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2. Transportwesen

Ein recht guter Kandidat für eine schnelle Raumenergie-Entwicklung könnte das HHO-System sein, zu dem auch die Wasser-Motoren gehören. Wenn die Entwicklung fertig ist, können wir Automotoren komplett mit Wasser antreiben und brauchen gar kein Benzin mehr.
Für einen aller-ersten schnellen Einstieg dient ein Umbausatz für Motoren, mit dessen Hilfe das Auto seinen Kraftstoffverbrauch zu zwei Dritteln oder noch mehr aus einfachem klarem Wasser deckt, und nur noch weniger als ein Drittel des bisherigen Verbrauchs aus Benzin oder Diesel deckt.
Der Umbausatz, der je nach Motorgröße etwa 2000 … 3000 € kostet, führt dazu, daß ein typischer Pkw mit 100 … 150 PS nur noch rund zwei Liter auf 100 km konsumiert. Hätten Sie Freude daran, mit dem großen Achtzylinder im nebenstehenden Bild zu fahren? Der bringt fast 400 PS auf die Räder und braucht dann vielleicht 2½ Liter Benzin auf 100 km.
Ich erinnere aber daran, dass dieser Benzin-Verbrauch nur für eine Übergangszeit nötig ist, denn wir wollen ja schließlich die vorhandenen (alten) Autos nicht einfach verschrotten. Das wäre Verschwendung. Wir müssen die Automobilindustrie binnen einiger Jahre sozial verträglich (in Ruhe) umstellen auf Motoren, die komplett (zu 100 %) nur mit Wasser fahren, wobei der Wasserdampf dann in den Tank zurückgeführt wird, damit es keinerlei Abgase mehr gibt. Weil aber das Umstellen der Fahrzeugflotte der gesamten Menschheit ein paar Jahre dauert, werden zunächst erst mal einfach die alten Autos bei massiv reduziertem Benzin-Verbrauch weitergefahren, während zeitlich parallel die neuen 100%-Wasser-Autos in Produktion gehen, sodass langsam (sozial verträglich) die alten Autos, die verschleißhalber ausrangiert werden müssen, durch die neuen 100%-Wasser-Autos ersetzt werden.
Auch Schiffe, Lastwägen, Traktoren und ganz allgemein alle Nutzfahrzeuge werden während der ersten Jahre der Übergangszeit bei drastisch reduziertem Kraftstoff-Verbrauch weitergefahren, und im Laufe der Jahre sukzessive durch 100%-Wasser-Motoren ersetzt. Jeder Betreiber entscheidet sich selbst, welche Variante für ihn die wirtschaftlich günstigste ist.
Nicht nur weil im Laufe der Zeit natürlich die Tankstellen am Straßenrand immer weniger werden und schließlich ganz verschwinden, werden die Leute ganz auf Benzin und Diesel verzichten, sondern auch weil das Wasser aus dem heimischen Wasserhahn einfach billiger ist.
Auf zeitlich noch längere Sicht wird man Wassermotoren nur noch für Flugzeuge verwenden, aber nicht mehr für Fahrzeuge auf dem Land, und auch nicht für Schiffe. Auch wenn ein Schiff keinen Tank braucht, weil es im Wasser schwimmt, von dem es als Kraftstoff verwenden kann, so viel es will, wird man trotzdem alle Motoren, die nicht fliegen, auf elektrischen Betrieb umstellen, weil Wasser-HHO-Raumenergie-Motoren Geräusche erzeugen (ähnlich wie Benzinmotoren) und deshalb prinzipbedingt nicht völlig geräuschlos arbeiten. Fahrzeuge zu Land und im Wasser kann man mühelos mit Motionless-Konvertern versorgen, die ähnlich aussehen wie Transformatoren, aber nicht aus der Steckdose sondern aus dem Quantenvakuum versorgt werden, und deshalb kein Zuleitungskabel benötigen. Das heißt, dass alle landgebundenen Fahrzeuge und alle Elektrofahrzeuge mit geräuschlosen Elektromotoren angetrieben werden, selbstverständlich ohne Akkus, dafür aber mit unbegrenzter Reichweite. Nur bei Flugzeugen geht das schlecht, weil Motionless-Konvertern mit Elektromotoren zu schwer sind, zum effizienten Fliegen. Dafür lassen sich aber Elektrofahrräder (E-Bikes) im Nahverkehr mit Motionless-Konvertern perfekt bei unbegrenzter Reichweite ohne Akkus versorgen. Auch Segways, Roller, Rollschule, Skateboards können alle mit kleinen Elektromotoren ausgestattet werden und von Motionless-Konvertern aus Raumenergie versorgt werden.
Wenn die kleinen Roller 20 … 25 … 30 km/h fahren (dürfen), werden in großen Städten und in Innenstädten die öffentlichen Nahverkehrsmittel bei Strecken bis 10 km weitgehend uninteressant, zumal die kleinen Roller keinerlei Parkplatzprobleme kennen.
Ähnlich dem Roller-Sharing wird für die Fahrt über Land, also über längere Strecken, ein Car-Sharing betrieben, bei dem die Autos geräuschlos elektrisch laufen, und dank Raumenergie aus Motionless-Konvertern mit unbegrenzter Reichweite permanent betrieben werden können, weil sie nicht niemals an eine Ladesäule müssen.
Natürlich kann jeder, der will, seine Fahrzeuge im Privatbesitz behalten. Aus Kostengründen wird sich jedoch vermutlich die Mehrheit der Menschen für ein Verbundnetz aus individuellen öffentlichen Fahrzeugen entscheiden; das heißt, der Fahrzeugbesitz liegt in der Hand der Gemeinschaft, die jeweilige Nutzung wird im Sinne eines Individualverkehrs bei Bedarf individuell vorgenommen. Auch ein Mischbetrieb ist vorstellbar, bei dem die Fahrzeuge für die längeren Strecken in der gemeinschaftlichen Hand liegen, aber die die kleineren Fahrzeuge für die kürzeren Strecken (wie zum Bsp. Roller) im Privatbesitz verbleiben.
Ich persönlich entscheide mich dann, Mitglied in einer Verkehrsgemeinschaft mit sehr vielen Mitgliedern zu sein. Uns gehören gemeinsam sehr viele Fahrzeuge, Roller für den Nahverkehr, Fahrräder etwas größere Strecken, Autos für noch größere Strecken; auf Wunsch besteht zusätzliche die Möglichkeit, Teile der gewünschten Strecke mit einer Eisenbahn oder mit einem Flugzeug zurückzulegen, um selbst nicht das Fahrzeug steuern zu müssen, oder um schnell sehr lange Strecken zu bewältigen. Überall gibt es Stellen, von denen man zwischen den unterschiedlichen Komponenten des Transportsystems hin- und her- wechseln kann, also Umsteigen von Eisenbahn, auf Auto, auf Fahrrad, auf Roller, auf Flugzeug, usw… je nach Bedarf und Wunsch. ALLE diese Fahrzeuge stehen permanent betriebsbereit zur Verfügung, weil sie dank Raumenergie weder an eine Tankstelle noch an eine Ladesäule müssen. Die entscheidende Komponente ist der Motionless-Konverter, der Raumenergie in elektrischen Strom verwandelt.

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