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1. Private Haushalte

Haushalte werden komplett autark mit Energie versorgt. Ein öffentliches Stromnetz mit Überlandleitungen, riesigen Windmühlen in der Landschaft, Kohlekraftwerken, Atomkraftwerken, etc. ist gänzlich überflüssig und wird im Laufe der Übergangszeit abgeschafft werden – zu Gunsten einer schönen sauberen Landschaft.
Um einzelne Wohnhäuser autark zu versorgen, eignen sich zum Bsp. Raumenergie-Wandler folgender Bauarten: Magnetmotoren, Magnetschalter, Gravitationssysteme, Kapillarenpumpen. Die Verbreitung der Umsetzung der Technologie beginnt mit demjenigen System, das aus der Forschungs- und Entwicklungs- Arbeit als erstes erfolgreich herauskommt.
Für einzelne private Wohnhäuser könnte man als zentrale Hausversorgung Systeme mit ca. 5 kW … 10 kW zur Verfügung stellen, aber es wäre auch kein Problem die Anlagen größer zu bauen, weil die Energie ohnehin nichts kostet und auch die Umwelt nicht belastet, sodass es nicht mehr nötig sein wird, auf Energieeinsparung zu achten. Mehrfamilienhäuser und Wohnblocks könnte man gemeinsam mit einem zentralen Motor beliebiger Größe und Leistung versorgen, je nach Bedarf. Die Einheiten lassen sich leicht im Keller unterbringen, sodass lediglich die Strom-Zuleitung von außen abgeklemmt werden muss, und das Haus-interne Kabelnetz an den Raumenergie-Motor angeschlossen werden muss.
Ansonsten bleibt handwerklich alles so, wir wie es bisher kennen. Zumindest für eine Übergangszeit von etlichen Jahren werden die vorhandenen Elektrogeräte einfach weiterverwendet, weil im Haus die Kupferkabel und die Steckdosen vorhanden sind, und die derzeit im Betrieb befindlichen Elektrogeräte bestens damit zurecht kommen.
Im Laufe der Jahre wird man jedoch zunehmend die Elektrogeräte direkt mit Raumenergie-Selbstversorgung bauen, sodass keine Stromkabel mehr vorhanden sind, und keine Steckdosen mehr nötig sind. Auch wenn die Übergangsphase, während derer die Elektrogeräte nach der alten bisherigen Bauart mit Kabeln für den Betrieb an Steckdosen hergestellt oder weiter verwendet werden, einige Jahre oder möglicherweise sogar wenige Jahrzehnte dauern kann, werden wir auf lange Sicht alle unsere Elektrogeräte in der gleichen Art betreiben, wie man heute Akkuschrauber betreibt – nämlich frei beweglich, ohne Kabel und ohne Steckdose.
Für den Betrieb eines Küchenmixers ist diese Vision wahrscheinlich weniger kritisch, als für einen Rasenmäher mit einem langen verknoteten Kabel-Salat, bei dem wir immer Mühe haben, ein Verlängerungskabel oder eine Kabelrolle mit zu schleppen.
Warum zeige ich Bilder von einfachen Haushaltsgeräten, die allgemein bekannt sind?
Weil ich Ihnen, liebe Leser, wirklich veranschaulichen will, wie umfassend die Nutzung der Raumenergie wirklich unseren gesamten Alltag revolutioniert und damit extrem verbessert.
ALLES was sich in unserem Alltag dank einer Energiequelle bewegt, wird sich frei bewegen.
Die autarke Versorgung aus Raumenergie funktioniert sogar für Lampen und für Heizöfen, die mal allesamt elektrisch betreiben kann. Dadurch entfällt nicht nur der Strom-Anschluss für Häuser, sondern auch der Erdgas-Anschluss. Lustigerweise stellen wir uns dann überall wo gerade mögen, Heizöfen auf, denn auch dafür brauchen wir weder eine Steckdose zu suchen, noch eine Heißwasserleitung zur Zentralheizung. So etwas wie eine Zentralheizung wird sowieso überhaupt überflüssig.
Mit der Einführung der Raumenergie kann also nicht nur der Elektroanschluß des Hauses von einem zentralen Stromversorgungsunternehmen entfernt werden, sondern auch der Erdgasanschluß, und es entfallen auch Öltanks und Kohlevorräte.
Motionless-Konverter können problemlos in einer Leistungsklasse gebaut werden, die ausreicht, um einen Kühlschrank, eine Backröhre und ebenso einen Küchenherd zu versorgen, sodass auch diese Küchengeräte allesamt autark aufgestellt und aus Raumenergie versorgt werden können.
„Man nehme . . . . “ einen Küchenmixer in die Hand, egal an welchem Ort, denn wir brauchen keine Nähe zu einer Steckdose, die ohnehin in neuen Häusern nicht mehr eingebaut werden wird. „Man rühre . . . . “ den Kuchenteig. „Man stelle . . . . “ den Kuchen in den Ofen, und sogar der arbeitet ohne Steckdose.
Der Grill im Garten ist natürlich aus Gründen der Nostalgie mit Holzkohle möglich, kann aber ebenso gut auch voll elektrisch betrieben werden – mit der Stromversorgung natürlich aus Raumenergie. Wie könnte es anders sein. Mit der nebenstehenden Heizwendel kann man entweder Grillkohlen anzünden, oder direkt grillen.
Wer gerne am offenen Feuer grillt und trotzdem Raumenergie verwenden will, arbeite mit einem HHO-Konverter, der mit Wasser betankt wird. Es genügt einfaches Leitungswasser, das mit Hilfe von Raumenergie in sogenanntes Brown’s Gas zerlegt wird, mit dem man Heizen, Schweißen und Grillen und alles machen kann, auch Hartlöten, was man heutzutage mit offenen Flammen macht. Wir brauchen unser vorhandenes Know-how im Umgang mit offenen Flammen nicht abzuschaffen, nur weil wir mit Raumenergie arbeiten. Damit läßt sich übrigens dann auch ein gemütlicher offener Kamin im Wohnzimmer betreiben – für die heimelige Winternacht, wenn es draußen schneit.
Freilich ist es schön, in einer lauen Sommernacht mit Freunden draußen beim Grillen zu sitzen. Aber wie ist es in einer kühlen Frühlingsnacht oder in einer frischen Herbstnacht? Ganz einfach: Wir können an einem Lagerfeuer sitzen, oder an einer Raumenergie-Freiluftheizung. Energie kostet ja nichts.
Solange ich auch überlege und mir alle mir bekannten Energieverbraucher durch den Kopf gehen lasse, mir fällt nicht ein Verbraucher und nicht eine Verbrauchsart ein, die nicht mit Raumenergie betrieben werden kann. Auf der Suche nach irgendetwas was nicht mit Raumenergie geht, gelange ich zum allerersten Mal an eine Stelle, bei der ich keine Idee habe.
Kurzum: Man kann einfach ALLES was mit Energie zu tun hat, aus Raumenergie versorgen.

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