Die durch die Transformation und Digitalisierung veränderten Markt- und Rahmenbedingungen sind der Grund dafür, warum Unternehmen Ihre Geschäftsmodelle überdenken müssen. Sie erfordert weiterhin neue Investitionen in Produkte und Technologien und verändert die Kompetenzen der Mitarbeiter*Innen.
Nach zweieinhalb Jahren Projektlaufzeit geht das Modellprojekt „Digitale Kompetenzen in der Weiterbildung“ dem Ende entgegen. Ziel des Projektes war die Erstellung branchenbezogener und innovativer Weiterbildungskonzepte für regionale Unternehmen im ländlichen Raum im Bereich südliches Niedersachsen. Nun laden das Projektbüro Südniedersachsen, das Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig und alle Teilprojekte mit der HAWK Göttingen und Holzminden sowie die Ostfalia Hochschule mit TU Clausthal und TU Braunschweig herzlich zur DiKom‐A bschlussveranstaltung ein.
Freitag, 25.11.2022 von 10:30 bis 14:30 Uhr
Sheddachhalle am Gesundheitscampus
Annastraße 25
37075 Göttingen
Nach der Begrüßung durch die Landesbeauftragte Dr. Ulrike Witt werden unter dem Titel
„Digitalisierungsperspektiven der Teilprojekte: Didaktik als Schlüssel! Wie kann digitales
Lernen in
Weiterbildung funktionieren?“ durch Prof. Alexandra Engel, Prof. Jörg Lahner und
Prof. Udo Triltsch
die wichtigsten Erkenntnisse aus zweieinhalb Jahren Forschungsprojekt DiKom vorgestellt.
Prof. Till Pröger (Professur für Entrepreneurship und Regionale Innovationssysteme in der
digitalen
Ökonomie an der HAWK) und Stefan Friedrich (Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft,
Arbeit,
Verkehr und Digitalisierung), geben Impulse zu Digitalisierungsperspektiven aus Sicht einer
Hochschule und des Landes Niedersachsen.
Anschließend werden an Projektinseln konkrete Ergebnisse aus den Teilprojekten vorgestellt. Hier
können Sie mit den Projektmitarbeitenden ins Gespräch kommen.
Themen der Projektinseln sind: Konzepte für einen Schulungsaufbau, Unterschiede in den Branchen
sowie Implikationen für Geschäftsmodelle in veränderten Weiterbildungslandschaften.
Abgerundet wird der Tag durch eine Diskussionsrunde mit Vertreter:innen aus der Wirtschaft,
dem
Weiterbildungssektor und der Bundesagentur für Arbeit zum Transferpotenzial der
Projektergebnisse
und Zukunftsperspektiven.
Weitere Informationen gibt es hier
Interessierte sind herzlich willkommen. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an je.meier@ostfalia.de
Ihr Ansprechpartner zu diesem Thema:
Jean-Michel Meier
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Fakultät Maschinenbau
Telefon: 05331 939 45890
E-Mail:
je.meier@ostfalia.de
Text: Meier, 21.11.2022