Fremdsprachen lernen im "Tandem"

  • 19.12.19 12:45
  • Vera Huber
  •   Wolfenbüttel

25 Studierende aus China und Deutschland freuten sich auf Plätzchen und Peking Suppe

Zum Anfang des Sommersemesters haben sich an der Ostfalia wieder deutsch-chinesische "Tandempaare" gefunden, die sich im Weiteren gegenseitig dabei unterstützt haben, die Sprache der Tandem-Partnerin oder des Tandem-Partners zu lernen. Außerdem haben sie sich in diesem Semester dafür entschieden, zusammen zu backen und zu kochen.

Um ein Feedback über die Tandemarbeit der Studierenden während des Semesters zu bekommen, organisierten Dr. Mei Liu, Veronika Rischer-Kallina und Rosa Maria Callado vom Sprachenzentrum ein Abschlusstreffen der Tandempaare, das in diesem Jahr am 18.12. in der Küche der Kirchengemeinde St. Ansgar stattfand.Über den Erfahrungsaustausch hinaus erfuhren die chinesischen Studierenden bei der Veranstaltung auch etwas über den Sinn von Weihnachten. Die Teilnehmenden musizieren zusammen auf der Erhu (einer zweiseitigen chinesischen Laute) und auf der Gitarre. Bei einem Quiz über China verglichen sie ihr Wissen über das Land und die Kultur. Die Feier endete  mit gemeinsamen Gesang von Weihnachtsliedern auf Deutsch und Chinesisch.

Tandemabend

Pfarrer Matthias Eggers von der Gemeinde St. Ansgar stellte die dortigen Räumlichkeiten und erläuterte den chinesischen Studierenden die Bedeutung von Weihnachten vor Ort.

Text: Sprachenzentrum/vh
Foto: Ostfalia

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