Für einen aller-ersten schnellen Einstieg dient ein Umbausatz für Motoren, mit dessen Hilfe das Auto seinen Kraftstoffverbrauch zu zwei Dritteln oder noch mehr aus einfachem klarem Wasser deckt, und nur noch weniger als ein Drittel des bisherigen Verbrauchs aus Benzin oder Diesel deckt.
Der Umbausatz, der je nach Motorgröße etwa 2000 … 3000 € kostet, führt dazu, daß ein typischer Pkw mit 100 … 150 PS nur noch rund zwei Liter auf 100 km konsumiert. Hätten Sie Freude daran, mit dem großen Achtzylinder im nebenstehenden Bild zu fahren? Der bringt fast 400 PS auf die Räder und braucht dann vielleicht 2½ Liter Benzin auf 100 km.
Ich erinnere aber daran, dass dieser Benzin-Verbrauch nur für eine Übergangszeit nötig ist, denn wir wollen ja schließlich die vorhandenen (alten) Autos nicht einfach verschrotten. Das wäre Verschwendung. Wir müssen die Automobilindustrie binnen einiger Jahre sozial verträglich (in Ruhe) umstellen auf Motoren, die komplett (zu 100 %) nur mit Wasser fahren, wobei der Wasserdampf dann in den Tank zurückgeführt wird, damit es keinerlei Abgase mehr gibt. Weil aber das Umstellen der Fahrzeugflotte der gesamten Menschheit ein paar Jahre dauert, werden zunächst erst mal einfach die alten Autos bei massiv reduziertem Benzin-Verbrauch weitergefahren, während zeitlich parallel die neuen 100%-Wasser-Autos in Produktion gehen, sodass langsam (sozial verträglich) die alten Autos, die verschleißhalber ausrangiert werden müssen, durch die neuen 100%-Wasser-Autos ersetzt werden.
Auch Schiffe, Lastwägen, Traktoren und ganz allgemein alle Nutzfahrzeuge werden während der ersten Jahre der Übergangszeit bei drastisch reduziertem Kraftstoff-Verbrauch weitergefahren, und im Laufe der Jahre sukzessive durch 100%-Wasser-Motoren ersetzt. Jeder Betreiber entscheidet sich selbst, welche Variante für ihn die wirtschaftlich günstigste ist.
Nicht nur weil im Laufe der Zeit natürlich die Tankstellen am Straßenrand immer weniger werden und schließlich ganz verschwinden, werden die Leute ganz auf Benzin und Diesel verzichten, sondern auch weil das Wasser aus dem heimischen Wasserhahn einfach billiger ist.