3. Auf Reisen, sogar Outdoor/Outback, in der Wildnis

Mein Home-Office ist im Wald, noch nicht jetzt, aber im Raumenergie-Zeitalter könnte ich es so gestalten.
Manchmal bevorzuge ich einen herrlichen Urlaubs-Sandstrand.
Ich sitze in der wunderbaren Natur und genieße das Singen der Vöglein.
„Tirili, tirila“ – singt mein Laptop oder mein Telefon.
Kann mir jemals der Strom ausgehen? Natürlich nicht, denn ich verwende Raumenergie. DAUERBATTERIE heißt das Zauberwörtchen.
DAUERBATTERIEN: Das sind Batterien die nie leer werden, die im schlechtesten Falle nur einige Jahre halten, im besten Falle länger als ein Menschenleben, auf jeden Fall länger als das elektrische Gerät, das ich damit betreibe.
Ja klar, ich gebe zu, mein Handy ist 3 mm dicker als ein normales klassisches Handy mit Lithium-Ionen-Akku. Dafür braucht mein Handy aber kein Ladegerät. Es hat gar keinen Anschluss für ein Ladegerät.
Ja klar, ich gebe zu, mein Handy ist 3 mm dicker als ein normales klassisches Handy mit Lithium-Ionen-Akku. Dafür braucht mein Handy aber kein Ladegerät. Es hat gar keinen Anschluss für ein Ladegerät.
Mein Computer ist sogar anderthalb Zentimeter dicker als ein normaler Laptop. Der braucht eben viel Strom, und deshalb muß die Raumenergie-Dauer Batterie diesen Platz haben.
Nun gut - stört mich das? Nein, nicht wirklich.
Viel mehr stören würde mich das Fehlen der Steckdose in meinem Home-Office im Wald oder am Strand, od … wo immer es mir gefällt.
Muss ich denn unbedingt im Wald sitzen zum Home-Office?
Ich könnte vermutlich darauf verzichten, Telefone und Computer OHNE Steckdose zu betreiben, schließlich komme ich auch heute mit Computern und Telefonen zurecht, die nicht OHNE Steckdose auskommen.
Aber die Kollegen, die ständig auf Achse sind, zum Bsp. Industrie-Manager denen das Handy schon am Ohr festgewachsen ist, die werden es als eine ernsthafte Arbeitserleichterung empfinden, wenn da kein Akku ist, der leer wird, wenn also die Suche nach einer Steckdose zum Nachladen schlichtweg entfällt.
Endlich ist mein Dienst zu Ende – und ich muß nach Hause gehen . . . . Schade. Am Strand war es viel schöner, als im Haus. Ich möchte in meiner Arbeitsumgebung bleiben. „Outdoor“ ist angesagt.
Der Spiritus-oder Gas-Kocher in der Wildnis, wird nicht von einer Dauerbatterie versorgt, sondern von einem Motionless-Kopnverter.
Für’s GPS reicht die Dauerbatterie.
Der Fotoapparat braucht natürlich eine Dauerbatterie, ebenso das Radio.
Die Nachtlampe im Zelt kann dank energiesparender LEDs auch mit einer Dauerbatterie versorgt werden.
Wasserfilter (Purifier) lassen sich von Hand betreiben, aber mit Raumenergie kann ich das Wasser sogar abkochen. Sauberes frisch gekochtes Wasser in der Wildnis, das ist eine wirklich hygienische Zubereitung, die ich mir mit einem Gaskocher nicht leisten könnte. Gasflaschen werden leer, Raumenergie nicht. Wer im Winter Trinkwasser aus Schnee generieren muss, wird sich über die Raumenergie-Kochgelegenheit freuen, weil man dann sogar warmes Wasser in solcher Menge bekommen kann, das es zum Waschen und zum Duschen reicht – ein Luxus der heute in der Natur draußen so nicht vorstellbar wäre. Raumenergie muss man eben nicht mit schleppen, die wiegt nichts, und ist sowieso immer da.
Wollen wir übermütig werden und Exoskelette bauen?
Der Begriff klingt ein wenig gruselig, ist er aber nicht. Exoskelette sind zum Beispiel aus der Medizintechnik bekannt. Man zieht sie an wie früher der Ritter die Rüstung; allerdings sind an den Gelenken Servo-Motoren eingebaut, die unsere Bewegungen unterstützen. Ein Muskelverstärker zum Anziehen wie ein Kleidungsstück. Damit kann sogar meine Mutter mühelos mit einem 80-Kilo-Rucksack an einem Tag ihre 3000 Höhenmeter steigen, ohne müde zu werden. Die Leistung kommt aus den Servo-Motoren, denn meine Mutter mit ihren 90 Jahren körperlichen Alters leidet unter medizinisch diagnostizierter Muskelschwäche.
Wer sich das nicht vorstellen kann, schaut einfach mal bei Wikipedia nach.
 
Und weil ich nicht mithalten kann, mit der 90-Jährigen, die locker die Berge hoch joggt, will ich auch so ein Exoskelett.
Wieviel PS hat wo ein Exoskelett ?
Auf jeden Fall mehr, als ein Pferd.
Ich lasse mich joggen - von meinem Exoskelett.
Es schafft ungefähr 30 km/h.
Also kann ich locker an einem Tag 300 … 400 km joggen – ohne müde zu werden versteht sich, denn das Quantenvakuum, das die Servo-Motoren versorgt, wird nicht müde. Mein Gott, wie fühle ich mich jung und kräftig, mit diesem Gerät.
Das gibt Bewegungsfreiheit. Raumenergie eröffnet eben neue Möglichkeiten – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Damit werden dann sogar die Nahverkehrsmittel wie Roller und Segways überflüssig.

Kann ich fliegen ?

Natürlich geht das, mit Ultraleichtflugzeugen oder mit Motordrachen.

Ob sich ein Fluggerät mit beweglichen Flügeln entwickeln läßt, mit dem ich dank meines Exoskeletts genug Kraft zum Fliegen habe, wird eine Frage der Forschungs- Entwicklungs- Arbeiten sein. Immerhin arbeiten große Flugzeughersteller bereits jetzt an der Erforschung derartiger Fluggeräte.

https://www.travelnews.ch/flug/13218-airbus-testet-bewegliche-flugzeugfluegel.html

 

Um auf der Basis heute existenter Technologie zu bleiben: Ein Paragleiter mit einem Propeller auf dem Rücken tut‘s auch, entsprechende Erfindungen wurden schon im Fernsehen präsentiert. Allerdings ist immer ein Benzinmotor dabei. Die gibt’s heute schon als „Rucksack“ zu kaufen:

https://www.motorschirmfliegen.de/technik-motor.html

https://www.youtube.com/watch?v=G-xBXHrV644

https://www.youtube.com/watch?v=1tH8NDTAeDA

Trotzdem wäre ich an dieser Stelle zunächst noch etwas zurückhaltend, zumindest am Anfang in der Übergangsphase, denn wenn allzu viele Flieger in der Luft herumfliegen, muss man eine Regelung finden, damit die vielen Flugobjekte nicht zusammenstoßen. Diese Begrenzung hat aber nicht ihren Grund in der Raumenergie.

 

Zur Natur gehört auch das Wasser. Nicht nur auf dem Land und in der Luft kann ich mich bewegen, sondern auch im Wasser. Bötchen fahren ist nichts Besonderes, davon will ich nicht sprechen, denn das kann man auch heute schon. Den Schiffsmotor mit Raumenergie anzutreiben ist nett, aber keine besonders überraschende Idee. Segelboote sind auch Schiffe, die mit sauberer Energie nachhaltig angetrieben werden – auch wenn die Raumenergie dem gegenüber den Vorteil hat, daß wir nicht bei einer Flaute liegenbleiben. 

Aber: U-Boote mit Raumenergie anzutreiben, da wird’s erst richtig interessant, denn dank Raumenergie kann ich mit meinem U-Boot für unbegrenzte Dauer tauchen. Die Frage, ob mir jemals unter Wasser die Luft ausgehen könnte, stellt sich nicht, denn schließlich hat mein U-Boot ein Gerät, um das Wasser dank Raumenergie in Wasserstoff und Sauerstoff zu zerlegen. Man nennt den Vorgang Elektrolyse. Also kann ich dank Raumenergie-Elektrolyse aus dem Wasser immer genau so viel Sauerstoff entnehmen, dass ich meine Atemluft permanent auf einem Sauerstoffgehalt von 20 % halten kann, gerade so, wie es für meinen menschlichen Körper am angenehmsten ist. Das entspricht dem Sauerstoffgehalt einer sauberen Erdatmosphäre. Also buche ich im Reiseunternehmen eine mehrtägige U-Boot-Reise, wahlweise als geführte Gruppenreise mit Captain, oder alleine, oder mit meiner Familie – gerade wie es angenehm ist. Tauch-Aktivreisen gibt es heute auch schon, mit einer Sauerstoffflasche auf dem Rücken für eine kurze Tauchdauer von wenigen Stunden. Aber die 12-Tage-Pazifik Unterwasser-Tour mit Sightseeing in den Marianengraben, das ist schon etwas Neuartiges, was nur Dank Raumenergie-Sauerstoffversorgung möglich geworden ist.

Etwas schwieriger wird es am Anfang der Raumenergie-Zeitalters noch bei Reisen in den Weltraum, weil wir da im Gegensatz zum Flugverkehr in der Erdatmosphäre, mit technisch neuartigen Verfahren arbeiten müssen, um uns gegen die Schwerkraft der Erde in Höhe zu halten.

Es gibt erfolgreiche und recht vielversprechende, verheißungsvolle Forschungsergebnisse zum Thema „Anti-Gravitation“ und Überwindung der Schwerkraft. Aber noch sind wir nicht so weit, dass man damit schon in Serienproduktion Fluggeräte bauen könnte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jewgeni_Jewgenjewitsch_Podkletnow

http://userpage.fu-berlin.de/~gerbrehm/nw/Podletkov_Antigravitation.htm

http://userpage.fu-berlin.de/~gerbrehm/nw/Podkletnow.pdf

https://www.deutschlandfunk.de/tolle-idee-was-wurde-daraus.676.de.html?dram:article_id=23676

 

Hier sind also außer der Energieversorgung auch noch andere technische Forschungsaufgaben zu lösen, doch es erscheint realistisch, daß sich das angehen lassen wird, nachdem die Raumenergie erst einmal nutzbar gemacht ist. Energie und Impuls sind in der Physik sehr eng miteinander verknüpft. Die kinetische Energie einer bewegten Masse „m“ beträgt E=p²/(2m), wo „p“ der Impuls ist. Sobald ich Energie aus dem Raum des Quantenvakuums entnehmen kann, müsste ich auch Impuls mit dem Raum des Quantenvakuums austauschen können, und mich dadurch in die Lage versetzen, den Rückstoß, der nach Newton’s Axion (actio=reactio) zur Bewegung nötig ist, mit dem leeren Raum des Quantenvakuums auszutauschen. Sobald das gelingt, wäre auch die gesamte Luftfahrt vollständig revolutioniert, weil wir nicht mehr wie heute, den für den Rückstoß nötigen Impuls durch einen starken Luftstrom über Propeller, Turbinen oder Rotoren erzeugen müssen. (Heißluftballons und Zeppeline können auch heute schon in der Luft schweben, wobei insbesondere die mit Edelgas gefüllten Zeppeline ihre Flughöhe halten, ohne Energie dafür aufwenden zu müssen. Aus energetischer Sicht ist das ein sehr energie-effizientes Fliegen, was für den Lastentransport durchaus auch heute schon empfehlenswert wäre.) Allerdings ist das Flug-Projekt nicht das zeitlich erste Projekt in der Raumenergie-Thematik, sondern es wird wahrscheinlich erst in einigen Jahren aktuell.  Zum Thema „Transportwesen“ gehört es durchaus.

 

NUR: Wenn das Antigravitations-Fliegen kommt, dann erschließen wir uns dadurch unglaubliche Möglichkeiten, weil wir dann die ganzen hässlichen Autostraßen über-Land alle rückbauen können, und die Leute dann mit Flugautos von A nach B fliegen können. Klingt das wie Zukunftsmusik? Ja natürlich, es klingt ein bisschen nach einem Traum. Aber auch der Traum vom Fliegen selbst, war über Jahrtausende hinweg nicht mehr als bloß ein uralter Traum der Menschheit (siehe Dädalus und Ikarus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ikarus), der dann plötzlich durch die Gebrüder Wright zur Wirklichkeit wurde. Realisieren wir also unsere Träume und freuen wir uns über die Ergebnisse:

 

Ohne Träume keine Visionen – ohne Visionen keine Erfindungen – ohne Erfindungen kein Fortschritt.

 

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