Etwa 65 Millionen Menschen sprechen weltweit die italienische Sprache. Neben Italien ist italienisch in der Schweiz eine Amtssprache.
Italienisch ist die Amtssprache des Malteserordens. Das Italienische hat den Status einer regionalen Amtssprache in Slowenien und Koratien, auch in Teilen des Veneto. Viele italienischstämmige Auswanderer in aller Welt beherrschen nach wie vor ihre Muttersprache.
Wie alle romanischen Sprachen stammt das Italienische vom Lateinischen ab. Zu Beginn des Mittelalters dem Zusammenbruch des Römischen Reiches blieb Latein in Europa als Amts- und Sakralsprache erhalten. Das Lateinische behauptete sich überdies als Schriftsprache. Gesprochen wurde allerdings – auch, als das Römische Reich noch bestand – eine vom Schriftstandard abweichende Sprachform, die als Vulgärlatein oder Sprechlatein bezeichnet wird. Hieraus entwickelten sich die romanischen Einzelsprachen. So entstanden in Italien und seinen Nachbarländern neue Sprachen, z. B. die Oïl-Sprachen in Nordfrankreich, die Oc-Sprachen in Südfrankreich und die Sì-Sprachen in Italien, so benannt von Dante Alighieri nach der jeweiligen Bezeichnung für „ja“.
Für den gesamten italienischen Sprachraum typisch ist eine Koexistenz des Hochitalienischen nur im Schriftlichen und in formalen Situationen und des Dialekts zur informellen mündlichen Kommunikation.
Die einzelnen Dialekte des Italienischen unterscheiden sich teilweise sehr stark voneinander; manche Sprachvarietäten werden als eigenständige Sprachen eingeordnet. Alle italienischen Dialekte gehen auf das Vulgärlatein zurück. Man könnte sagen, dass alle romanischen Idiome Italiens „ lateinische Dialekte“ sind.
Als Prestigevarietät galt historisch das Toskanische, insbesondere der Dialekt von Florenz, in dem Dante Alighieri, Francesco Petrarca und Giovanni Boccaccio schrieben und aus dem sich die italienische Hochsprache entwickelt hat. Bis heute wird manchmal der Begriff „Toskanisch“ verwendet, wenn das Standarditalienische (in Abgrenzung zu anderen italienischen Dialekten) gemeint ist.
Die ersten schriftlichen Zeugnisse des volgare (aus lateinisch vulgaris ‚zum Volke gehörig, gemein‘), also der italienischen Volkssprache als dem Ursprung des heutigen Italienischen, stammen aus dem späten 8. oder frühen 9. Jahrhundert. Das erste ist ein Rätsel, das in der Biblioteca Capitolare di Verona gefunden wurde und als Indovinello veronese (Veroneser Rätsel) bezeichnet wird
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