Studie im Projekt GrowIn 4.0 erschienen

  • 06.02.19 15:30

Der Ausgangspunkt des Projekts wurde festgehalten.

Die GrowIn 4.0 Schreibtischstudie richtet ihr Augenmerk auf einführungs- und nutzungsfördernde und -hemmende Faktoren von Industrie 4.0-Technologien durch industrielle KMU. Außerdem werden die spezifischen Probleme der Nordseeregionen sowie die Unterstützungsangebote, die das Verständnis für Industrie 4.0 und deren Einführung vereinfachen sollen, untersucht. Die Studie wurde aus umfassenden Beratungs- und Regierungs-, aber auch aus regionalen Berichten zum Thema Industrie 4.0 zusammengestellt. Mit anderen Worten: die Studie stellt den Ausgangspunkt für das GrowIn 4.0-Projekt dar.

Die Schreibtischstudie stellt heraus, dass sich alle Regionen der GrowIn 4.0-Partner mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert sehen, aber auch Chancen in der Einführung von Industrie 4.0-Technologien und Geschäftsmodellen in industriellen KMU bestehen.

Viele kleine und mittelständische Unternehmen machen Schritte in Richtung der vierten industriellen Revolution - Industrie 4.0 -, welche als Industrie von morgen gilt. Eine häufige Herausforderung ist für KMU z.B. der Mangel an (zeitlichen) Ressourcen und personellen Fähigkeiten. Allgemeine Hindernisse in den Partnerländern sind mangelnde Unternehmensförderung, übermäßige Vorsicht bei Investitionen in Industrie 4.0, ein Mangel an digitalen Standards, Bedrohungen durch Cyber-Sicherheit und fehlende finanzielle Mittel und schließlich das Fehlen geeigneter Business-Tools.

Gleichwohl sind unsere Chancen jedoch z.B. erhöhte Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Allgemeine fördernde Faktoren in unseren Partnerländern sind veränderte Marktbedürfnisse, neue Technologien, regulatorische Eingriffe und unternehmensinterne Motivatoren.

Fokus der Studie:

- zukünftige Chancen und Risiken

- fördernde und hemmende Faktoren

- aktuelle Situation für fertigende KMU

 

Lesen Sie die Schreibtischstudie HIER (in englischer Sprache).

 

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