Drei Fragen an Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack…

  • 15.05.23 09:53
  • Vera Huber
  •   Salzgitter Suderburg Wolfenbüttel / Am Exer Wolfenbüttel Wolfsburg

Zum 15. Mai 2023 tritt Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack sein Amt als Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften an. Er übernimmt damit den Verantwortungsbereich von Prof. Dr. Gert Bikker, der zuvor im Jahr 2014 diese Stellung angenommen hatte.

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Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack.
Foto: C. Bierwagen

Im Interview mit der Ostfalia-Redaktion erläutert Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack, welche Ziele er sich für die kommenden Jahre als Vizepräsident gesetzt hat und was ihm persönlich wichtig ist.

Ostfalia-Redaktion:
An der Ostfalia sind Sie bereits seit 2001 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Destinationsmanagement. Von 2011 bis 2023 waren Sie Dekan der Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus-Medien am Campus Salzgitter. Was hat Sie im Weiteren dazu bewegt, für das Amt des Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer zu kandidieren?

Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack:
Bis heute bin ich immer wieder beeindruckt und im besten Sinne überrascht von der Breite und Qualität der an unserer Hochschule vertretenen Disziplinen und den Leistungen der Forschenden. Ich empfinde es als Auszeichnung, an der Weiterentwicklung unserer Ostfalia-Forschungslandschaft mitarbeiten zu dürfen.

Ostfalia-Redaktion:
Im Rahmen Ihrer Kandidatur haben Sie Ihre jetzige Aufgabe dahingehend definiert, die forschenden sowie die forschungsinteressierten Angehörigen der Hochschule zu motivieren und sie auf ihrem Weg zu mehr Forschung und mehr Forschungskommunikation wertschätzend zu begleiten.
Was bedeutet das für Sie genau und welche Maßnahmen bzw. besonderen Herausforderungen sind damit verbunden?

Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack:
Meine Aufgabe verstehe ich als Dienstleistung gegenüber den Forschenden und Forschungsinteressierten. Es geht also darum, disziplinspezifisch die jeweiligen Forschungskulturen zu berücksichtigen und gemeinsam Möglichkeitsräume zu schaffen, in denen Forschung intensiver gelebt werden kann.

Ostfalia-Redaktion:
Der Hochschulrat hat in seinem Beschlussvorschlag für die Wahl des neuen Vizepräsidenten vor allem Ihre Führungskompetenz, Ihre erfolgreiche Netzwerkarbeit sowie Ihre Forschungserfahrung hervorgehoben. Womit sollten Hochschulangehörige und Externe im persönlichen Umgang mit Ihnen noch rechnen?

Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack:

Das klingt ja fast wie eine Drohung . Im Ernst: Mein Anliegen ist es, für alle an Forschung Interessierte und Forschung Lebende in unserer Hochschule möglichst optimale Randbedingungen zu schaffen. Das geht nicht über Nacht, und das geht nur gemeinsam.

Mehr über den neuen Vizepräsidenten Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack erfahren Sie in unserer aktuellen Pressemitteilung

 

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