerechnet, die man im beiligenden PDF aufrufen kann.

Kopfrechnung

Mit derart simplen fadenscheinigen Argumenten lässt sich die Nutzung der Raumenergie eben in Wirklichkeit nicht wegdiskutieren.

 

 

(11.) Keely-Motor

Schließlich war sogar Rudolf Steiner, der Begründer der Waldorfschulen und der Anthroposophie ein Befürworter der Raumenergie, weil er eine Raumenergie-Maschine kennenlernen durfte, nämlich den Keely-Motor nach John Ernst Worrell Keely. Man findet das noch heute im Wiki der Anthroposophie:

https://anthrowiki.at/John_Ernst_Worrell_Keely

https://anthrowiki.at/Keely-Motor

https://anthrowiki.at/Generator_(Keely)

Deshalb waren mir zuweilen Waldorf-Physiklehrer recht interessierte Zuhörer, aber auch auf den Waldorfschulen schaffen das nicht alle Lehrer.

 

 

(12.) Levitations-Experimente

Ein sehr unkonventioneller Forscher ist der Kanadier John Hutchinson.Auch wenn man ihn als "komischen Exoten" empfinden kann, hat er doch interessante Entdeckungen gemacht, die inzwischen auch von anderer Seite bestätigt werden (siehe nachfolgende Punkt Nr. 13 und 14). Hutchinson hat in seinem als Labor eingerichteten Wohnzimmer zahlreiche Generatoren für elektrische Hochfrequenz-Felder und magnetische Wechselfelder aufgebaut, die er je nach Bedarf einschaltet. Plötzlich flogen überraschend und ohne jegliches theoretische Verständnis Metallteile durch den Raum. Deren Hubarbeit kann nicht durch die elektrischen und magnetischen Felder der Feldgeneratoren erklärt werden, noch weniger die Tatsache, dass einige massive Metallblöcke verbogen wurden, andere sogar geborsten sind. Inzwischen stehen auch Videos im Internet: Allgemein viele, dann Teil2/4, dann Teil 3/4, schließlich Teil 4/4.
Uns fehlt jegliche fundierte Erklärung, aber ich komme am Bericht der empirischen Fakten nicht vorbei. Schließlich hat war ein Freund von mir drüben in Kanada die Vorführungen selbst gesehen und gefilmt. Ich durfte von meinem Freund aufgenommenes Video sehen. Die Effekte sind definitiv vorhanden. Metallklötze mit vielen Kilogramm Gewicht levitieren plötzlich einfach so – und niemand weiß warum.
Im Hintergrund könnte vielleicht die ECE-Theorie nach Einstein, Cartan und Evans zur Erklärung der Gravitation (und damit auch der Levitation) bemüht werden. Es ist eine offene Frage. NUR: Wenn es gelänge, die Levitation so zu nutzen wie von Hutchinson vorgeführt, könnte man mit ganz wenig energetischen Aufwand große Mengen an potentieller Energie in schweren Gegenständen gewinnen, die diese dann wiederum in andere nutzbare Energieformen umsetzen ließe, wie zum Beispiel in elektrische Energie.
Hutchinson bekam plötzlich unerwarteten Besuch von Geheimdiensten, woraus wir schließen können, daß die Anwendungsmög­lich­keiten seiner Arbeiten allem Anschein nach weit über die Möglichkeiten zur Wandlung von Raumenergie hinausgehen. Es erweckt fast den Anschein, als ob die Beobachtung der Levitation eine geistige Tür zur Theorie der Gravitation öffnet.

 

(13.) Levitation nach Edward Leedskalnin

Nebenbei bemerkt gibt es noch eine weitere sehr überraschende Persönlichkeit im Zusammenhang mit der Levitation, nämlich Edward Leedskalnin. Er hat mit eigenen Händen ein Korallenschloss ("coral castle") aufgebaut aus Korallen-Klötzen, von denen einige viele zig Tonnen schwer waren. Wie er das gemacht hat bleibt ein Rätsel. Der Mann bleibt ein Phänomen, obwohl er in der Literatur seriös bestätigt scheint. Er selbst hat gesagt, er hätte das Geheimnis geklärt, wie die Pyramiden gebaut worden seien. Verraten hat er es der Menschheit nicht.
Die Frage ist, ob es diesem Menschen gelungen ist, die Gravitation zu entschlüsseln? Ob es uns geholfen hätte, wenn er versucht hätte, uns sein Geheimnis zu lüften, bleibt dahingestellt, weil wir seine Sprache nicht verstehen, und zum Bsp. seinen 'Fachbegriff' der "magnetischen Ströme" nicht kennen. Seine Terminologie entspricht nicht der Fachsprache, die wir Physiker verwenden. Einige Links zu seinen Arbeiten: Nr.1, Nr.2, Nr.3,Nr.4, Nr.5.

 

(14.) Anti-Gravitation, Jewgeni Podkletnov

Schon lange fasziniert das Thema der Überwindung der Schwerkraft die Menschen. Levitation ist ein Begriff dafür, Anti-Gravitation ein anderer. An der Technischen Universität Tampere in Finnland hat Jewgeni Podkletnov die Erdgravitation in einem geschlossenen Raum verringert - ein geradezu fantastisch anmutendes Grundlagenexperiment, das inzwischen natürlich bis in die NASA weitere Forschungsarbeiten angeregt hat.   Hier ist eine kurze Erläuterung dazu von der Freien Universität Berlin.

Technisch-inhaltlich beruht diese Abschirmung des Gravitationsfeldes darauf, dass ein Gegenstand im Schwerefeld der Erde oberhalb eines Supraleiters eine geringere Gewichtskraft erfährt, also ohne diesen Supraleiter. Die Entdeckung ist inzwischen sogar als Podkletnov-Effekt in die allgemeine Fachliteratur eingegangen:   Auf dem Weg zum Ufo.

 

 

(15.) Stanley Meyer hat es geschafft, ein Auto nur mit Wasser anzutreiben, statt Benzin.

Dem Benzin etwas Wasser bei zu mischen ist eine Technologie, die mehrfach vorkommt, aber komplett ganz ohne Benzin zu fahren und nur mit Wasser, ist eben die besondere Leistung von Stanley Meyer.

Links:   Nr.1Nr.2Nr.3Nr.4Nr.5Nr.6

Wie immer gibt es auch kritische Links:   Nr.1Nr.2

 

 

(16.) Zwei eher allgemein gehaltene Übersichtsartikel findet man auch hier:  Pravda-Nr.1   und   Pravda-Nr.2

Wer das als unrealistisch abtun möchte, möge sich die ZDF-Staffel " Deadly Intelligence" in der ZDF-Mediathek anschauen, aus der hervorgeht, daß Forscher, die ihrer Zeit zu weit voraus sind, gewissen Risiken ausgesetzt sind.

 

 

(17.) Schließlich möchte ich auch meinen eigenen Elektrostatischen Rotor erwähnen, von dem die beiden nachfolgenden Videos einen einfachen optischen Eindruck vom Aussehen vermitteln.

Auf Youtube (Dauer: anderthalb Minuten)

Von meiner Internetseite aus (Dauer: 12 Sekunden)

 

 

(18 ff.) Und viele andere mehr . . . .

Die Zahl der Beispiele könnte man mühelos in den dreistelligen Bereich treiben, aber das wird mit der Zeit langweilig. Deswegen will ich an dieser Stelle mal damit aufhören. Immerhin habe ich an entsprechenden Stellen auf reichlich Literatur verwiesen, die noch Unmengen weiterer Beispiele aufzeigen.