Aktuelles

 

14.03.2024

Prof. Dr. Sandra Verena Müller wurde zur Mitarbeit am partizipativen Erarbeitungsprozess zum Aktionsplan für ein diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen des Bundesgesundheitsministeriums (BGM) im Handlungsfeld IV  Inklusion durch Digitalisierung eingeladen. Ziel der Fachgespräche ist es, auf der Basis der im schriftlichen Beteiligungsverfahren eingereichten Maßnahmenvorschläge konkrete, realistische und umsetzbare Maßnahmen zu identifizieren.

 

06.12.23

Prof. Dr. Sandra Verena Müller ist auf der Niedersächsischen Inklusionskonferenz veranstaltet vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung am 06.12.23 in Hannover mit einem Workshop zu folgendem Thema präsent:

Kulturelle Teilhabe im Museum – Potenziale der Digitalisierung

auch im Live-Stream

Was wünschen sich Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen zur Verbesserung der kulturellen Teilhabe im Museum? Können digitale Lösungen dabei helfen? Anhand eines Projekts im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven werden ein partizipativer Forschungsansatz und technische Lösungsansätze vorgestellt. Weitere Ideen für die Stärkung der kulturellen Teilhabemöglichkeiten für alle Menschen werden für den Aktionsplan gesammelt.

Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfenbüttel

Bodo Wosnitza und Rosemarie Brikmanis-Brückner, Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

 

25.11.23

Studierende der Ostfalia, Fakultät Soziale Arbeit kommen beim AWO Social Hackathon ins Finale

Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Digitalisierung in Rehabilitation und Teilhabe" hat Frau Prof. Dr. Sandra Verena Müller gemeinsam mit einer kleinen Gruppe Studierender am digitalen AWO "Mach's besser" Social Hackathon vom 23.11 bis zum 25.11.23 teilgenommen. Das Team Ostfalia nahm an der Challege Integration und Inklusion teil und hatte den Auftrag innerhalb von 1,5 Tagen einen Lösungsansatz für das interkulturelle Onboarding, also die Überwindung bürokratischer Hürden im Einstellungsprozess von ausländischen Pflegefachkräften zu entwickeln. Dabei entwicklten die Studierenden die Idee von einer mobilen Applikation "On Board" die übersichtlich durch den Prozess einzureichender Dokumente und Qualifikationsnachweise führt, die vorliegenden Unterlagen übersichtlich bündelt und über Quicklinks Kontakt zu den Ansprechpartnern bietet. Im ersten Pitch konnte das Team Ostfalia mit der Präsentation ihrer Idee überzeugen und ins Finale einziehen, was mit einem Preisgeld von 350 Euro belohnt wurde.

Social Hackathon

Auf dem Foto von links nach rechts: Ann-Kathrin Urff, Luzie Prothmann, Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Max Hecker (Foto: Kathrin Förster)

 

23.11.23

Projekt "Kulturelle Teilhabe im Museum" mit einer Podiumsdiskussion auf der PartWiss 2023 vertreten

Vom 22. bis 24.11.2023 fand an der TU Chemnitz die PartWiss23 - die zweite Tagung zur Vernetzung und Stärkung von Partzipaton in der Wissenschaft statt. Das Team des Teilprojekts des Leibniz-WissenschftsCampus "Kulturelle Teilhabe im Museum - Potenziale der Digitalisierung" war am Donnerstag den 23.11.23 auf der Tagung mit einer Podiumsdiskussion unter der Überschrift „Rahmenbedingungen und Machtverhältnisse für eine gelingende partizipative und transdisziplinäre Technikentwicklung” vertreten. Dabei diskutierten Linda Münch von der Ostfalia Hochschule aus Sicht der wiss. Mitarbeiterin, Rosemarie Brikmanis-Brückner aus Sicht der pädagogischen Mitarbeiterin der Lebenshilfe Bremerhaven, Dr. Isabella Hodgson vom Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven aus Sicht der (Digital-)Kuratorin des Museums und Lena Link aus Sicht der Werkstattmitarbeiterin der Lebenshilfe Bremerhaven und potentielle Nutzer*in der App über ihre Erfahrungen mit einem partipzipativ orientierten Forschungs- und Entwicklungsansatz in einem transdiziplinären Forschungsprojekt. Prof. Dr. Sandra Verena Müller morderierte die intensive 90 minütige Podiumsdiskussion mit Einbezeihung des Auditoriums.

Podiumsdiskussion_PartWiss23

Foto (Kathrin Förster; Ostfalia): Auf dem Podium von links Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Linda Münch, Lena Link, Rosemarie Brikmanis-Brückner, Dr. Isabella Hodgson.

 

Neuerscheinung

Jetzt mache ich mir einen neunen Plan_

„Jetzt mache ich mir einen neuen Plan!“

Therapiematerialien zum planerischen Denken

2023, 152 S., Beigabe: Aufgaben zusätzlich als Download, Groß-Format DIN A4, Ringbindung

Zielgruppen: Alter: ab 18

Sandra Verena Müller

ISBN: 978-3-8080-0946-8

Bestell-Nr.: 1342

Weitere Infos: verlag modernes lernen

 

14.10.2023, 16.10.2023 & 24.10.2023

Forschende der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel entwickeln in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum und der Lebenshilfe Ortsvereinigung Bremerhaven eine App, die Menschen mit intellektuellen Einschränkungen den Museumsbesuch erleichtern soll. Das Projekt „Kulturelle Teilhabe im Museum – Potenziale der Digitalisierung“ verfolgt dabei einen Ansatz, in dem die Zielgruppe selbst auf Augenhöhe mitgestaltet.

Schiering-Müller-Schilling_vor_RAU_IX_Foto_DSM_Thomas_Joppig

Pressefoto (DSM/Thomas Joppig): Inklusion und Partizipation im Museum als gemeinsames Anliegen: v.l.: Prof. Dr. Ina Schiering und Prof. Dr. Sandra Verena Müller von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel mit Prof. Dr. Ruth Schilling, Direktorin des Deutschen Schifffahrtsmuseums Bremerhaven.

Pressemitteilungen zum Projekt "Kulturelle Teilhabe im Museum - Potenziale der Digitalisierung": Weser Kurier, Nordsee-Zeitung,Ostfalia

 

06.09.2023

Roadshow „Digitale Medien im Ausbildungsalltag“ des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Anwenderworkshop: SmarteInklusion: Die RehaGoal App
Prof. Dr. Sandra Verena Müller & M.Sc. Tom Lorenz, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Mittwoch den 06.09.23 im Aus- und Fortbildungszentrums (AFZ) Rostock:  Roadshow - Etappe Rostock, Flyer, Bericht Inklusive Bildung Mecklenburg-Vorpommern, Bericht BIBB

Impressionen von der Roadshow in Rostock:

Roadshow Rostock_1

© BIBB (Danny Gohlke)

Vordere Reihe von links nach rechts:

Berit Heintz, IHK zu Rostock; Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften; Isabel García-Wülfing, Bundesinstitut für Berufsbildung; Dr. Angela Koop, IHK zu Rostock; Katja Stamm, Bundesministerium für Bildung und Forschung; Micaela Gudowski, Bundesministerium für Bildung und Forschung

Hintere Reihe von links nach rechts:

Andrea Schmitz, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH); Max Zollenkopf, Kompera GmbH; Matthias Imdahl, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk; Tom Lorenz, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften; Antje Utecht, Kompera GmbH; Alexander Graf, Bundesinstitut für Berufsbildung

Roadshow Rostock_2

© BIBB (Danny Gohlke)

Anwenderworkshop: SmarteInklusion: Die RehaGoal App

Roadshow Rostock_3

© BIBB (Danny Gohlke)

Abschlussplenum

 

16.06.2023

RehaGoal Soucre Code nun verfügbar:

RehaGoal App - Source Code ist unter der Apache 2.0 Lizenz als Open Source veröffentlicht: RehaGoal App

 

Neuankündigung:

Sandra Verena Müller
„Jetzt mache ich mir einen neuen Plan!“
Therapiematerialien zum planerischen Denken

geplantes Erscheinungsdatum: Sept. 2023
ISBN: 978-3-8080-0946-8

Weitere Infos:
Verlag Modernes Lernen

 

25.07.2021

Wolfenbütteler SCHAUFENSTER:
Auf der Fachtagung des Verbundprojektes „Smarte Inklusion“ werden digitale Möglichkeiten vorgestellt, um die berufliche Teilhabe von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zu fördern: Zeitungsartikel "Teilnehmer aus ganz Deutschland bei der "SmarteInklusion"-Konferenz"

 

26.05.2021

Testbesprechung des Demenztests für Menschen mit Intelligenzminderung (DTIM)

 

Am 22. April 2021 von 12:00 bis 13:00 Uhr findet der 5. Postdigital Lunch des Leibniz-WissenschaftsCampus - Postdigitale Partizipation auf folgendem Kanal statt: https://youtu.be/esP_kiI0TbI

Nähere Infos finden Sie hier: Flyer - Postdigital Lunch

**Kulturelle Bildung digital: Wir wollen für alle da sein.**
**Themenbereich digitale Formate und Barrierefreiheit in Museen**

Museen positionieren sich heute verstärkt zu gesellschaftlichen Debatten
und öffnen sich einem diverser werdenden Publikum. Insbesondere die mit
öffentlichen Mitteln finanzierten Kultureinrichtungen haben einen klaren
Bildungsauftrag für alle Gruppen der Bevölkerung –  auch in ihren
digitalen Kanälen. Wie geht die Klassik Stiftung Weimar als eine der
wichtigsten Kulturstiftungen des Landes das Thema von Inklusion und
Barrierefreiheit in Bezug auf digitale Vermittlung an? Ein Einblick in
ein Praxisbeispiel zeigt, welche Überlegungen dahinterstecken, aber auch
welche Herausforderungen in der Umsetzung und im Zusammenspiel mit
analogen Bedingungen aufkommen. An wen denkt man, wenn man digitale
Angebote barrierefrei gestalten will? Kann ein inklusives Angebot in
einer App (als Medienguide) funktionieren? Oder sollte doch für jede
Gruppe ein eigenes Angebot entwickelt werden? Welche Möglichkeiten gibt
es z.B. bei einer App, die verschiedene Sinne ansprechen kann? Reicht es
aus, ein digitales Angebot wie die App barrierefrei zu gestalten, wenn
das Museum es selbst nicht ist? Welche Ziele verfolgen Museen bei der
Einführung digitaler Angebote? Oder schaffen digitale Angebote
ihrerseits neue Barrieren? Wie sehen Erfahrungen beim Evaluieren
digitaler Angebote aus und welche Empfehlungen und Wünsche haben wir an
eine übergreifende Förderlandschaft?
 

15.04.2021

Fachtagung des Verbundprojekts „Smarte Inklusion“ am Donnerstag, 15. Juli 2021 an der Ostfalia Hochschule stellt Chancen und Grenzen digitaler Unterstützungsmöglichkeiten vor: Pressemitteilung "Mehr Teilhabe im Arbeitsmarkt mit Hilfe mobiler Endgeräte"

 

24.02.2021

Wolfenbütteler Zeitung:
Wolfenbütteler Wissenschaftler*innen entwickelten eine App, die Menschen mit Beeinträchtigungen im Alltag und Berufsleben hilft, selbstständiger zu sein: Zeitungsartikel "Inklusion dank Technik? Wie eine Wolfenbütteler App hilft"

 

DTIM Testmaterial

Demenztest für Menschen mit Intelligenzminderung entwickelt: Pressemitteilung, Facebook

Nähere Informationen finden Sie unter: DTIM

 

 

 

 

RehaGoal App weckt Interesse beim Besuch des Stiftungsrats Zukunftsfond Asse an der Ostfalia: News

 

Digitale Unterstützung für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung im Corona-Lockdown - Erfolgreicher Einsatz der RehaGoal App beim Kochen und Backen: Pressemitteilung

 

Vorankündigung!
Der Demenztest für Menschen mit Intelligenzminderung (DTIM) von Sandra Verena Müller und Bettina Kuske erscheint im 4. Quartal 2020 im Hogrefe Verlag Göttingen.
Mit dem DTIM können Verdachtsmomente für das Vorliegen einer Demenz bei Menschen mit Intelligenzminderung unterschiedlicher Ätiologie erhärtet werden. Das Verfahren gliedert sich in zwei Teile, eine Fremdbefragung und eine neuropsychologische Testung. Ziel des DTIM sind Früherkennung und Verlaufsdiagnostik von Demenzen.

Nähere Informationen finden Sie unter: DTIM

Informationen zum dazugehörigen Webinar erhalten Sie unter folgendem Link: DTIM - Webinar

 

Im Newsletter des Deutschen Roten Kreuzes Wolfenbüttel e.V. wird über die Nutzung der RehaGoal-App in Zeiten der Corona-Pandemie berichtet, welche innerhalb des interdisziplinären Forschungsprojektes SmarteInklusion der Ostfalia Hochschule entwickelt wurde: Homeoffice für inklusiv Beschäftigte sorgt beim DRK für einen Innovationsschub

 

Am 25.06.2020 wird von 19-20 Uhr die sechste öffentliche Ostfalia-Veranstaltung "Glück und erfülltes Leben: Zuversicht in der Corona-Krise" - erstmalig online im You-Tube-Kanal als LiveStream - stattfinden. Ziel dieser Reihe ist es, Menschen zu motivieren und zu inspirieren, ihr „Glück in die Hand zu nehmen“ und das Leben aktiv zu gestalten. Die eingeladenen Experten*innen - darunter Prof. Dr. Sandra Verena Müller - geben Ratschläge und berichten über ihre aktuellen Themenbereiche. Sie zeigen der interessierten Öffentlichkeit Wege auf, mit den aktuellen Herausforderungen positiv und zuversichtlich umzugehen. Nähere Informationen finden Sie unter: Flyer - Glück und erfülltes Leben

 

20.04.2020

Die Wolfenbütteler Zeitung berichtet über das Projekt "Briefe gegen die Einsamkeit" der Ostfalia Hochschule, bei dem Student*innen von Prof. Dr. Sandra Verena Müller der Fakultät Soziale Arbeit persönliche Zeilen an Bewohner*innen von Senioreneinrichtungen schreiben: Zeitungsartikel "Wolfenbütteler Studenten schreiben Briefe gegen Einsamkeit"

 

23.03.2020

In einer Pressemitteilung berichtet das Deutsche Schifffahrtsmuseum Bremerhaven unter der Leitung von Prof. Dr. Ruth Schilling über die Zusammenarbeit mit den Fakultäten Informatik (Prof. Dr. Ina Schiering) und Soziale Arbeit (Prof. Dr. Sandra Verena Müller) der Ostfalia Hochschule im Rahmen des Projektes "Per App zum Museum für Alle?": Pressemitteilung "Per App zum Museum für Alle?"

 

In der aktuellen Ausgabe für das Sommersemester 2020 der Ostfalia Campus-Zeitung flurfunk wird über die neue Form der räumlichen Zusammenarbeit der Fakultäten Soziale Arbeit und Informatik berichtet: Zusammenarbeit 4.0 - Arbeiten im neuen DigiLab

 

20.06.2019

In der aktuellen Ausgabe des Magazins Aktion Mensch zu dem Themenschwerpunkt Zusammen arbeiten wird das Projekt SmarteInklusion vorgestellt, welches auf Seite 50 des Magazins zu finden ist: Aktion Mensch #1-2019.

 

Einladung: Digitalisierung sicher gestalten – Statuskonferenz des Forschungsschwerpunkts SecuRIn der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Donnerstag 13.06.2019

Digitalisierung verändert maßgeblich unsere Gesellschaft – unsere Umgebung, Geschäftsmodelle, technische und gesellschaftliche Prozesse, die Art wie wir leben und arbeiten.

Wichtig für Erfolg und Akzeptanz dieser Innovationen sind IT Sicherheit und Datenschutz.

Im Forschungsschwerpunkt SecuRIn (Security Referenzmodell Industrie 4.0) forschen Arbeitsgruppen der Ostfalia interdisziplinär in wichtigen Anwendungsgebieten der Digitalisierung. Im Zentrum stehen dabei die folgenden Fragen: Wie verändern sich Kommunikationsnetze im Zuge der Digitalisierung? Wie können technische Assistenzsysteme für die Verbesserung der Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit Behinderung eingesetzt werden? Wie können IoT-gestützte Workflows sicher gestaltet werden? Wie können vernetzte Fahrzeuge sicher kommunizieren?

Im Rahmen der Konferenz „Digitalisierung 4.0 sicher gestalten“ stellt die Ostfalia gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft aktuelle Forschungsergebnisse und Anwendungen aus dem Forschungsschwerpunkt SecuRIn vor. In ergänzenden Workshops können Technologien praktisch erprobt werden.

Donnerstag, den 13.06.2019 von 10:00 – 16:00 Uhr, Ostfalia Hochschule, Am Exer 11, 38302 Wolfenbüttel

Das Programm und weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.

Direkt zur Anmeldung gelangen Sie hier.

 

05.04.2019 
Unter der Federführung des Georg-Eckert-Instituts - Leibniz-Institut für Bildungsmedien startet im Sommer der Leibniz Science Campus "Postdigital Participation". Seitens der Ostfalia Hochschule sind Prof. Dr. Dagmar Meyer (Elektrotechnik), Prof. Dr. Harald Rau (Medienwissenschaften), Prof. Dr. Ina Schiering (Informatik) und Prof. Dr. Sandra Verena Müller (Soziale Arbeit) am Leibniz Science Campus beteiligt.
Nähere Informationen unter:

 

 

Am 21.03.2019 war die niedersächsiche Landtagspräsdentin Dr. Gabriele Andretta zu Besuch an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, um sich über aktuelle Forschungsprojekte zu informieren. Hierbei handelte es sich u.a. um die Projekte SecuRIn und SmarteInklusion, welche durch Frau Prof. Dr. Sandra Verena Müller und Frau Prof. Dr. Ina Schiering vorgestellt wurden.

 

   220319_1Andretta  

   

  

 

 

 

220319_4Andretta  

 

  

 

25./26. Februar 2019

Die Projektpartner des Verbundprojektes SmarteInklusion waren zu Gast der diesjährigen 10. "eQualification", die wiederholt in Bonn stattfand. Zur Statuskonferenz "eQualification" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) treffen sich einmal im Jahr Vertreterinnen und Vertreter der Projekte aus dem Förderprogramm "Digitale Medien in der beruflichen Bildung", wovon SmarteInklusion eines davon ist. Die Projektpartner konnten sich zwei Tage intensiv zu diesem Themengebiet austauschen und Einblicke in andere innotivate Projekte bekommen.

Gruppenfoto eQualification Bonn


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 v.l.n.r.: Uwe Rump-Kahl (DRK Wolfenbüttel), Katharina Brunner (DRK Wolfenbüttel), Prof. Dr. Ina Schiering (Ostfalia Hochschule), Prof. Dr. Sandra Verena Müller (Ostfalia Hochschule) und Jörg Appenrodt (Hasomed GmbH)

 

Bilder vom Stand der Ostfalia Hochschule:

  eQualification_Stand_Ostfalia eQualification_Stand_Ostfalia