Willkommen an der Fakultät Soziale Arbeit


Vortrag und Podiumsdiskussion zur Beschäftigung im sozialen Sektor

 

Vor dem Kollaps Symbolbild

 

Erleben Sie am 04.06.24, um 18 Uhr, eine spannende Diskussion mit Dr. Christian Hohendanner, einem Experten in der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Er präsentiert die Erkenntnisse seiner aktuellen Studie „Vor dem Kollaps!? Beschäftigung im sozialen Sektor“, die die prekäre Situation im sozialen Sektor in Deutschland beleuchtet. Gemeinsam mit Jasmin Rocha (Leiterin "DRK Data Science Hub")  und Joß Steinke (Leiter Jugend & Wohlfahrtspflege beim Deutschen Roten Kreuz) hat er innovative Ansätze entwickelt, um die Attraktivität und Qualität sozialer Dienstleistungen zu steigern. Die Podiumsdiskussion, moderiert von Feridun C. Öztoprak, thematisiert strukturelle Herausforderungen und Lösungen für den Fachkräftemangel und die steigende Altersstruktur. Unterstützt wird die Diskussion durch Frau Iris Bothe, Stadträtin der Stadt Wolfsburg, und Herrn Sven Spier, Geschäftsführer Der Paritätische Braunschweig. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit, wie wir die Dienstleistungen im sozialen Sektor sichern können.

 

Zum Programm und zur Anmeldung

 

 BIld und Text: Stefan Thiede-Mysliwietz


 

Besuch der Carl Gotthard Langhans Schule

 

Christine Jahn gibt eine Übersicht über die Hochschule und das Studium 

Am 13. Mai hatten wir das Vergnügen, eine Gruppe von Schülerinnen der Carl Gotthard Langhans Schule (CGLS) an unserer Fakultät für Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften begrüßen zu dürfen. Begleitet wurden sie von ihrer Lehrerin Frau Siesenop, die zusammen mit den interessierten Schülerinnen unsere Hochschule besuchte, um einen Einblick in den Studiengang Soziale Arbeit zu gewinnen.

Der Besuch begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Christine Jahn, die die Gruppe durch das Gebäude führte. Frau Jahn, die Dekanatsreferentin unserer Fakultät, bot den Besucherinnen eine Führung, die sowohl die Räumlichkeiten als Teile der Infrastruktur unserer Hochschule umfasste. Während der Führung hatten die Schülerinnen die Gelegenheit, einige unserer Mitarbeiter*innen und Dozent*innen kennenzulernen, die ihnen kurz ihre jeweiligen Aufgabenbereiche vorstellten und Einblicke in die verschiedenen Aspekte des Studiums und der beruflichen Praxis der Sozialen Arbeit gaben.

Christine Jahn präsentierte zudem eine Übersicht über den Studiengang Soziale Arbeit, wobei sie die wichtigsten Inhalte und Schwerpunkte des Studiums erläuterte. Sie ging auch auf die vielfältigen Berufsfelder ein, die den Absolventinnen und Absolventen offenstehen, und betonte die Bedeutung der Sozialen Arbeit in unserer Gesellschaft. Dieser direkte Kontakt und das persönliche Gespräch ermöglichten es den Schüler*innen, sich ein realistisches Bild von den Studien- und Berufsmöglichkeiten in diesem Bereich zu machen.

Der Besuch der Schülerinnen der Carl Gotthard Langhans Schule war eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten. Wir hoffen, dass wir einen guten Einblick in die Welt der Sozialen Arbeit geben konnten und freuen uns darauf, die eine oder andere in Zukunft als Studendierende bei uns begrüßen zu dürfen.

Wir danken Frau Siesenop und ihren Schülerinnen für ihren Besuch und das Interesse an unserer Hochschule und unserem Studiengang. Es war uns eine Freude, sie bei uns zu haben! Wir laden auch andere Schulen herzlich ein, unsere Hochschule zu besuchen und mehr über unseren Studiengang und die sich dadurch bietenden Berufsmöglichkeiten zu erfahren. Für weitere Informationen oder zur Vereinbarung eines Besuchstermins steht unser Team der Fakultät Soziale Arbeit gerne zur Verfügung.

 

Fotos und Text: Stefan Thiede-Mysliwietz


 

Erfolgreiche Orientierungstage

  Symbolbild Erstsemester Orientierungstage

Vom 14.03.-16.03. fanden wieder unsere einführenden Orientierungstage für die neuen Erstsemester statt. 70 Studierende folgten der Einladung und konnten an drei Tagen unsere Fakultät kennenlernen, wichtige Inhalte zum Studium erfahren und erste Kontakte zu Kommiliton*innen knüpfen. Begleitet wurden die Tage durch Tutor*innen höherer Semesterlagen, die mit Rat und Tat zur Seite standen und den neuen Studierenden so einen schönen Start in das Studium der Sozialen Arbeit bereiteten.


 

Danke an 100 Teilnehmende der Ostfalia-Tagung "Nachbarschaft und gesellschaftlicher Zusammenhalt" in Wolfenbüttel!

Gäste der Tagung

Ein Team von MitarbeiterInnen und Studierenden um Prof. Dr. Olaf Lobermeier und Prof. Dr. Holger Wunderlich hat am 13.03.2024 die Tagung „Nachbarschaft und gesellschaftlicher Zusammenhalt“ an der Ostfalia in Wolfenbüttel durchgeführt.

Nach den Grußworten von Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack (Vizepräsident für Forschung) und von Dr. Christina Rentzsch (Stadträtin der Stadt Braunschweig) folgte ein spannender Vortrag von Herrn Prof. Peter Dirksmeier aus Hannover.

Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack Holger Wunderlich und Olaf Lobermeier 

Im Anschluss haben Olaf Lobermeier und Holger Wunderlich die Ergebnisse ihrer Nachbarschafts-Studie in Braunschweig vorgestellt. Hierbei stand die Bedeutung von „Verbundenheit und Vertrauen im urbanen Raum“ (am Beispiel der Stadt Braunschweig) im Mittelpunkt.

Außerdem gab es Workshops zu den Themen „Gesellschaftlicher Zusammenhalt durch Projekte zur Förderung politischer Kultur“ (mit Dr. Alexander Mewes), „Nachbarschaften als Integrationsräume“ (mit Teresa Hummler) und „Nachbarschaft und gesellschaftlicher Zusammenhalt in ländlichen Räumen“ (mit Jessica Schneider).

Johanna Klatt

Zum Abschluss der Tagung hat Frau Johanna Klatt von der "LAG Soziale Brennpunkte e.V. Niedersachsen" mit ihrem Vortrag "Stärkung von Nachbarschaften und gesellschaftlichem Zusammenhalt in der Praxis" die Brücke in die Praxis geschlagen. Vor Ort war auch die Ausstellung „Gute Nachbarschaft ist …“ der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. zu sehen!

Danke an alle Mitwirkenden und alle Teilnehmenden!

Sobald sie fertig ist, wird die Tagungsdokumentation auf unserer Projektseite zum Download bereitstehen!

Fotos: Franziska Fleige


 

 

Aktuelles Archiv 2023

Forschungsprojekte der Fakultät Soziale Arbeit im ti-Magazin

In der aktuellen Ausgabe des ti-Magazins für Wissen und Innovationen aus Niedersächsischen Hochschulen sind u.A. die Forschungsprojekte von

Prof. Dr. Ludger Kolhoff  ("Digitale Bildungsangebote für schwerbehinderte Menschen" ab S.30, "Soziales Unternehmertum – Perspektiven für sozial Benachteiligte" (S.31), "Bundesteilhabegesetz – Umsetzung wird erforscht" ab S.37)

Prof.in. Dr.in Christine Baur ("Geflüchtete Kinder in die Schule integrieren" ab S.26),

sowie Frau Prof. Dr. Sandra Müller ("Digitalisierung fördert kulturelle Teilhabe" ab S.32)

vertreten.

Die aktuelle Ausgabe des ti-Magazins ist frei auf www.wissenhochn.de im PDF-Format zu lesen.

(Direkter Link zum PDF-Download)

 


 

Studierende der Ostfalia, Fakultät Soziale Arbeit kommen beim AWO Social Hackathon ins Finale
 
Im Rahmen der Lehrveranstaltung  "Digitalisierung in Rehabilitation und Teilhabe"  hat Frau Prof. Dr. Sandra Verena Müller gemeinsam mit einer kleinen Gruppen Studierender am digitlen  AWO  "Mach's besser"  Social Hackathon  ( https://awo-digiteilhabe.org/projekt/social-hackathon/ ) vom 23.11 bis zum 25.11.23 teilgenommen.
 
  20231129_120201Das Team Ostfalia nahm an der Challenge Integration und Inklusion teil und hatte den Auftrag innerhalb von 1,5 Tagen einen Lösungsansatz für das interkulturrelle Onboarding, also die Überwindung bürokratischer Hürden im Einstellungsprozeß von ausländischen Pflegefachkräften zu entwickeln. Dabei entwicklten die Studierenden die Idee von einer mobilen Applikation "On Board"   die überischtlich durch den Prozeß der einzureichender Dokumente und Qualifikationsnachweise führt, die vorliegen Unterlagen übersichtlich bündelt und über Quicklinks Kontakt zu den Ansprechpartnern bietet. Im ersten Pitch konnte das Team Ostfalia mit der Präsentation ihrer Idee überzeugen und ins  Finale einziehen, was mit einem Preisgeld von 350 Euro belohnt wurde.
 
Auf dem Foto von links nach rechts: Luzie Prothmann, Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Ann-Kathrin Urff, Max Hecker (Foto: Kathrin Förster)
 

Participation Week gestartet

Die Participation Week des Leibniz Science Campus Postdigitale Partizipation unter Beteiligung der Ostfalia Hochschule ist am Montag gestartet.
Die Fakultät Soziale Arbeit ist durch M.A. Linda Münch vertreten:
 

 

Youtube-Video "Participation Week - Teilhabe in Bildung und Stadtentwicklung"

(Achtung: Sie werden auf einen Dienst des Unternehmens Youtube weitergeleitet. Youtube erhebt und verarbeitet Daten. Wählen Sie den Link nur aus, wenn Sie hiermit einverstanden sind.)
 
 

 

Kulturelle Teilhabe im Museum – Potentiale der Digitalisierung

auch im Live-Stream

Was wünschen sich Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen zur Verbesserung der kulturellen Teilhabe im Museum? Können digitale Lösungen dabei helfen? Anhand eines Projekts im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven werden ein partizipativer Forschungsansatz und technische Lösungsansätze vorgestellt. Weitere Ideen für die Stärkung der kulturellen Teilhabemöglichkeiten für alle Menschen werden für den Aktionsplan gesammelt.

Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfenbüttel

Bodo Wosnitza und Rosemarie Brikmanis-Brückner, Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

https://www.ms.niedersachsen.de/inklusion/inklusionskonferenz-am-6-dezember-2023-221474.html


 

Projekt "Kulturelle Teilhabe im Museum" mit einer Podiumsdiskussion auf der PartWiss 2023 vertreten

Vom 22. bis 24.11.2023  fand an der TU Chemnitz die PartWiss23 - die zweite Tagung zur Vernetzung und Stärkung von Partzipaton in der

Wissenschaft statt. Das Team des Teilprojekts des LeibnizWissenschfts Campus "Kulturelle Teilhabe im Museum - Potentiale der Digitalisierung" war am Donnerstag den 23.11.23 auf der Tagung mit einer Podiumsdiskussion unter der Überschrift „Rahmenbedingungen und Machtverhältnisse für eine gelingende partizipative und
transdisziplinäre Technikentwicklung” vertreten. Dabei diskutirten Linda  Münch von der Ostfalia Hochschule aus Sicht der wiss. Mitarbeiterin,  Rosemarie Brikmanis-Brückner aus Sicht der pädagogischen Mitarbeiterin der Lebenshilfe Bremerhaven, Dr. Isabella Hodgson vom Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven aus Sicht der (Digital-) Kuratorin des Museums und Lena Link aus Sicht der Werkstattmitarbeiterin der Lebenshilfe Bremerhaven und potentielle Nutzer*in der App über ihre Erfahrungen mit einem partipzipativ orientierten Forschungs- und Entwicklungsansatz in einem transddiziplinären Forschungsprojekt. Prof. Dr. Sandra Verena Müller morderierte die intensive 90 minütige Podiumsdiskussion mit Einbezeihung des Auditoriums.

  23_11_kulturelle_teilhabe_im_museum

 

Foto (Kathrin Förster; Ostfalia): Auf dem Podium von links Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Linda Münch, Lena Link, Rosemarie Brikmanis-Brükner, Dr. Isabella Hodgson.


 

Per App zu mehr Inklusion im Museum

Gruppenbild_App-Projekt_Foto_DSM_Thomas_Joppig_MIInklusion und Partizipation im Museum als gemeinsames Anliegen: V.l.n.r. Dr. Isabella Hodgson (DSM), Prof. Dr. Ina Schiering und (Ostfalia-Hochschule) Prof. Dr. Ruth Schilling (DSM), Prof. Dr. Sandra Verena Müller (Ostfalia-Hochschule), Aleksander Solinski (DSM), Rosemarie Brikmanis-Brückner und Selim Ercins (Lebenshilfe Bremerhaven). Foto: DSM / Thomas Joppig

Mit einer neuen App will das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen den Museumsbesuch erleichtern. Die Anwendung entsteht in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung Bremerhaven und der Ostfalia-Hochschule in Wolfenbüttel im Rahmen des Leibniz-WissenschaftsCampus Postdigitale Partizipation.

Der ganze Artikel auf der Webseite des Deutschen Schiffahrtsmuseums.

Text: DSM/Thomas Joppig


 

Aktuelles Archiv 2021

26.02.2021

Der Demenz Test für Menschen mit Intelligenzminderung (DTIM) von Sandra Verena Müller und Bettina Kuske ist entwickelt. Erscheinungsdatum: 4. Quartal 2020 im Hogrefe Verlag Göttingen.

Mit dem DTIM können Verdachtsmomente für das Vorliegen einer Demenz bei Menschen mit Intelligenzminderung unterschiedlicher Ätiologie erhärtet werden. Das Verfahren gliedert sich in zwei Teile, eine Fremdbefragung und eine neuropsychologische Testung. Ziel des DTIM sind Früherkennung und Verlaufsdiagnostik von Demenzen.

Link zum DTIM

Nähere Informationen: DTIM


Aktuelles Archiv 2020

01.07.2020

Der nachste wird ein Elektro - wirklich?

Am kommenden Montag, den 6. Juli ab 21:45 Uhr sind Professorin Dr. Sandra Verena Müller und Dr.in Sonja Machledt-Michael in der ARD Reihe "Exklusiv im Ersten" im Beitrag "Der nächste wird ein Elektro - wirklich?" von Radio Bremen-Reporter Alexander Noodt neben anderen Akteur*innen und Expert*innen zu sehen. Ausgangspunkt ist das abgeschlossene Forschungsprojekt "Die Elektromobilität ist weiblich".


29.05.2020

Die neue Studiengangsbroschüre für den schnellen Überblick

 

Studium im Blick 2023

Bild anklicken und direkt durchblättern!


24.04.2020

Briefe gegen die Einsamkeit

Studierende der Ostfalia zeigen Solidarität

Durch Covid-19 ist nichts mehr in unserem Tagesablauf wie es war. Insbesondere gemeinschaftliche Wohneinrichtungen wie Wohn- und Pflegeheime sind von den deutlichen Einschränkungen durch Ausgeh- und Besuchsverbote schwer betroffen. Viele der dort lebenden Menschen leben dadurch sehr isoliert! Doch was tun?

Den Presseartikel lesen Sie hier in voller Länge.


Postdigitale Partizipation im Fokus der Forschungsaktivitäten im Rahmen des Leibniz-WissenschaftsCampus

Zwei Forscherinnen aus den Fakultäten Informatik und Soziale Arbeit der Ostfalia engagieren sich in Kooperation mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum für inklusive Museumsarbeit.

Hier lesen Sie den Bericht


Aktuelles Archiv 2019

Kleidertauschparty an der Fakultät Soziale Arbeit

Studierende aus dem Arbeitskreis "Kritische Soziale Arbeit" (AKS) organisierten am 25. September 2019 eine Kleidertauschparty an der Fakultät. Im Stil des Open Space gab es Informationen zu verschiedenen Themen, wie bspw. den Zusammenhang von Ökologie und Sozialer Arbeit sowie die Kleiderherstellung. Weiterhin hatten die Studierenden die Möglichkeit, Bekleidung zu tauschen.

Text: C. Jahn
Fotos: A. Hinrichs


Akademische Abschlussfeier

Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen am 30. August 2019.

141 Absolvierende des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit und 20 Absolvierende des Masterstudiengangs Präventive Soziale Arbeit wurden in der Aula auf dem Campus Salzdahlumer Straße verabschiedet.

Nach der Begrüßung durch den Hauptamtlichen Vizepräsidenten der Hochschule Dipl.-Ing. M.A. Volker Küch folgten die Grußworte der Studiendekanin Ass. jur. Katrine Hörsting (in Vertretung für den Dekan Prof. Dr. Kortendieck) an die Absolvierenden und ihre Angehörigen.

Die musikalische Ausgestaltung der Veranstaltung erfolgte durch Geza Gal - dem Leiter der TU-Big Band, Braunschweig.

Ein gemeinsamer Umtrunk beschloss die Verabschiedung.

Die Fakultät wünscht den Absolventinnen und Absolventen einen guten Start in das Berufsanerkennungsjahr bzw. einen guten Berufseinstieg.

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