Erste International Research Week

  • 10.05.23 15:43

Die erste International Research Week fand in der ersten Maiwoche vom 02. bis zum 05. Mai 2023 statt!

Forschende zehn verschiedener Hochschulen aus Portugal, Spanien, Dänemark, den Niederlanden und Deutschland kamen in Wernigerode zusammen um in verschiedenen Veranstaltungsformaten Ideen und Lösungsansätze zu relevanten Forschungsthemen auf europäischer Ebene auszutauschen und zu diskutieren. Seitens der Ostfalia waren Forschende von sieben Fakultäten beteiligt.

 

 

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Panel Discussion am 03.05.2023, Fotograf: Yannick Waselkowski (Ostfalia Hochschule)

 

Ein besonderer Fokus wurde im Rahmen der International Research Week auf Workshops gelegt, in denen die Teilnehmenden zu Forschungsansätzen in den Themenbereichen Gesundheit, Mobilität, Digitale Transformation und Nachhaltigkeit ins Gespräch kamen. Fragen rund um die Antragsstellung im Allgemeinen sowie zu europäischen Förderprogrammen wie beispielsweise Horizont Europa und ERASMUS+ im speziellen konnten im Rahmen der Gruppen sowie mit fachkundigen Gästen besprochen werden. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere mit Podiumsgästen beider Hochschulen sowie Helene-Olesja Betuch als Vertreterin des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union über Trends, Herausforderungen und Chancen für die internationale Forschung diskutiert.

Die Veranstaltung bot zudem ausreichend Raum für die Teilnehmenden um sich zu vernetzen und über eigene Forschungsprojekte auszutauschen. Kai Hillebrecht, Leiter des International Relations Office und Stellvertretender Leiter des Wissens- und Technologietransfers der Ostfalia Hochschule, betont: „Wissenschaftliche und soziale Netzwerke sind die Basis für erfolgreiche Forschung".

Einen passenden Abschluss fand die International Research Week durch einen Besuch des Campus Wolfenbüttel und eine Besichtigung des neu geschaffenen Open-Mobility-Labs sowie der Labore für 3D-Druck und Robotertechnik.

Organisiert wurde die International Research Week gemeinsam von der Hochschule Harz und der Ostfalia Hochschule im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts weR-inteR.

  

 

 

Zur Berichterstattung der Hochschule Harz

 

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