Motivation:

Die Erforschung der "Raumenergie" (Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums) begann ich im Februar 2000, weil ich lernen wollte, mit welchen Kräften und Energien die uns im grobstofflichen Bereich nicht sichtbaren Wesen (Engel, Geistwesen, Heilige, Lichtwesen, und viele andere mehr, auch Gott) operieren. Daß die unsichtbaren Entitäten der Physik, unsichtbare Wesen, unsichtbare Materie, unsichtbare Energie in Wirklichkeit 95,4 % des gesamten Universums ausmachen, ist aus dem Standardmodell der klassischen Physik allgemein bekannt. Nur 4,6 % unseres Universums gehören der uns sichtbare Materie an, zu denen der Computer gehört auf dem Sie diesen Text hier gerade lesen, ebenso wie alle Gegenstände unseres Alltags, aber auch alle Himmelsköper, und sogar schwarze Löcher, einfach alles was man im Universum sieht. So habe ich beschlossen, mich mit 95,4 % dem dominanten Teil unseres Universums zuzuwenden, auch wenn dieser für unsere Sinne nicht erfassbar ist.


Als ich anfing, ein bisschen davon zu verstehen, wurde mir sehr schnell klar: Das glaubt mir niemand, wenn ich es nicht handfest im Labor beweisen kann, durch eine echte praktische Messung. So kam ich zu meinem elektrostatischen Rotor, dessen Fähigkeit, Raumenergie zu wandeln, ich als Forschungsgast in einem Grundlagenlabor an der Otto von Gericke Universität in Magdeburg, nachweisen konnte. Daß im Universum permanent Raumenergie in andere Energieformen gewandelt wird (und wieder zurück), ist allgemein anerkannt. Von den Kollegen aus dem Fachbereich Kosmologie wird die Raumenergie als dunkle Energie bezeichnet. Aber mit meinem kleinen Rotor-Experiment hatte ich nachgewiesen, daß genau diese Energiewandlung auch terrestrisch auf der Erdoberfläche funktioniert - schließlich befindet sich die Erde auch im Universum.


Nachdem ich jenen Nachweis über die technische Nutzbarkeit der Raumenergie erbracht hatte, weil ich einen praktischen Rotor damit angetrieben hatte, kam die Raumenergie-Gemeinde auf mich zu, nahm mich fröhlich auf und zeigte mir, dass es schon zahlreiche Maschinen gibt, die genau diese Energiewandlung vollziehen. Überall auf der Welt existieren Erfinder mit solchen Geräte, nur haben diese nicht die Marktreife erreicht. So schlugen mir die Leute aus der Raumenergie-Gemeinde vor, meinerseits Raumenergie-Motoren zu entwickeln, was kein Problem ist, da mein Alleinstellungsmerkmal weltweit darin liegt, dass ich die Theorie der Raumenergie-Wandlung beherrsche.

 

Also entwickelte ich eine ganze Reihe verschiedener Konzepte für unterschiedliche Raumenergie-Maschinen, die gemeinsam nebeneinander alle Bedarfsarten des Welt-Energiemarktes abdecken können. Die Theorie steht, und nun suche ich Finanzierungspartner, um solche Geräte praktisch im Labor zu entwickeln. Zuerst stehen die Aufgaben der Forschung und Entwicklung, um leistungsstarke Prototypen zu bauen, danach folgt die Weiterentwicklung in die Marktreife und die Serienproduktion. Die Menschen brauchen die saubere kostenlose Raumenergie.

 

 

Lebenslauf:  
Geboren 1961 in Bonn 
Studium der Physik, Nebenfächer Mathe, Chemie, Informatik, an der Universität Bonn
Diplomarbeit: experimentelle Kernphysik (Kernspaltungsexperiment) 
Doktorarbeit: angewandte Festkörperphysik, Universität Regensburg
Fünf Jahre leitende Management-Tätigkeit bei einem Automobilzulieferer (Großraum Stuttgart)
Seit 1998 Professor für Experimentalphysik an der Fachhochschule Wolfenbüttel Ostfalia

 

Publikationsliste:  
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