Best Practices

Erasmus+ Dozentenmobilität

Einblicke in eine Erasmus+ Dozentenmobilität 


International Design Week in Graz

Präsentation Workshop Präsentation eines Workshops

Bunt und kreativ ging es bei der International Design Week in Graz am Institut für Design & Kommunikation der FH JOANNEUM zu. Unter dem Thema ”Mutate or Mute” waren GastdozentInnen von 12 Partnerhochschulen aus 8 Ländern, darunter Spanien, Israel, Georgien und Mexiko, vom 5. - 12. Mai eingeladen.

 

Gastdozenten GastdozentInnen der 12 Partnerhochschulen

Auf dem Programm standen Gastvorträge und Workshops für die 150 Bachelor- und Masterstudierenden des Instituts. Prof. Melanie Beisswenger aus dem Studiengang Mediendesign beschäftigte sich mit den Studierenden zum Thema Metamorphosen in der Animation.

Egal ob AnimationseinsteigerIn oder schon erfahren, es entstanden wunderbare, ernste sowie auch unterhaltsame Clips in Stop Motion, 2D und 3D Animation. Die Ergebnisse aller Workshops stellten die Studierenden am letzten Tag im Kunsthaus Graz öffentlich im Rahmen des Design Monat Graz 2023 vor.

  foto_Mel und Renee Prof. Melanie Beisswenger und Studierende Renée Kerschbaumer

 

Weitere Informationen finden Sie im Folgenden, so die Publikation der FH JOANNEUM und ein Video der Veranstaltung, erstellt von den 2nd year Information Design students der FH JOANNEUM.

Erasmus+ Personalmobilität

Einblick in eine Erasmus+ Personalmobilität

Do you speak English? - Eine Personalmobilität in Galway, Irland

 

„Ich glaube, dass ein Blick über den Tellerrand niemals schaden kann, wenn man sich aus seiner Komfortzone herauswagt, um zu sehen, wie funktionieren Dinge in anderen Ländern, funktionieren sie genauso gut, funktionieren sie besser, oder einfach nur anders? Das ist für mich ein ganz wichtiger Punkt.“

Silke Gausche berichtet über ihre Erfahrungen und Eindrücke zu ihrer Personalmobilität in Galway, Irland. 

 

Flaschenpost aus Portugal - 13. Internationale Woche am Instituto Politécnico de Setúbal

IPS 2023_1 Austausch IRO-CIMOB

Vom 26.-30.06.2023 lud unsere Partnerhochschule Instituto Politécnico de Setúbal in Portugal Lehrende, Forschende und Personal der International Offices zur 13. Internationalen Woche ein. Im Rahmen einer Erasmus+ Personalmobilität bot sich für mich die Gelegenheit, mich persönlich und konstruktiv mit unseren Kolleginnen des dortigen International Office (CIMOB) und Mobilitätskoordinatorinnen der School of Education und der School of Business and Administration auszutauschen. Zur Besprechung standen u. a. an: InterAct-Stipendien für IPS Incomings, Vorstellung eines Projektantrags im Bereich Entrepreneurship und internationale Praktika, einen Austausch zu den positiven Erfahrungen mit Erasmus BIP’s und vor allem die Erweiterung der bestehenden Erasmus-Vereinbarung auf den Studiengang Sport Management, die umgehend umgesetzt werden konnte.

Neben spannenden Vorträgen und Netzwerken mit internationalen und nationalen Kolleg*innen gehörte zum interkulturellen Austausch auch der Besuch einer Weinkellerei mit dem Verkosten regionaler Spezialitäten.

Mein Fazit: Eine Personalmobilität ist nicht nur „über den Tellerrand hinausschauen“. Der persönliche Austausch mit den internationalen Kolleg*innen trägt zum Ausbau und zur Festigung der Kooperation bei, vereinfacht alle Abläufe und ist eine persönliche Bereicherung.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen IPS-Kolleg*innen für die herzliche Aufnahme und Unterstützung bedanken!

Fakultät I

Exkursion zum Festival de Robotique nach Cachan (Paris)

Nach zwei Jahren Covidbedingter Pause konnte die Fakultät Informatik vom 08.06-12.06.2022 wieder eine Exkursion nach Cachan (Paris) durchführen und sich mit drei Ostfalia-Teams am Festival de Robotique de Cachan beteiligen.  

Aufgabe des Wettbewerbs war, einen Roboter entsprechend den Regeln des Kinderspiels „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ innerhalb von 3 Tagen und 2 Nächten so zu programmieren, dass er von einer Seite des Spielfeldes auf die andere Seite gelangen konnte, ohne von anderen Robotern erfasst oder angerempelt zu werden.

Vom Roboter über die Elektronik bis hin zur Steuerplatine und ihren Standardbibliotheken wurde alles bereitgestellt. Es lag an den Studierenden, die erforderlichen Erweiterungen online zu finden und sie für die Bedienung der Sensoren des Roboters zu implementieren. Durch die verspätete Lieferung elektronischer Bauteile konnten die Roboter nicht rechtzeitig mit den neuen Komponenten getestet werden, so dass die Teilnehmenden erst am Abend des 1. Wettbewerbstags mit der Einrichtung der Programmierumgebung beginnen konnten.

Bild_3_Robotik-Festival _Cachan 2022

Der zweite Wettbewerbstag wurde ausschließlich der Kamera und der Bewegung des Roboters gewidmet. Die Ostfalia-Teams konnten das Grundproblem beheben und den Roboter über die Ziellinie führen.

Bild_4_Robotik-Festival _Cachan 2022

 

Der Wettbewerb endete am 11.06.22. Aufgrund der nicht vorhersehbaren Verzögerungen wurde allen Teilnehmenden eine Medaille verliehen.

Die Fakultät Informatik plant im Juni 2023 mit mehreren Teams ihre erneute Teilnahme am Robotik-Festival und hat den Kolleg*innen in Cachan ihre Unterstützung bei der Ideenfindung und der Programmieraufgabe der Roboter zugesichert.

Bild_5_Robotik-Festival _Cachan 2022

 

 

 

 

Fakultät K

Exkursionsbericht der Ostfalia-FH-Studienfahrt zum Festival d´Animation Annecy vom 12. bis 16. 06. 2023

Auch in diesem Jahr nahmen Studierende des Studiengangs Mediendesign im Rahmen einer Exkursion unter der Leitung von Prof. Wolk an dem Festival d’Animation in Annecy teil. Das Festival, welches zu den herausragendsten internationalen Trick- und Animationsfilmfestivals der Welt zählt, bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich des Animationsfilms zu fokussieren und in Kommunikation mit anderen Animationsfilmern und Produzenten zu treten. Mehr lesen Sie hier…

 

Internationale Exkursion 2022 nach Spanien

Vom 9. bis 13. Mai 2022 durften nach langer Coronapause insgesamt 20 Studierende der Studiengänge Medienmanagement (B.A.), Medienkommunikation (B.A.) und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Exkursion nach Sevilla teilnehmen und zwei unserer Partnerhochschulen besuchen: die Centro Universitario EUSA und die Universidad de Sevilla. Darüber hinaus wurden unter der Leitung von Professor Andreas Kölmel und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Tonio Vakalopoulos (M.Sc.) und Daria Brakmann (B.A.) fünf Filme produziert.

In einem abschließenden Get-together konnten Studierende und Dozierende der Ostfalia sich mit den internationalen Studierneden oder Kolleginnen und Kollegen vernetzen. Durch diese Möglichkeit wurden auch verschiedene Ansprechpartner der spanischen Hochschulen und Studierende als Gesprächspartner für die Filmproduktionen gewonnen.

In Teams produzierten die Studierenden Filme zu den Themen Flamencotanz, Natur und Architektur von Sevilla, Filmlocations in Sevilla, Kulinarik in Andalusien sowie einen begleitenden Exkursionsfilm (siehe oben). Die Filme der Studierenden werden ab voraussichtlich August auf der journalistischen Plattform Campus38 der Ostfalia veröffentlicht. 

Als Folge der Exkursion haben sich mehrere Teilnehmende entschieden das 5. Semester im Ausland, teilweise auch an den besuchten Partnerhochschulen zu absolvieren.

Fakultät M

Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse auf der CIRP Design 2023

Prof. Dr.-Ing. Carsten Stechert Podiumsvortrag von Prof. Dr.-Ing. Carsten Stechert

Drei Tage vor Beginn der Konferenz CIRP Design 2023 in Sydney begann für Prof. Dr.-Ing. Carsten Stechert, Fakultät Maschinenbau, die Reise: ab Braunschweig mit einer Zugfahrt nach Hamburg und anschließendem Flug über Dubai.

Die Konferenz startete am 17.05.2023 auf dem Campus der University of New South Wales und beinhaltete neben verschiedenen Keynote-Vorträgen auch ein Networking Event. Hier bot sich für Prof. Stechert die Gelegenheit, der Kontaktpflege und dem Austausch mit Kolleg*innen aus dem Ausland, wie zum Beispiel den USA und Südafrika, nachzugehen.

An den folgenden zwei Konferenztagen konnte Prof. Stechert seine Beiträge in seiner Forschungsgruppe präsentieren und Feedback erhalten. Auch an weiteren Vorträgen nahm er teil, während er die Pausen und das Conference Dinner zu vertiefenden Diskussionsrunden nutzte.

Neben konkreten Anregungen zu Prof. Stecherts Forschungsergebnissen (z.B. die Gebrauchstauglichkeitsprüfung für Augmented Reality Erlebnisse) entstanden auch weitere Ideen für ganz neue Forschungsprojekte und Formen der internationalen Zusammenarbeit.

Die Konferenz endete am 19.05.2023 mit zahlreichen neuen Eindrücken und der vielversprechenden Möglichkeit neuer zukünftiger Zusammenarbeiten im internationalen Rahmen.

Eindrücke der CIRP Design 2023

Eindrücke der CIRP Design 2023

Fakultät R

Teilnahme an der Konferenz Model United Nations in Rom

"Rund 500 Teilnehmende aus aller Welt und drei Preise für Studierende unserer Fakultät – das ist die erfolgreiche Bilanz bei der Model-United-Nations-Konferenz in Rom vom 26.2. bis 1.3.. Die BELS war zum Abschluss des Wahlpflichtfachs „Model UN“ mit 20 Studierenden in die ewige Stadt gereist, wo die zuvor im Semester theoretisch erworbenen Kenntnisse erstmals praktisch ausprobiert werden konnten." (Barnstorf, S. 2023)

Den vollständingen Bericht finden Sie hier.

Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Internationalisierungsmaßnahme, die von der AG Internationalisierung der Ostfalia co-finanziert wurde.

Fakutät S

Exkursion nach Polen 2023

Exkursion Polen 2023

Vom 06.03.2023 bis zum 10.03.2023 fand eine Exkursion der Fakultät Soziale Arbeit unter der Leitung von Prof. Jürgen Boeckh nach Lodz, Polen statt. Der Studierendenaustausch diente der Förderung der internationalen Beziehungen und sollte den Studierenden einen Einblick in die sozialen Einrichtungen der Partneruniversität in Lodz bieten. Ferner sollten die Studierenden der Fakultät für Soziale Arbeit durch die Zusammenarbeit mit ihren englischen und polnischen KommilitonInnen der Universitäten „Universiäte Lodz“ und der „ John Moore's University Liverpool“ die Möglichkeit erhalten, zwischenstaatliche Vergleiche der sozialen Arbeitsfelder und der sozialarbeiterischen Handlungsansätze zu ziehen.

Die Fahrt fand im Rahmen des Moduls 14: „Interkulturalität, Internationalisierung, Gender und Diversity“ statt, griff ausgewählte Lerninhalte auf und förderte die Mobilität der Studierenden.

 

Bar
Die Studierenden nutzen die Möglichkeit aus, sich gleich am ersten Abend mit den Kommiliton*Innen der Partneruniversität aus England auszutauschen und lernten einander schnell kennen.

Während der Exkursion standen viele verschiedene Punkte auf dem Programm. So wurden die Studierenden an Tag 2 in der Universität Lodz von ihren polnischen Kommilitonen in Empfang genommen und konnten an zahlreichen Kennlernspielen teilnehmen, bevor eine Stadtführung mit Frau Krzysztof Olkusz folgte.

  Textilfabrik

Auch das Manafaktura Museum wurde besucht und zeigte den Teilnehmenden die Veränderungen der Stadt Lodz auf. So wurde beispielsweise eine ehemalige Textilfabrik von Izrael Poznanski in ein heutiges Einkaufs- und Erlebniszentrum umgewandelt.

  Vortrag

Am nächsten Tag konnten die Studierenden an einem Vortrag zur Geschichte von Lodz im Büro der „ Fabryka Aktywności Miejskiej“ mit anschließender Vorstellung der sozialen Projekte der Einrichtung teilnehmen. Diese Projekte verfolgen das Ziel, den Einwohnern nach der Schließung der Manafaktura und der daraus resultierenden Arbeitslosigkeit und Armut zu unterstützen. Unter anderem richten sich diese Projekte wie das Local Activity Center an SeniorInnen oder bieten auch Kindern eine Therapiemöglichkeit, Unterrichtsnachhilfe oder die Möglichkeit einer warmen Mahlzeit.

  Statue

Am Nachmittag des dritten Tages konnten die Teilnehmenden die Gedenkstätte „Centrum Dialogu Im. Marka Edelmania“ besuchen und einen Vortrag über Marek Edelmann (1919 – 2009) hören, der sich gegen das damalige Nazi-Regime stellte und sich für die Gerechtigkeit von Minderheiten einsetzte. Danach folgte eine Führung durch den gegenüberliegenden Park, der als Gedenkstätte für die Opfer dieser Zeit dient.

 

Reflexion

Eine Reflexion der Exkursion und der Erfahrungen der Studierenden fand am letzten Tag vor der Rückreise statt. Sie lieferte interessante Gespräche und persönliche Einblicke sowohl durch die Beiträge der studentischen Teilnehmenden als auch der Dozierenden und bot einen schönen Abschluss für eine erlebnisreiche Exkursion.

Fakultät V

Internationale Konferenz für nachhaltige Globalisierung in Kerala

Fakultät_V Präsentation von Dr. agr. Hedda Sander


Die 5. internationale Konferenz für nachhaltige Globalisierung fand vom 7. bis 10. Januar in Kerala, Indien, statt.

Die Konferenz wurde von Dr. Abey Kuruvilla (University of Wisconsin at Parkside, Program Chair), Dr. Robinet Jacob (Mahatma Gandhi University, Kerala, Indien, Organizational Chair) und Dr. Hedda Sander (Ostfalia Hochschule, Fakultät Versorgungstechnik und Zentrum für wissenschaftliches, interdisziplinäres Risiko- und Nachhaltigkeitsmanagement, Review Chair) organisiert. Das Konferenzprogramm bot Sitzungen in vier Tracks zu den Themen Bildung, Innovation und Unternehmertum, Tourismus und Wirtschaft sowie Nachhaltigkeit, Umwelt und Risikomanagement an, gefolgt von zwei Workshops zu Nahrungsmittel- und Energiesicherheit in Eurasien und Nachhaltigkeit.

Die Besonderheit der Konferenz besteht darin, dass die Teilnehmer nicht nur aus der Wissenschaft, sondern auch aus dem Bereich des Unternehmertums und der Verwaltung kommen, um sich auszutauschen und Lösungen für die Herausforderungen zu entwickeln, die sich aus der Entwicklung hin zu einer nachhaltigeren Welt ergeben. Dieser Ansatz hat in der Vergangenheit bereits die Entwicklung von Start-ups ermöglicht, wie z. B. die App für die Studentenmobilität "Abroad" oder die Vernetzung und den Austausch bewährter Praktiken zwischen Kommunen im Hinblick auf Herausforderungen im Umweltbereich.

Die Ostfalia präsentierte zwei Vorträge im Rahmen der Bildungs- und Nachhaltigkeitsschiene.
Der erste Beitrag im Rahmen des Themas Bildung mit dem Titel "Chemification: A new gaming tool for student learning in natural sciences' wurde vorgestellt von Dr. Hedda Sander, Frederic Körner, Phil Kühnholz und Rebecca Gustke und offerierte eine Gamification-Option für junge Studenten im MINT-Bereich. Der Input, ein von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördertes Projekt, beschäftigte sich mit der Motivation von jungen Studierenden der Generation Digital Natives und stieß auf großes Interesse, Workshops mit internationaler Beteiligung aus den USA und Indien für verschiedene Bereiche der Lehre werden folgen.

Der zweite Vortrag im Rahmen des Nachhaltigkeits-Tracks zum Thema "Cost of Climate Change: Financial Consequences for Fisheries, Tourism and Prevention Measures as assessed via Environmental Monitoring" präsentiert von Dr. Hedda Sander, Phil Kühnholz und Frederic Körner befasste sich mit den Folgen des Klimawandels in den Bereichen öffentliche Gesundheit, Tourismus und Fischerei für die Wasserqualität und dem gehäuften Auftreten von schädlichen Algenblüten, ein Umstand, der derzeit weltweit zu beobachten ist.


Wir freuen uns bereits auf die 6. Internationale Konferenz für nachhaltige Globalisierung im Januar 2024, merken Sie sich den Termin vor.

Zentrale Einrichtungen

Human Based International Relations - Staff Training Program

231128_Bericht-Valencia Gruppenfoto Universidad Politécnica de Valencia

Ende Oktober dieses Jahres nahm ich an einem Trainingprogramm an unserer Partneruni, der Universidad Politécnica de Valencia, teil. Die Entscheidung, an diesem Workshop teilzunehmen, ergab sich, da wir derzeit gemeinsam im Internationalen Büro und im Bereich Wissens- und Technologietransfer im Projekt InterAct! – International Activities“ (Förderprogramm HAW.International, Modul A des DAAD) arbeiten, bei dem das Ziel ist, die internationale Präsenz der Ostfalia und den internationalen Austausch zu verbessern.

Heutzutage erleichtert die Technologie die Internationalisierung, beschleunigt den Kontakt und optimiert einige Prozesse. Es ist jedoch wichtig, nicht aus den Augen zu verlieren, dass hinter all dem, immer der menschliche Aspekt steht. Wir müssen in der Lage sein, darüber nachzudenken, wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen sind und wie sie sich auf unsere Arbeit auswirken.

Das Trainingsprogramm in Valencia trug den Namen Human Based International Relations und war zweifellos eine bereichernde Erfahrung, sowohl beruflich als auch persönlich. Die Ziele des Workshops waren die Stärkung der Kommunikation, Kreativität und Teamarbeit durch die Lösung interaktiver Herausforderungen zu Themen, die nicht mit unserer täglichen Arbeit verbunden waren. „ Thinking out of the box!“

Obwohl der Kurs hauptsächlich auf internationale Büroangestellte ausgerichtet war, stand er auch allen offen, die an Internationalisierung und dem Zusammenleben mit Menschen verschiedener Kulturen interessiert waren.

Valencia_Seminar

Einblicke in das Seminar von Paula Casells

Die Teilnehmer kamen von Universitäten wie der University of Technology of Lodz (Polen), der KTH Royal Institute of Stockholm (Schweden), der The Hague University of Applied Sciences (Niederlande), der FAU Erlangen-Nürnberg (Deutschland), der Estonian University of Life Sciences of Tartu (Estland), der University of West Bohemia of Pilsen (Tschechische Republik), Budapest Metropolitan University (Ungarn) usw.

Paula Casells, Eduardo Blasco und Claudio Benavent von den Fakultäten für Architektur, Informatik und Agronomie waren die Personen, die direkt mit uns zusammenarbeiteten. Eduardo ermöglichte es uns, die valenzianische Kultur, Traditionen, Geschichte und Denkweise der Einheimischen näher kennenzulernen.

In Paulas Seminar wurden Themen behandelt, wie man die soziokulturellen, Führungs- und Projektmanagementkompetenzen der Teilnehmer verbessern kann, und mit Claudio wurden angewandte Aspekte der Kommunikation und der Arbeit in einem internationalen Relations Office besprochen. Jeder von ihnen trug mit seinem Wissen, seiner Leidenschaft für seinen Beruf, seiner Kultur und seiner unbestreitbaren Menschlichkeit dazu bei, unsere Zeit in Valencia zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Gruppenbild Valencia Gruppenfoto des Seminars

Die Internationalisierung wird zunehmend zu einem immer wichtigeren Merkmal für Hochschuleinrichtungen, da sie das Lernen durch verschiedene Einflüsse und Denkweisen bereichert, die Forschung stärkt und die Entwicklung neuer Projekte fördert. Diese Teilnahme festigte unsere bestehenden Beziehungen und bot die Möglichkeit, neue Verbindungen zu knüpfen.

 

 

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