Lernen in einer digitalen Welt: Chancen und Hürden im Studium

Kaum etwas hat in der Vergangenheit so einen starken Einfluss auf die Gesellschaft gehabt, wie die fortschreitende Digitalisierung. Prozesse und Strukturen in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft unterliegen weitreichenden Veränderungen. Ebenso verändern sich die Anforderungen an Lehrende und Lernende in der akademischen Bildung. Die digitale Hochschule begegnet dem meisten Studierenden schon vor der Immatrikulation. Informationen über die Hochschule, das Studienangebot oder spezifische Studiengänge werden im Internet gesucht. Die Einschreibung an sich verläuft ebenfalls über Online-Systeme. Aber die digitalen Systeme durchdringen wiederum auch den Alltag, wodurch wir behaupten können, wir leben in einer digitalen Welt. Das Lerncoaching-Team hat den Fokus in diesem Jahr auf das „Lernen in einer digitalen Welt“ gerichtet. Welchen Einfluss die digitalen Technologien auf das studieren haben, welche Chancen und welche Hürden sie bieten, möchten wir mit unseren folgenden 14 Thesen aufzeigen.

These 1: Durch die Digitalisierung lernen wir nur noch oberflächlich.

These 1: Durch die Digitalisierung lernen wir nur noch oberflächlich.

Stimmt. Das Internet bietet schnellen und leichten Zugang zu Informationen wie es ihn niemals in der Menschheitsgeschichte gegeben hat. Untersuchungen an Schülern zeigten, dass ein Drittel von ihnen ihre Lernkompetenzen besser einschätzen als bei Personen, die ohne Internet aufgewachsen sind. Die Begründung liegt in der verbesserten Zugänglichkeit von Informationen. Andere Studien kamen zu einem anderen Ergebnis. Zwei Drittel der Befragten schätzten ihre Kompetenzen geringer ein und begründeten das mit einem eher oberflächlichen Lernen und einer „Copy and paste“-Mentalität. Untersuchungen an Studierenden stützen diese These. Recherchen im Internet verlaufen eher schnell und oberflächlich nach dem „get in, get the answer, get out“-Ansatz. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema findet meist nicht statt. Das ist aber die Grundlage um einen Sachverhalt zu verstehen und somit das Ziel des Lernaufwandes.

 
 

These 2: Digitale Lernkonzepte fördern das Selbstmanagement.

These 2: Digitale Lernkonzepte fördern das Selbstmanagement.

Stimmt nicht. Die Vielfalt der digitalen Lernangebote reicht von reinen Online-Studiengängen bis zum gelegentlichen Einsatz von digitalen Lerninhalten in sonst reinen Präsenzveranstaltungen. Eine generalisierte Aussage kann somit nicht getroffen werden. Grundsätzlich erfordern Selbstlernkonzepte, ob digital oder analog, durch die zeitliche Flexibilität ein hohes Maß an Selbstorganisation. Schließlich kann die Bearbeitung der stets verfügbaren Materialien jederzeit auf später verschoben werden.

These 3: Handgeschriebenes merkt man sich besser als Getipptes.

These 3: Handgeschriebenes merkt man sich besser als Getipptes.

Stimmt. Geht man in eine Vorlesung, sieht man viele Studierende, die fleißig die Inhalte in die Laptops tippen. Und es hat Vorteile: Man hat immer alle Unterlagen dabei und auch die eigene Handschrift erschwert es einem nicht mehr zu erkennen, worum es sich in dieser Veranstaltung gedreht hat. Aber, Handgeschriebenes kann man sich besser merken und es bleibt länger im Gedächtnis. Die Erklärung ist einfach: Beim Tippen neigen wir dazu, das Gehörte wortwörtlich mitzuschreiben. Das Schreiben mit der Hand dauert länger, wir sind gezwungen die gehörten Informationen zu filtern und in eigenen Worten aufzuschreiben. Man muss also verstehen und verarbeiten. Eine Tastatur verleitet offenbar dazu, mehr mitzuschreiben und weniger nachzudenken. Darunter leidet nicht nur das Verständnis, sondern auch das Gedächtnis. Ein weiterer Erklärungsansatz ist, dass bei handschriftlichen Notizen auch das motorische Gedächtnis angesprochen wird. Wir sehen nicht nur das Geschriebene, sondern wir fühlen es durch die Bewegung mit Arm und Hand. Das wiederum kann positiven Einfluss auf die Wiedergabe des Gelernten in der Prüfung haben. Dort wird (noch) häufig verlangt, das Wissen handschriftlich zu präsentieren. Es fällt einem also leichter etwas zu schreiben, was man schon einmal geschrieben hat.

These 4: Gaming fördert Multitaskingfähigkeiten.

These 4: Gaming fördert Multitaskingfähigkeiten.

Stimmt nicht. Multitasking wird häufig als Synonym für hohe Produktivität verstanden. Computerspiele, dachte man, fördern durch die Komplexität diese Fähigkeit. Ein Glaube, der sich erstaunlich lange hält. Denn aus neurobiologischer Sicht existiert Multitasking nicht. Das menschliche Gehirn kann seinen Fokus stets auf nur eine komplexe Tätigkeit legen. Automatismen wie Autofahren, Essen oder ähnliches können hingegen auch gleichzeitig ausgeführt werden. Wer mehrere nicht automatisierte Aufgaben gleichzeitig bearbeitet, zwingt seine Aufmerksamkeit zu einem ständigen Hin- und Herspringen. Die bewusste Aufmerksamkeit ist nicht teilbar. Wer glaubt, hierdurch schneller und effektiver zu arbeiten, unterliegt einem Trugschluss. In Wirklichkeit büßen wir durch das ständige Hin- und Herschalten Produktivität ein. So geht durch jeden Gedankenwechsel Zeit für die Neuorientierung verloren. Zwar kann das Umschalten zwischen Aufgaben durch Training verbessert werden, aber es wird nie der Level an Aufmerksamkeit erreicht wie bei der Konzentration auf eine Aufgabe.

These 5: Lernen am Bildschirm ist nicht so wirksam wie Lernen aus Büchern.

These 5: Lernen am Bildschirm ist nicht so wirksam wie Lernen aus Büchern.

Stimmt. Studien haben nachweisen können, dass gelesene Informationen aus Printmedien besser einen Weg in das Gedächtnis finden als Informationen aus digitalen Quellen. Begründung ist eine unterschiedliche kognitive Verarbeitung der Inhalte aus digitalen und nicht-digitalen Medien. So konnten sich die Probanden besser an kleine Details erinnern, wenn der Text digital präsentiert wurde. Der größere Zusammenhang des Textes wurde jedoch besser erfasst, wenn er gedruckt vorlag. Die Ursache dafür ist noch nicht geklärt. Es wird angenommen, dass sich Personen bei der Anwendung digitaler Technologien auf das kognitiv weniger Anspruchsvolle (Details) konzentrieren. Grund dafür sei die stetig anwachsende Anforderung von geteilter Aufmerksamkeit und die Informationsüberlastung, wenn digitale Geräte verwendet werden. Für ein tiefgreifendes Verständnis eines Themas, wie es durch das Studium erreicht werden soll, lernt es sich besser mit Printmedien.

These 6: Digitalisiertes Lernen schafft mehr soziale Gerechtigkeit.

These 6: Digitalisiertes Lernen schafft mehr soziale Gerechtigkeit.

Kritisch. In den 1990er Jahren wurde eine digitale Spaltung entlang sozioökonomischer Grenzen befürchtet. Digitale Medien fanden den Weg schneller in die Haushalte wirtschaftlich besser gestellter Gruppen. Heute verfügt die Mehrheit der Haushalte mit jungen Erwachsenen über Internetzugang und eine Vielzahl von Endgeräten. Von einer digitalen Spaltung im Sinne fehlender Zugangswege kann demnach nicht gesprochen werden. Jedoch müssen andere Bereiche beachtet werden, um einer Trennung vorzubeugen: Einheitliche Vermittlung von nötigen Medienkompetenzen schon in der Schule, die kostenlose Bereitstellung benötigter Software seitens der Hochschule und ein flächendeckender Breitbandausbau, der z.B. Online-Studierende in ländlichen Gebieten nicht von Live-Stream-Vorlesungen oder Webinaren ausschließt/benachteiligt.

These 7: Digitale Lerninhalte erhöhen die örtliche und zeitliche Flexibilität.

These 7: Digitale Lerninhalte erhöhen die örtliche und zeitliche Flexibilität. 

Stimmt. Die technischen Entwicklungen der letzten Jahre sowie das mobile Internet machen es möglich. Im Prinzip können alle Studierenden immer und überall auf digitale Lernangebote der Hochschule oder anderer Anbieter zugreifen. Man ist nicht an die Uhrzeiten einer Vorlesung oder des Seminars gebunden, man muss nicht im überfüllten Zug oder Bus zur Hochschule fahren, man spart Zeit. Diese positiven Aspekte kommen insbesondere den Menschen zugute, die neben dem Studium weitere Verpflichtungen in Job oder Familie haben.

These 8: Social Software hat in der Hochschule nichts zu suchen.

These 8: Social Software hat in der Hochschule nichts zu suchen.

Stimmt nicht. Man muss schon eine große Abneigung gegenüber neuen Medien haben um nicht mitzubekommen, dass Social Software an den meisten Hochschulen schon genutzt wird. Blogs, Wikis und Sharing-Plattformen fallen unter diesen Begriff, bei dem den meisten zuerst Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter einfallen. StudIP und Moodle sind nur zwei Social Software Systeme, die als Sharing-Plattformen bereits in die Hochschule Einzug gefunden haben. Blogs und Microblogs von Studierenden können eine Basis für Rückmeldung seitens der Lehrenden sein. Weiter bieten sie die Möglichkeit durch wechselseitiges Kommentieren Peer-Netzwerke aufzubauen, die besonders in reinen Online-Studiengängen wichtiger werden. Und das sind nur wenige Beispiele, wie Social Software den Hochschulalltag beeinflussen und bereichern kann.

These 9: eLectures fördern Aufschiebeverhalten.

These 9: eLectures fördern Aufschiebeverhalten.

Stimmt. Die Einführung von eLectures bewirkt einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit. Es bietet fortwährenden Zugang zum Lernangebot z.B. wenn sich Studierende in Elternzeit befinden. Ebenso ist es möglich in einem individuellen Lerntempo zu lernen, was Unterschiede in der kognitiven Leistungsfähigkeit ausgleichen kann. Diese Flexibilität wird von allen Studierendengruppen geschätzt, selbst von strukturell privilegierten, die wenig andere Verpflichtungen neben dem Studium haben. Soweit die positiven Aspekte. Die eigenständige Bestimmung beim Lernen birgt jedoch die Gefahr, die permanente Verfügbarkeit der Materialien als Sicherheit wahrzunehmen. Das kann im Verlauf des Semesters zu zeitlichen Schwierigkeiten in der angemessenen Bearbeitung führen. Untersuchungen zeigen, dass der daraus entstehende Druck eher zu einem Aufschieben der zu erledigen Tätigkeiten führen als zu einer Bearbeitung. Studierende, die schon zur Prokrastination (Aufschiebetendenz) neigen, können dadurch in noch problematischere Studienverläufe geraten.

These 10: Innovationen im Bereich digitaler Lehre sind leicht umzusetzen.

These 10: Innovationen im Bereich digitaler Lehre sind leicht umzusetzen.

Stimmt nicht. Leicht kann der Gedanke aufkommen, digitale Lehre besteht darin, die vorhandenen Inhalte einfach online zu stellen oder einfach die Veranstaltung zu filmen und als Stream anzubieten. Das wäre leicht, aber wenig zielführend und keinesfalls Ansprechend. E-Learning Angebote sind vielfältig in ihrer Erscheinungsform und längst nicht alle sind neu. Ihnen allen ist jedoch eigen, dass sie einen Mehrwert haben sollen. Dahinter steckt die Entwicklung neuer didaktischer Möglichkeiten durch Technik. Das heißt, digitale Lernangebote müssen für Lehrende wie für Lernende einen Nutzen haben. Das bedingt eine didaktische Aufbereitung der akademischen Inhalte für das neue Medium. Eine ansprechende Gestaltung, sodass das neue Medium auch für den Wissenstransfer genutzt wird. Die technische Infrastruktur der Hochschule muss angepasst werden und die Lehrenden auch die nötigen Kompetenzen in der Entwicklung und Bedienung der neuen Konzepte aufweisen. All diese Notwendigkeiten benötigen Zeit und Geld.

These 11: Das Internet erleichtert das Lernen.

These 11: Das Internet erleichtert das Lernen.

Kritisch. Das Internet hat die Art verändert wie wir lernen. Früher war die Schwierigkeit an geeignete Informationen zu kommen, heute ist es die schiere Masse an Information, die zu bewältigen ist. Zu jeder Fragestellung findet sich eine Vielzahl an Antworten und Tutorials. Und das ist auch gut so. Schwierig hingegen ist die Ablenkung, die das Internet gleichzeitig bietet. Nachrichtendienste, Soziale Netzwerke oder Videoplattformen können eine gute Unterstützung beim Lernen sein. Jedoch sind sie ebenso ein sehr großer Ablenkungsfaktor. Ein schneller Klick und man kommentiert die letzten Posts oder hört nur noch mal schnell in das neue Album rein. Schon ist die Aufmerksamkeit überall, nur nicht mehr bei dem Thema, das eigentlich zu lernen ist. Es bedarf einiges an Selbstkontrolle, um am Rechner zu lernen und sich nicht permanent aus der Konzentration reißen zu lassen.

These 12: Nutzung digitaler Medien fördert digitale Demenz.

These 12: Nutzung digitaler Medien fördert digitale Demenz.

Stimmt nicht. Es klingt logisch, wer nicht mehr selbst nachdenken oder sich etwas merken muss, wird immer dümmer. Die so genannte digitale Demenz ist ein Mythos unserer Zeit, der sich hartnäckig hält. Trotzdem ist er falsch. Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Nachweis dieses Effektes. Viele merken vielleicht selbst, dass sie vor zwanzig Jahren mehr Telefonnummern auswendig konnten als heute. Ein beliebtes Argument. Aber ist das ein Verlust? Wie viele PINs und Kennwörter hat man dafür ständig parat? Neurowissenschaftliche Untersuchungen zeigen ein anderes Bild. Unser Gehirn sortiert Informationen, die man nicht braucht aus. Telefonnummern sind ja im Smartphone gespeichert, warum also das Gedächtnis belasten? Somit werden Kapazitäten geschaffen, andere Informationen abzuspeichern, die nicht in der Cloud zu finden sind.

These 13: Der Einsatz digitaler Lehr- und Lernmethoden erreicht neue Zielgruppen.

These 13: Der Einsatz digitaler Lehr- und Lernmethoden erreicht neue Zielgruppen.

Stimmt. Durch den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmethoden können die Hochschulen die zunehmend heterogene Studierendenschaft in den verschiedenen Studienphasen besser unterstützen. Durch die flexiblere Anpassung an die individuellen Bedürfnisse, unterschiedlichen Lebensformen, Bildungsbiografien und Studienstrategien wird nichttraditionellen Studierenden der Hochschulzugang erleichtert. Das gilt besonders für Studierende aus dem Ausland, insbesondere Entwicklungs- und Schwellenländern oder Krisengebieten, die durch digitale Angebote bei der Studienvorbereitung und –d urchführung unterstützt werden können.

These 14: Das Smartphone verbessert die Produktivität.

These 14: Das Smartphone verbessert die Produktivität.

Stimmt nicht. Kaum etwas hatte so starken Einfluss auf die Gesellschaft wie das Smartphone. Selbst in der Arbeitswelt wird es als große Innovation angesehen. Mitarbeiter können weiter an Projekten arbeiten, auch wenn sie unterwegs sind. Studierende können Arbeits- und Projektgruppen schneller koordinieren, Informationen über Messenger-Dienste nahezu ohne Zeitverlust an alle verteilen. Eine Untersuchung das Kaspersky Lab mit den Universitäten Würzburg und Nottingham-Trent zeigte einen starken Anstieg der Produktivität, wenn kein Zugriff auf das Handy am Arbeitsplatz vorhanden war. Der Arbeitsplatz von Studierenden ist die Wissensaneignung am Schreibtisch. Je nach Untersuchung schauen wir im Schnitt alle 6 bis 13 Minuten auf das Handy. Messenger, News-Feed und Soziale Netzwerke sorgen dafür, dass es nicht nur bei einem Blick bleibt. Besonders in der Klausurenphase ist konzentriertes Lernen gewünscht und erforderlich, ob das Smartphone dabei auf dem Tisch liegen sollte, muss jeder selbst entscheiden. Förderlich ist es jedenfalls nicht.

Literatur

Literatur

Deutscher Bundestag (2013). Sechster Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“. Verfügbar unter: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/120/1712029.pdf [05.12.2017].

Goertz, L. (2014). Digitales Lernen adaptiv. Technische und didaktische Potenziale für die Weiterbildung der Zukunft. Verfügbar unter: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/LL_GP_DigitalesLernen_final_2014.pdf [11.09.2017].

Grell, P., & Rau, F. (2011). Partizipationslücken – Social Software in der Hochschullehre. MedienPädagogik - Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 21, 1–23.

Kaufman, G. & Flanagan, M. High-Low Split: Divergent Cognitive Construal Levels Triggered by Digital and Non-digital Platforms. Proceedings of the 2016 CHI Conference on Human Factors in Computing Systems, 2773-2777.

Kaspersky lab (Hrsg.). (2016). Tempted by the smartphone. How our digital companions influence our concentration at work. Verfügbar unter: https://media.kaspersky.com/pdf/Tempted-by-th-smartphone.pdf [14.09.2017].

KMK (Kultusministerkonferenz). (2016) Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2016/Bildung_digitale_Welt_Webversion.pdf [11.09.2017].

Ludwig, L., Narr K., Frank; S. & Staemmler, D. (2013). Lernen in der digitalen Gesellschaft –d d d d d offen, vernetzt, integrativ. Abschlussbericht des Internet und Gesellschaft Co:llaboratory e.V. Verfügbar unter: https://open-educational-resources.de/wp-content/uploads/Lernen-in-der-digitalen-Gesellschaft-offen-vernetzt-integrativ.pdf [05.12.2017].

Mueller, P. & Oppenheimer, D. (2014). The Pen is Mightier Than the Keyboard: Advantages of Longhand Over Laptop Note Taking. Psychological Science, 25 (6), 1159-1168.

Schaumburg, H. (2015). Chancen und Risiken digitaler Medien in der Schule. Gütersloh: Bertelsmann. Verfügbar unter: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Studie_IB_Chancen_Risiken_digitale_Medien_2015.pdf [12.09.2017].

Tillmann A., Niemeyer J. & Krömker , D. (2016). „Das schaue ich mir morgen an“ - Aufschiebeverhalten bei der Nutzung von eLectures; eine Analyse. DeLFI 2016, 47-57.

Wannemacher, K., Jungermann, I., Scholz, J., Tercanli, H. & von Villiez, A. (2016). Digitale Lernszenarien im Hochschulbereich. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung (Arbeitspapiere, 15).

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