Historie: Sports Management around the world

Die Internationale Exkursion der Sportmanagement-Studierenden der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften kann mittlerweile auf eine kleine Tradition zurückblicken. Bereits sieben Mal fand eine Auslandsexkursion statt. Die Trips gingen in folgende Länder bzw. Städte: Südafrika (2009), London (2010), Stockholm (2012), Schottland (2013), Istanbul (2014), Madrid (2015) und Dublin (2017).

 

Informationen und Impressionen zu den vergangenen Exkursionen:

Dublin 2017

Next Generation - All we do is win?!

Wir, die 16 Studierenden des Studiengangs Sportmanagement der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter, organisierten unter dem Thema „ Sportsmanagement around the world“ die diesjährige Internationale Exkursion. Vom 28.10. bis 04.11.2017 flogen wir gemeinsam unter dem Motto „Next Generation – All we do is win?!“ nach Dublin.

Im Mittelpunkt der Exkursion stand die Jugendförderung durch die irischen Verbände und die Organisation durch den Staat. Hierbei erhielten die angehenden Sportmanager einen Einblick in das irische Sportsystem und die verschiedenen Strategiepläne der einzelnen Verbände.

Zu Beginn der Woche fuhren wir in die nordirische Hauptstadt Belfast und erfuhren viel über den Aufbau und die verschiedenen Programme der NSPCC sowie der Child Protect in Sport Unit, kurz CPSU genannt. Die CPSU bietet Programme und Kurse zum Umgang mit Kindern für Personen an, die bisher kaum Erfahrungen in diesem Bereich haben. Außerdem kümmert sich die Organisation um misshandelte Kinder und bietet ihnen Hilfe an, um das Geschehene aufzubereiten. Danach ging es weiter zum Mary Peters Trust. Mit Mary Peters, der Olympiasiegerin und Weltrekordhalterin im 5-Kampf von 1972 in München, sprachen wir über ihre jungen Talente. Ziel ihrer Organisation ist es, angehenden jungen Athleten, unabhängig von ihrem Sport oder sozialem Hintergrund, dabei zu helfen, ihr maximales Potenzial zu entfalten, indem sie ihnen sowohl finanziell als auch beratend zur Seite stehen. Hierbei fand mehr ein entspanntes Gespräch bei Kaffee und Keksen, anstelle eines steifen Vortrages statt.

In den folgenden Tagen besuchten wir mehrmals den National Sports Campus, auf dem viele verschiedene Verbände zusammen treffen, wie der Irish Olympic Handball Association, dem Mountaineering Ireland, dem Paralympics Ireland und dem Sport Ireland Institute. Wir erhielten tiefe Einblicke in deren Aufbau und Organisation und konnten an einer Gymnastikübungsstunde für Sechsjährige hautnah erfahren, wie anstrengend aufgebaut diese ist. Ebenfalls erklärten uns die verschiedenen Verbände, in welchen Bereichen noch Probleme bestehen, zum Beispiel beim Akquirieren von Nachwuchsspielern oder finanzieller Mittel.

Außerdem erhielten wir einen Einblick in die 4-Jahresplanung des Paralympics Ireland, sowie umfangreiche Informationen zu deren weiteren Vorgehen für die Paralympischen Spiele 2020 in Tokio. Ebenfalls erklärten sie uns den genauen Unterschied zu den Special Olympics. Dieser Vortrag wurde von einem ehemaligen Teilnehmer vorbereitet und durchgeführt, wodurch wir vieles über seine Teilnahme erfuhren und von seinen Erfahrungen einiges für die Zukunft mitnehmen konnten.

Außerhalb der verschiedenen Vorträge besuchten wir gemeinsam ein Rugbyspiel des Terenure College Rugby Football Club, dessen Mannschaft in der 4. Liga spielt. Am Tag zuvor erzählten uns mehrere Vorsitzende Einiges über den Club und führten uns über das gesamte Gelände inklusive der angrenzenden Schule, mit der eine langjährige Partnerschaft besteht. Ebenfalls schauten wir uns den Dublin Marathon an und spielten gemeinsam Bubble Football, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.

Im Großen und Ganzen erhielten wir angehenden Sportmanager tiefe Einblicke in den Aufbau der verschiedenen Verbände und Organisationen. Hierdurch konnten wir Erfahrungen für die Zukunft sammeln und hoffentlich auch verwenden. Wie die Zukunft um die Jugendförderung steht, lässt sich nur schwer sagen, jedoch steht fest, dass vielen Verbänden die finanziellen Mittel fehlen, um mehr für die Jugendlichen tun zu können.

Unter dem folgenden Link könnt ihr euch ab jetzt unser Video zur diesjährigen Exkursion anschauen.

Gruppenfoto_Hotel

Madrid 2015

Hola preciosa Madrid - Hallo, schönes Madrid

Unter dem Motto „Madrid – ¿Cómo se desarrollará la ciudad deportivamente en el futuro?“, zu Deutsch: „Madrid – Wie entwickelt sich die Sportstadt in der Zukunft?“, reisten 20 Studierende, vom 25. Oktober bis zum 01. November 2015, in eine der größten Metropolen Europas.

Der Fokus der Studierenden lag besonders auf den Bereichen der Nachhaltigkeit, Rivalität und Tabus im Sport mit besonderer Berücksichtigung von ökonomischen, ökologischen, politischen sowie sozialen Aspekten.

So erhielten die Teilnehmer Einblicke in das spanische Sportsystem, u.a. referierte José María Moya, Dozent der Universidad Autónoma de Madrid, darüber, wie Real Madrid regional, national und international agiert, um die besten Jugendspieler zu erhalten. Von Javier Sobrino, ehemaliger Leiter der Kandidatur „Olympischen Spiele 2016“ in Madrid, erlangten die Studierenden Kenntnisse über Probleme, die im Zusammenhang mit der Kandidatur für die Olympischen Spiele standen. Außerdem erfuhren die Studierenden durch den Referenten Gerardo Bielons, Leiter der Unternehmensberatung Events GB, welche Schwierigkeiten es bei der Bindung und Motivation von Volunteers bei Großveranstaltungen gibt.

Um mehr über die Popularität einiger Sportarten zu erfahren, besuchten die Studierenden die Real Federación Española de Fútbol wie auch die Federcación España de Balaoncesto. Beim Basketballverband stellte der Strategy & Development Director Pascual Martinez Fernández die Komplexität der Organisation der Basketball-Weltmeisterschaft 2014 in Spanien vor, sowie die Auswirkungen auf das Land und die Kultur.

Um die Nachhaltigkeit von Sportstätten unter die Lupe zu nehmen, besuchten die angehenden Sportmanager die Tennisanlage „La Caja Mágica“, die aufgrund der erhofften Olympischen Spiele im Jahre 2012 erbaut wurde und derzeit die Mutua Madrid Open beheimatet. Zum einen schuf die Errichtung der Tennishalle neue Arbeitsplätze, doch zum anderen verursacht diese Veranstaltungsstätte enorme Leerkosten und wird kaum für andere Veranstaltungen genutzt, was der Architektur der Tribünen geschuldet ist.

Weiterhin lud der madrilenische Sportminister Javier Odriozola die Gruppe in das Rathaus der Stadt ein. Er offenbarte seine Visionen und Pläne für die Zukunft von Madrid: die Errichtung von sieben neuen Sportstätten, mit der Intention, allen Bürgern Madrids einen Zugang zum Sport zu ermöglichen. Zudem verdeutlichte er, dass eine langfristige Planung, aufgrund der häufig wechselnden Regierung, kaum bis gar nicht möglich sei.

Alles in allem konnten die angehenden Sportmanager viele Erfahrungen in einer für sie neuen Umgebung sammeln und sich von den Stärken und Problemen der Stadt Madrid ein eigenes Bild schaffen. Wie die Zukunft Madrids aussehen wird, ist durch die häufig wechselnde Regierung und die (spanische) „mañana“-Mentalität, alles ruhig und locker an zu gehen und auf morgen zu verschieben, ungewiss. Aus Sicht der Studierenden muss hier ein Umdenken stattfinden, um eine langfristige und konzeptionelle Planung ermöglichen zu können. 

Gruppenfoto Basketballverband in Madrid

Istanbul 2014

Auf geht’s nach Istanbul...

… sagten sich die Sportmanagement Studierenden 2014, als sie das Exkursionsziel ihrer Reise festgelegt haben. Unter dem Motto: „Istanbul. United in diversity – A sport metropolis of contrasts?!“ haben sie sich zum Ziel gesetzt, möglichst vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der türkischen Sportbranche zu sammeln.

Dabei haben sich die Exkursionsteilnehmer mit mehreren Themenschwerpunkten der Stadt am Bosporus befasst. Neben den soziokulturellen und den sportlichen Gegensätzen wollten sie das türkische Sportsystem, wie auch die Arbeit der türkischen Sportmanager kennen lernen. Ein ebenso wichtiges Thema stellte die Vermarktung des professionellen Frauensports in dem islamistisch geprägten Land dar.

So erfuhren die Studierenden, dass junge Sportler aus ärmlichen Verhältnissen mit Equipment von Sportartikelherstellern wie adidas sowie durch Sportverbände, wie dem Türkischen Basketballverband, unterstützt werden, um es Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, Sport zu treiben und Talenten die Chance zu geben, auf sich aufmerksam zu machen.

Ein weiteres Ziel der Exkursion stellte der Besuch beim Nationalen Olympischen Komitee dar, wo die Studierenden über Themen wie die gescheiterten Olympiabewerbungen Istanbuls, die Sportförderung des Landes und die Ermöglichung sportlicher Aktivitäten für Kinder und Jugendliche informiert wurden.

Auch beim Vodafone Head Office und dem Türkischen Volleyballverband waren die Studierenden willkommen und erhielten Informationen zur Vermarktung sowie der Professionalisierung hinsichtlich des Ticketings.

Neben den zahlreichen Vorträgen und interessanten Diskussionen durften die kulturellen Highlights und die sportlichen Live-Events natürlich nicht zu kurz kommen. So standen beispielsweise Besuche auf dem großen Basar, die Besichtigung des Dolmabahçe Palasts (ehemalige Residenz des Sultans) und der Blauen Moschee auf dem Programm. Die sportlichen Höhepunkte bildeten dabei das Champions League Spiel der Volleyballer von Fenerbahçe Istanbul gegen das italienische Team Cucine Lube, das Euro League Basketballspiel von Galatasaray Istanbul gegen Neptuna aus Litauen sowie das Heimspiel von Beşiktaş Istanbul gegen Partizan Belgrad aus Serbien in der UEFA Europa- League.

Alles in Allem erlebten die angehenden Sportmanager eine spannende, interessante und auch hektische Metropole, die derzeit einen Wandel durchlebt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Stadt in Zukunft entwickeln und bewähren wird.

Gruppenbild Skyline Istanbul

Die Exkursionsteilnehmer vor der Skyline Istanbuls

Schottland 2013

Ein sportliches Highland ‒ Tradition trifft auf Moderne

Unter dem Thema „Scotland’s sports facets - full of tradition but up-to-date?!“ ging es für die Studierenden des Studienganges Sportmanagement im Jahr 2013 nach Schottland. Ziel der Exkursionsteilnehmer war es das schottische Sportsystem eingehend zu untersuchen. Dazu wurden themenspezifische Vorträge organisiert, welche einen Einblick in die tief verwurzelten schottischen Traditionssportarten gegeben aber gleichzeitig auch moderne Veränderungen im Sportsystem aufgezeigt haben.

Die Exkursionsgruppe besuchte den „Scottish Student Sport“, um etwas über die sozialen Rahmenbedingungen zur aktiven Ausübung von Sport in Schottland herauszufinden und bekamen so auch gleich einen Einblick die die Sporthochschulorganisation.

Ein weiterer interessanter Aspekt waren die schottischen Sportveranstaltungen. In einem Vortrag von Glasgow 2014 ltd. (Organisatoren und Veranstalter der Commonwealth Games 2014), haben die Studierenden einen Einblick in die Vorbereitung eines bedeutenden Sportgroßereignisses gewonnen.

In weitere interessanten Vorträgen der „Scottish Golf Union“, „ Cricket Scotland“ sowie dem „Edinburgh’s City Mens Lacrosse Team“ konnten sich die Studierenden ein Bild davon machen, welche Bedeutung der traditionelle Sport in Schottland noch hat. Hierbei legten sie sehr viel wert darauf zu erfahren welche Herausforderungen der traditionelle Sport, in der modernen Welt, hat.

Die Studierenden beschäftigten sich ebenfalls mit der schottischen Mentalität und Fankultur. Dazu organisierten die Studierenden Besuche bei Veranstaltungen im Bereich Rugby und Fußball, womit sie die traditionellen Sportarten und die Fankultur untersuchen und miteinander vergleichen konnten. Um einen Eindruck in die Mentalität sowie die Gegebenheiten vor Ort zu gewinnen, hatten die Exkursionsteilnehmer in Form einer Outdoortour die Möglichkeit, einen Teil der schottischen Lebens- und Sportkultur selbst zu erfahren. Dabei wurde die Natur in Hin-blick auf den in Schottland populären Outdoorsport untersucht sowie weitere gesellschaftliche Rahmenbedingungen zur Sportausübung beleuchtet.

Gruppenfoto University

Das Exkursionsteam beim Besuch der University of Edinburgh

Stockholm 2012

Einblick in den Sportmarkt des hohen Nordens

Im Jahr 2012 waren die Sportmanagement-Studierenden der Hochschule Ostfalia zu Gast in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Zum ersten Mal in der noch kurzen Geschichte der internationalen Exkursion war der Anlass der Reise kein Sport-Großereignis. Dies gab der Gruppe die Möglichkeit, den inhaltlichen Schwerpunkt ganz anders zu setzen, als es bei den ersten beiden Exkursionen der Fall war. Insgesamt kam dabei ein äußerst vielfältiges und breit gefächertes Programm heraus, bei dem die Studierenden auch einige charakteristische Sportarten Schwedens genauer kennen lernten.

Die vielen interessanten Vorträge, die die Exkursionsteilnehmer zu hören bekamen, reichten thematisch von den Planungen für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2013, über Golf, eine der beliebtesten Sportarten Schwedens, bis hin zum Eken Cup, dem größten Rasenhandballturnier der Welt. Im Sportmuseum Stockholms bekam die Gruppe einen Einblick in die Sportgeschichte Schwedens und an der Swedish School of Sport and Health Sciences in das schwedische Sportsystem. Die Studierenden besuchten ein Innebandy-Spiel, eine dem Hallen- und Eishockey ähnliche Sportart, probierten sich selbst einmal beim Curling und besuchten die Södertörn Universität Stockholm, an der der Studiengang Sportmanagement vor zwei Jahren ins Leben gerufen wurde.

Als weiteres Highlight bekamen die Exkursionsteilnehmer die Strukturen und Vermarktungsaspekte des DN Galan, eines alljährlichen Leichtathletikmeetings, welches auch zur Diamond League gehört, erläutert. Und wie es das Schicksal so wollte, war die Gruppe auch vor Ort, als die schwedische Fußball-Nationalmannschaft England bei der Eröffnung der Friends Arena mit 4:2 besiegte, Zlatan Ibrahimovic vier Tore erzielte und seine Leistung mit einem fulminanten Fallrückziehertor aus 30 Metern kröhnte. Fazit: Eine rundum gelungene Reise.

Gruppenfoto Hochschule Stockholm

Das Exkursionsteam vor der Södertörn Hochschule in Stockholm

London 2010

Lasst die Spiele beginnen

Nachdem die erste internationale Exkursion die Sportmanagement-Studierenden der Ostfalia, Campus Salzgitter aus aktuellem Anlass nach Südafrika geführt hatte, stand auch die zweite Ausgabe ganz im Zeichen eines sportlichen Großereignisses. Im Jahr 2010 ging es nach London, die Stadt, die zwei Jahre später Austragungsort der 30. Olympischen Sommerspiele werden würde.

Während ihres Aufenthalts in London konzentrierte sich die Exkursionsgruppe dieses Mal hauptsachlich auf Sportfacilities. Das Hauptaugenmerk war hierbei auf folgende Themen gerichtet: Nachhaltigkeit beim Bau von Sportstätten, Organisation vor und während eines Sport-Großereignisses sowie Planung und Durchführung des Baus temporärer Sportstätten. Im Zuge dessen besuchten die Exkursionsteilnehmer das eigens für die Sommerspiele erbaute Olympiastadion von London, welches Zwecks nachhaltiger Nutzung in Zukunft von Premier League Club West Ham United sowie für Leichtathletik-Großereignisse wie die Weltmeisterschaft 2017 genutzt werden soll. Zudem besichtigte die Gruppe das Olympische Dorf, die Tennis-Arena in Wimbledon und war zu Gast in der London Metropolitan University. Mit der Basketball Arena im Londoner Stadtteil Stratford warfen die Studierenden zudem einen Blick auf die größte temporäre Anlage der olympischen Geschichte. Diese sollte nach Beendigung der Olympischen und der Paralympischen Spiele wieder komplett abgebaut werden.

Olympiastadion

Das Team der Exkursion vor dem Olympiastadion in London

Südafrika 2009

Willkommen in Südafrika

"Ke Nako" - zu deutsch: "Es ist an der Zeit." Ein Jahr bevor unter diesem Motto die ganze Welt nach Südafrika auf die 19. Fußball-Weltmeisterschaft blicken sollte, war es auch für die Studierenden des Studiengangs Sportmanagement der Hochschule Ostfalia an der Zeit, sich 2009 nach Südafrika zur ersten internationalen Exkursion aufzumachen.

Gut acht Monate bevor feststehen sollte, dass Spanien zum ersten Mal Fußball-Weltmeister werden würde, begab sich eine Gruppe Studierender der Hochschule Ostfalia auf den Weg, das Gastgeberland auf Herz und Nieren zu prüfen. Es ging darum, Einblicke in die Organisation des Sportes und die Struktur des Sportmarktes in Südafrika zu gewinnen. Hierzu stellte sich die Gruppe vom Campus Salzgitter ein breit gefächertes Programm zusammen. Einer der Höhepunkte war dabei sicherlich der Besuch des Nelson-Mandela-Bay-Stadions in Port Elizabeth. Diese Führung gab den Studierenden die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Stadions zu blicken, in dem die Deutsche Nationalmannschaft im nächsten Jahr eine schmerzliche Niederlage gegen Serbien erleiden sollte.

Neben dem offensichtlichen Schwerpunkt auf dem Fußball-Sport, widmeten sich die Exkursionsteilnehmer aber auch anderen Facetten des Sportmarktes. Sie bekamen bei Adidas einen Einblick in die Sportartikelindustrie Südafrikas und waren zu Besuch bei der Universität von Kapstadt, um einen Vortrag über Sport und Sportmanagement in Südafrika zu hören. Zu guter Letzt engagierte sich die Gruppe noch für die interkulturelle Verständigung. Sie veranstaltete zusammen mit Einheimischen ein Fußball-Freundschaftsspiel im Township von Port Elizabeth.

Gruppenfoto_im_Nelson_Mandela_Bay_Stadium

Die Exkursionsgruppe im Nelson-Mandela-Bay-Stadion zu Port Elizabeth

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