Aktuelles
25.07.2021
Wolfenbütteler SCHAUFENSTER:
Auf der Fachtagung des Verbundprojektes „Smarte Inklusion“ werden digitale Möglichkeiten
vorgestellt, um die berufliche Teilhabe von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zu fördern:
Zeitungsartikel
"Teilnehmer aus ganz Deutschland bei der "SmarteInklusion"-Konferenz"
26.05.2021
Testbesprechung des Demenztests für Menschen mit Intelligenzminderung (DTIM)
Am 22. April 2021 von 12:00 bis 13:00 Uhr findet der 5. Postdigital Lunch des Leibniz-WissenschaftsCampus - Postdigitale Partizipation auf folgendem Kanal statt: https://youtu.be/esP_kiI0TbI
Nähere Infos finden Sie hier:
Flyer - Postdigital
Lunch
**Kulturelle Bildung digital: Wir wollen für alle da sein.**
**Themenbereich digitale Formate und Barrierefreiheit in Museen**
Museen positionieren sich heute verstärkt zu gesellschaftlichen Debatten
und öffnen sich einem diverser werdenden Publikum. Insbesondere die mit
öffentlichen Mitteln finanzierten Kultureinrichtungen haben einen klaren
Bildungsauftrag für alle Gruppen der Bevölkerung – auch in ihren
digitalen Kanälen. Wie geht die Klassik Stiftung Weimar als eine der
wichtigsten Kulturstiftungen des Landes das Thema von Inklusion und
Barrierefreiheit in Bezug auf digitale Vermittlung an? Ein Einblick in
ein Praxisbeispiel zeigt, welche Überlegungen dahinterstecken, aber auch
welche Herausforderungen in der Umsetzung und im Zusammenspiel mit
analogen Bedingungen aufkommen. An wen denkt man, wenn man digitale
Angebote barrierefrei gestalten will? Kann ein inklusives Angebot in
einer App (als Medienguide) funktionieren? Oder sollte doch für jede
Gruppe ein eigenes Angebot entwickelt werden? Welche Möglichkeiten gibt
es z.B. bei einer App, die verschiedene Sinne ansprechen kann? Reicht es
aus, ein digitales Angebot wie die App barrierefrei zu gestalten, wenn
das Museum es selbst nicht ist? Welche Ziele verfolgen Museen bei der
Einführung digitaler Angebote? Oder schaffen digitale Angebote
ihrerseits neue Barrieren? Wie sehen Erfahrungen beim Evaluieren
digitaler Angebote aus und welche Empfehlungen und Wünsche haben wir an
eine übergreifende Förderlandschaft?
15.04.2021
Fachtagung des Verbundprojekts „Smarte Inklusion“ am Donnerstag, 15. Juli 2021 an der Ostfalia Hochschule stellt Chancen und Grenzen digitaler Unterstützungsmöglichkeiten vor: Pressemitteilung "Mehr Teilhabe im Arbeitsmarkt mit Hilfe mobiler Endgeräte"
24.02.2021
Wolfenbütteler Zeitung:
Wolfenbütteler Wissenschaftler*innen entwickelten eine App, die Menschen mit
Beeinträchtigungen im Alltag und Berufsleben hilft, selbstständiger zu sein:
Zeitungsartikel
"Inklusion dank Technik? Wie eine Wolfenbütteler App hilft"
Demenztest für Menschen mit Intelligenzminderung entwickelt: Pressemitteilung,Facebook
Nähere Informationen finden Sie unter: DTIM
RehaGoal App weckt Interesse beim Besuch des Stiftungsrats Zukunftsfond Asse an der Ostfalia: News
Digitale Unterstützung für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung im Corona-Lockdown - Erfolgreicher Einsatz der RehaGoal App beim Kochen und Backen: Pressemitteilung
Vorankündigung!
Der
Demenztest für Menschen mit Intelligenzminderung (DTIM) von
Sandra Verena Müller und
Bettina Kuske erscheint im 4. Quartal 2020 im Hogrefe Verlag Göttingen.
Mit dem DTIM können Verdachtsmomente für das Vorliegen einer Demenz bei Menschen mit
Intelligenzminderung unterschiedlicher Ätiologie erhärtet werden. Das Verfahren gliedert sich in
zwei Teile, eine Fremdbefragung und eine neuropsychologische Testung. Ziel des DTIM sind
Früherkennung und Verlaufsdiagnostik von Demenzen.
Nähere Informationen finden Sie unter: DTIM
Informationen zum dazugehörigen Webinar erhalten Sie unter folgendem Link: DTIM - Webinar
Im Newsletter des Deutschen Roten Kreuzes Wolfenbüttel e.V. wird über die Nutzung der RehaGoal-App in Zeiten der Corona-Pandemie berichtet, welche innerhalb des interdisziplinären Forschungsprojektes SmarteInklusion der Ostfalia Hochschule entwickelt wurde: Homeoffice für inklusiv Beschäftigte sorgt beim DRK für einen Innovationsschub
Am 25.06.2020 wird von 19-20 Uhr die sechste öffentliche Ostfalia-Veranstaltung "Glück und erfülltes Leben: Zuversicht in der Corona-Krise" - erstmalig online im You-Tube-Kanal als LiveStream - stattfinden. Ziel dieser Reihe ist es, Menschen zu motivieren und zu inspirieren, ihr „Glück in die Hand zu nehmen“ und das Leben aktiv zu gestalten. Die eingeladenen Experten*innen - darunter Prof. Dr. Sandra Verena Müller - geben Ratschläge und berichten über ihre aktuellen Themenbereiche. Sie zeigen der interessierten Öffentlichkeit Wege auf, mit den aktuellen Herausforderungen positiv und zuversichtlich umzugehen. Nähere Informationen finden Sie unter: Flyer - Glück und erfülltes Leben
20.04.2020
Die Wolfenbütteler Zeitung berichtet über das Projekt "Briefe gegen die Einsamkeit" der Ostfalia Hochschule, bei dem Student*innen von Prof. Dr. Sandra Verena Müller der Fakultät Soziale Arbeit persönliche Zeilen an Bewohner*innen von Senioreneinrichtungen schreiben: Zeitungsartikel "Wolfenbütteler Studenten schreiben Briefe gegen Einsamkeit"
23.03.2020
In einer Pressemitteilung berichtet das Deutsche Schifffahrtsmuseum Bremerhaven unter der Leitung von Prof. Dr. Ruth Schilling über die Zusammenarbeit mit den Fakultäten Informatik (Prof. Dr. Ina Schiering) und Soziale Arbeit (Prof. Dr. Sandra Verena Müller) der Ostfalia Hochschule im Rahmen des Projektes "Per App zum Museum für Alle?": Pressemitteilung "Per App zum Museum für Alle?"
In der aktuellen Ausgabe für das Sommersemester 2020 der Ostfalia Campus-Zeitung flurfunk wird über die neue Form der räumlichen Zusammenarbeit der Fakultäten Soziale Arbeit und Informatik berichtet: Zusammenarbeit 4.0 - Arbeiten im neuen DigiLab
20.06.2019
In der aktuellen Ausgabe des Magazins Aktion Mensch zu dem Themenschwerpunkt Zusammen arbeiten wird das Projekt SmarteInklusion vorgestellt, welches auf Seite 50 des Magazins zu finden ist: Aktion Mensch #1-2019.
Einladung: Digitalisierung sicher gestalten – Statuskonferenz des Forschungsschwerpunkts SecuRIn der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Donnerstag 13.06.2019
Digitalisierung verändert maßgeblich unsere Gesellschaft – unsere Umgebung, Geschäftsmodelle, technische und gesellschaftliche Prozesse, die Art wie wir leben und arbeiten.
Wichtig für Erfolg und Akzeptanz dieser Innovationen sind IT Sicherheit und Datenschutz.
Im Forschungsschwerpunkt SecuRIn (Security Referenzmodell Industrie 4.0) forschen Arbeitsgruppen der Ostfalia interdisziplinär in wichtigen Anwendungsgebieten der Digitalisierung. Im Zentrum stehen dabei die folgenden Fragen: Wie verändern sich Kommunikationsnetze im Zuge der Digitalisierung? Wie können technische Assistenzsysteme für die Verbesserung der Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit Behinderung eingesetzt werden? Wie können IoT-gestützte Workflows sicher gestaltet werden? Wie können vernetzte Fahrzeuge sicher kommunizieren?
Im Rahmen der Konferenz „Digitalisierung 4.0 sicher gestalten“ stellt die Ostfalia gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft aktuelle Forschungsergebnisse und Anwendungen aus dem Forschungsschwerpunkt SecuRIn vor. In ergänzenden Workshops können Technologien praktisch erprobt werden.
Donnerstag, den 13.06.2019 von 10:00 – 16:00 Uhr, Ostfalia Hochschule, Am Exer 11, 38302 Wolfenbüttel
Das Programm und weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.
Direkt zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Am 21.03.2019 war die niedersächsiche Landtagspräsdentin Dr. Gabriele Andretta zu Besuch an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, um sich über aktuelle Forschungsprojekte zu informieren. Hierbei handelte es sich u.a. um die Projekte SecuRIn und SmarteInklusion, welche durch Frau Prof. Dr. Sandra Verena Müller und Frau Prof. Dr. Ina Schiering vorgestellt wurden.
25./26. Februar 2019
Die Projektpartner des Verbundprojektes SmarteInklusion waren zu Gast der diesjährigen 10. "eQualification", die wiederholt in Bonn stattfand. Zur Statuskonferenz "eQualification" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) treffen sich einmal im Jahr Vertreterinnen und Vertreter der Projekte aus dem Förderprogramm "Digitale Medien in der beruflichen Bildung", wovon SmarteInklusion eines davon ist. Die Projektpartner konnten sich zwei Tage intensiv zu diesem Themengebiet austauschen und Einblicke in andere innotivate Projekte bekommen.
v.l.n.r.: Uwe Rump-Kahl (DRK Wolfenbüttel), Katharina Brunner (DRK Wolfenbüttel), Prof. Dr. Ina Schiering (Ostfalia Hochschule), Prof. Dr. Sandra Verena Müller (Ostfalia Hochschule) und Jörg Appenrodt (Hasomed GmbH)
Bilder vom Stand der Ostfalia Hochschule: