Wie kann Prävention in der Sozialen Arbeit konkret weitergedacht werden? Welche Fragen bewegen die Praxis und welche Antworten kann wissenschaftliche Forschung beitragen? Welche Hürden sind zu nehmen, welche Chancen bieten sich in der Zusammenarbeit?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des öffentlichen Podiumsgesprächs, das unter dem Titel „ Wissenschaft trifft Praxis. Herausforderungen und Potenziale“ am Dienstag, 03. Juni 2025, um 16 Uhr (Am Exer 6, 38302 Wolfenbüttel, Raum 58) zum Austausch einlädt. Organisiert wird die Veranstaltung von Studierenden des Masterstudiengangs Präventive Soziale Arbeit an der Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule, sie ist Teil der Reihe „Kriminalpolitik im Gespräch“ – ein Format der praxisorientierten Lehre im Schwerpunkt Kriminologie und Kriminalprävention.
Gemeinsam mit ihren Gäst*innen Lisa Rackow von der Polizeidirektion Braunschweig sowie Thomas Seliger vom Kommunalen Kinder- und Jugendschutz und Braunschweiger Präventionsrats möchten die Studierenden ins Gespräch über Herausforderungen und Potenziale kommen, die den Dialog von Wissenschaft und Praxis begleiten.
Die öffentliche Veranstaltung ist kostenlos und richtet sich an alle interessierten Hochschulangehörigen der Ostfalia, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.