Ostfalia - Nebenwirkungen: Umweltschutz

Risiken und Nebenwirkungen der Nutzung von Raumenergie

Sobald Energie nichts mehr kostet und die Umwelt nicht mehr belastet, was bei der Nutzung von Raumenergie der Fall ist, können wir noch viel Gutes tun und neue Tätigkeitsfelder erschließen, die uns bisher ohne die Raumenergie nicht zugänglich waren.

Wir betrachten nachfolgend einige Beispiele - und jeglicher weiterer Kreativität sind Tür und Tor geöffnet.

(1.) Trinkwasser-Gewinnung: Überall auf der Erde gibt es genug was, nur in den trockensten Regionen dieser Erde kommen in Wüsten, ist es als Wasserdampf in der Luft gelöst und fällt nicht von alleine als Regen herab, wie ist das bei uns tut. Mit ein bisschen Nachhilfe kann man das Wasser aber trotzdem dazu bewegen, aus der Luft zu kompensieren: Man braucht nur einen Kühler, also einen Kühlschrank und eine von ihm gekühlte Oberfläche, sowie 0,28 kWh Energie pro Liter Wasser. Das ist alles. Damit hätten sogar die Atacama-Wüste und die Sahara, die beiden trockensten Wüsten dieser Erde, viel mehr Wasser, als man zum bequemen Leben bräuchte.

(2.) Lösung des Welt-Hunger-Problems: Die Wasser-Generierung in der Wüste liefert so viel Wasser, daß das man mühelos die gesamte Sahara damit berünen könnte. Das würde vielen Menschen helfen, in ihrer Heimat Nahrung anzubauen.

Um die Vision zu portieren, möchte ich hier zwei Links zeigen, die gute Laune machen:

-> (a.) Desert Greening von Madjid Abdellaziz

-> (b.) Der Mann der Bäume pflanzte

(3.) Die Reinigung der Weltmeere: Wie kann solch eine philanthrope Umweltschutzaufgabe finanzielle Gewinne bringen - oder: Wer finanziert uns das denn ? Ganz einfach: Wir nehmen den Plastikmüll aus dem Meer, der sich an sechs großen Strudeln weltweit, zu vielen Kubikkilometer großen Klötzen sammelt, und verarbeiten das Material zurück in Rohplastik (Monomer). In der Gewinnung ist das aufgrund der kostenlosen Raumenergie sogar geringfügig billiger, als die heutige Verarbeitung von Erdöl zu Plastik, also lässt sich das gewonnene Material zu den üblichen Marktpreisen gut verkaufen. Die Weltmeere müssen wir übrigens reinigen, um auf der Erde überleben zu können, weil an dem Plastikmüll der größte Teil der Sauerstoff-produzierenden Mikroorganismen (Algen, Plankton, etc.) verstirbt, und deshalb in absehbarer Zeit (in einigen Jahrzehnten) der Erde die Luft ausgehen würde, wenn wir die Ozeane nicht reinigen würden.

(4.) Die Reinigung der Erdatmosphäre: Auch wenn die wissenschaftliche Diskussion um die CO2-Problematik noch nicht geklärt ist, möchte ich dennoch mithilfe der Raumenergie folgende Möglichkeit zur Diskussion stellen: Man entnehme der Erdatmosphäre CO2, zerlege diese Moleküle mithilfe von Raumenergie in Kohlenstoff und reinen Sauerstoff, entlasse den Sauerstoff in die Erdatmosphäre, verpresse den Kohlenstoff in Briketts, und verbuddele diese in Kohlebergwerken, dort wo der Kohlenstoff ursprünglich herkam. Übrigens kann man dann der Erdatmosphäre auch anderen Dreck, wie zum Beispiel Feinstaub, gleich mit entziehen und gemeinsam mit dem Kohlenstoff im Boden verbuddeln.

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