Willkommen an der Fakultät Soziale Arbeit


Abschlussfeier im Februar 2024

8 Absolventinnen der Fakultät

Am letzten Freitag im Wintersemester verabschiedete die Fakultät Soziale Arbeit die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor- und Masterstudiengangs im Hörsaal auf dem Campus Am Exer 11 der ostfalia Hochschule.

Absolvent:innen des Bachelor-Studiengangs „Soziale Arbeit“ sowie Absolvent:innen des Master-Studiengangs „Präventive Soziale Arbeit“ erhielten am 23. Februar ihre Abschlussurkunden vom Dekan Professor Dr. Holger Wunderlich und dem Prüfungsausschussvorsitzenden Professor Dr. Robert Stölner überreicht.

Der Leiter der TU-Bigband Braunschweig, Géza Gál, sorgte wieder für die musikalische Rahmung. Zwischen den Redebeiträgen von Professor Holger Wunderlich und Helge Keller, spielte er bekannte Melodien.

Fotos: Alec Pein
Text: Christine Jahn

Bildergalerie der Abschlussfeier am 23. Februar 2024


Schriftenreihe "Sozialpolitik, Sozialplanung und Soziale Arbeit"

Prof. Wunderlich gibt eine neue Reihe mit Beiträgen zu den Themen "Sozialpolitik, Sozialplanung und Soziale Arbeit" heraus. Die Reihe legt den Fokus auf den Zusammenhang zwischen Sozialpolitik, Sozialplanung und Sozialer Arbeit und wird dabei insbesondere die kommunale Ebene in den Blick nehmen. Im ersten Band geht es um das Thema "Integrierte Sozialplanung in der Praxis": Mehr zur Reihe hier.


 

Nachbarschaft und gesellschaftlicher Zusammenhalt

Tagung am 13. März 2024 an der Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel

Welche Bedeutung hat Nachbarschaft für uns im Alltag? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Nachbarschaft und gesellschaftlichem Zusammenhalt? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich die Tagung „ Nachbarschaft und gesellschaftlicher Zusammenhalt", zu der die Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften am 13. März 2024 (8.30 Uhr bis ca. 16 Uhr) nach Wolfenbüttel einlädt. Die Tagung wird in Kooperation mit der Stadt Braunschweig durchgeführt.

Unter anderem sollen Ergebnisse einer Studie vorgestellt werden, die die Ostfalia-Forschungsgruppe „Sozialraum und Nachbarschaft“ am Beispiel der Stadt Braunschweig durchgeführt hat. „Nachbarschaft ist und bleibt auch in einer komplexen und dynamischen Gesellschaft ein zentraler Bestandteil unseres Lebens“, sagt Ostfalia-Wissenschaftler Prof. Dr. Holger Wunderlich, der die Tagung gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Olaf Lobermeier durchführt. Im Rahmen der Veranstaltung solle der Fokus über die Studie hinaus erweitert und der Zusammenhang zwischen Nachbarschaft und gesellschaftlichem Zusammenhalt in den Blick genommen werden. „Die Tagung wird neben wissenschaftlichen Inhalten auch praxisbezogene Workshops umfassen, um sich über Erfahrungswerte auszutauschen und die Erkenntnisse zu diskutieren“, erklärt Prof. Dr. Olaf Lobermeier.

Angesprochen sind alle Interessierten und insbesondere Personen, die beruflich im sozialen Bereich tätig sind. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind möglich bis zum 25. Februar 2024.

Mehr zum Programm und zur Anmeldung


 

Studierende der Ostfalia, Fakultät Soziale Arbeit kommen beim AWO Social Hackathon ins Finale
 
Im Rahmen der Lehrveranstaltung  "Digitalisierung in Rehabilitation und Teilhabe"  hat Frau Prof. Dr. Sandra Verena Müller gemeinsam mit einer kleinen Gruppen Studierender am digitlen  AWO  "Mach's besser"  Social Hackathon  ( https://awo-digiteilhabe.org/projekt/social-hackathon/ ) vom 23.11 bis zum 25.11.23 teilgenommen.
 
  20231129_120201Das Team Ostfalia nahm an der Challenge Integration und Inklusion teil und hatte den Auftrag innerhalb von 1,5 Tagen einen Lösungsansatz für das interkulturrelle Onboarding, also die Überwindung bürokratischer Hürden im Einstellungsprozeß von ausländischen Pflegefachkräften zu entwickeln. Dabei entwicklten die Studierenden die Idee von einer mobilen Applikation "On Board"   die überischtlich durch den Prozeß der einzureichender Dokumente und Qualifikationsnachweise führt, die vorliegen Unterlagen übersichtlich bündelt und über Quicklinks Kontakt zu den Ansprechpartnern bietet. Im ersten Pitch konnte das Team Ostfalia mit der Präsentation ihrer Idee überzeugen und ins  Finale einziehen, was mit einem Preisgeld von 350 Euro belohnt wurde.
 
Auf dem Foto von links nach rechts: Luzie Prothmann, Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Ann-Kathrin Urff, Max Hecker (Foto: Kathrin Förster)
 

Projekt "Kulturelle Teilhabe im Museum" mit einer Podiumsdiskussion auf der PartWiss 2023 vertreten

Vom 22. bis 24.11.2023  fand an der TU Chemnitz die PartWiss23 - die zweite Tagung zur Vernetzung und Stärkung von Partzipaton in der

Wissenschaft statt. Das Team des Teilprojekts des LeibnizWissenschfts Campus "Kulturelle Teilhabe im Museum - Potentiale der Digitalisierung" war am Donnerstag den 23.11.23 auf der Tagung mit einer Podiumsdiskussion unter der Überschrift „Rahmenbedingungen und Machtverhältnisse für eine gelingende partizipative und
transdisziplinäre Technikentwicklung” vertreten. Dabei diskutirten Linda  Münch von der Ostfalia Hochschule aus Sicht der wiss. Mitarbeiterin,  Rosemarie Brikmanis-Brückner aus Sicht der pädagogischen Mitarbeiterin der Lebenshilfe Bremerhaven, Dr. Isabella Hodgson vom Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven aus Sicht der (Digital-) Kuratorin des Museums und Lena Link aus Sicht der Werkstattmitarbeiterin der Lebenshilfe Bremerhaven und potentielle Nutzer*in der App über ihre Erfahrungen mit einem partipzipativ orientierten Forschungs- und Entwicklungsansatz in einem transddiziplinären Forschungsprojekt. Prof. Dr. Sandra Verena Müller morderierte die intensive 90 minütige Podiumsdiskussion mit Einbezeihung des Auditoriums.

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Foto (Kathrin Förster; Ostfalia): Auf dem Podium von links Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Linda Münch, Lena Link, Rosemarie Brikmanis-Brükner, Dr. Isabella Hodgson.


 

Kulturelle Teilhabe im Museum – Potentiale der Digitalisierung

auch im Live-Stream

Was wünschen sich Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen zur Verbesserung der kulturellen Teilhabe im Museum? Können digitale Lösungen dabei helfen? Anhand eines Projekts im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven werden ein partizipativer Forschungsansatz und technische Lösungsansätze vorgestellt. Weitere Ideen für die Stärkung der kulturellen Teilhabemöglichkeiten für alle Menschen werden für den Aktionsplan gesammelt.

Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfenbüttel

Bodo Wosnitza und Rosemarie Brikmanis-Brückner, Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

https://www.ms.niedersachsen.de/inklusion/inklusionskonferenz-am-6-dezember-2023-221474.html


 

Per App zu mehr Inklusion im Museum

Gruppenbild_App-Projekt_Foto_DSM_Thomas_Joppig_MIInklusion und Partizipation im Museum als gemeinsames Anliegen: V.l.n.r. Dr. Isabella Hodgson (DSM), Prof. Dr. Ina Schiering und (Ostfalia-Hochschule) Prof. Dr. Ruth Schilling (DSM), Prof. Dr. Sandra Verena Müller (Ostfalia-Hochschule), Aleksander Solinski (DSM), Rosemarie Brikmanis-Brückner und Selim Ercins (Lebenshilfe Bremerhaven). Foto: DSM / Thomas Joppig

Mit einer neuen App will das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen den Museumsbesuch erleichtern. Die Anwendung entsteht in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung Bremerhaven und der Ostfalia-Hochschule in Wolfenbüttel im Rahmen des Leibniz-WissenschaftsCampus Postdigitale Partizipation.

Der ganze Artikel auf der Webseite des Deutschen Schiffahrtsmuseums.

Text: DSM/Thomas Joppig


 

Forschungsprojekte der Fakultät Soziale Arbeit im ti-Magazin

In der aktuellen Ausgabe des ti-Magazins für Wissen und Innovationen aus Niedersächsischen Hochschulen sind u.A. die Forschungsprojekte von

Prof. Dr. Ludger Kolhoff  ("Digitale Bildungsangebote für schwerbehinderte Menschen" ab S.30, "Soziales Unternehmertum – Perspektiven für sozial Benachteiligte" (S.31), "Bundesteilhabegesetz – Umsetzung wird erforscht" ab S.37)

Prof.in. Dr.in Christine Baur ("Geflüchtete Kinder in die Schule integrieren" ab S.26),

sowie Frau Prof. Dr. Sandra Müller ("Digitalisierung fördert kulturelle Teilhabe" ab S.32)

vertreten.

Die aktuelle Ausgabe des ti-Magazins ist frei auf www.wissenhochn.de im PDF-Format zu lesen.

(Direkter Link zum PDF-Download)

 


 

Participation Week gestartet

Die Participation Week des Leibniz Science Campus Postdigitale Partizipation unter Beteiligung der Ostfalia Hochschule ist am Montag gestartet.
Die Fakultät Soziale Arbeit ist durch M.A. Linda Münch vertreten:
 

 

Youtube-Video "Participation Week - Teilhabe in Bildung und Stadtentwicklung"

(Achtung: Sie werden auf einen Dienst des Unternehmens Youtube weitergeleitet. Youtube erhebt und verarbeitet Daten. Wählen Sie den Link nur aus, wenn Sie hiermit einverstanden sind.)
 
 

 

26.02.2021

Der Demenz Test für Menschen mit Intelligenzminderung (DTIM) von Sandra Verena Müller und Bettina Kuske ist entwickelt. Erscheinungsdatum: 4. Quartal 2020 im Hogrefe Verlag Göttingen.

Mit dem DTIM können Verdachtsmomente für das Vorliegen einer Demenz bei Menschen mit Intelligenzminderung unterschiedlicher Ätiologie erhärtet werden. Das Verfahren gliedert sich in zwei Teile, eine Fremdbefragung und eine neuropsychologische Testung. Ziel des DTIM sind Früherkennung und Verlaufsdiagnostik von Demenzen.

Link zum DTIM

Nähere Informationen: DTIM


Aktuelles Archiv 2020

01.07.2020

Der nachste wird ein Elektro - wirklich?

Am kommenden Montag, den 6. Juli ab 21:45 Uhr sind Professorin Dr. Sandra Verena Müller und Dr.in Sonja Machledt-Michael in der ARD Reihe "Exklusiv im Ersten" im Beitrag "Der nächste wird ein Elektro - wirklich?" von Radio Bremen-Reporter Alexander Noodt neben anderen Akteur*innen und Expert*innen zu sehen. Ausgangspunkt ist das abgeschlossene Forschungsprojekt "Die Elektromobilität ist weiblich".


29.05.2020

Die neue Studiengangsbroschüre für den schnellen Überblick

 

Studium im Blick 2023

Bild anklicken und direkt durchblättern!


24.04.2020

Briefe gegen die Einsamkeit

Studierende der Ostfalia zeigen Solidarität

Durch Covid-19 ist nichts mehr in unserem Tagesablauf wie es war. Insbesondere gemeinschaftliche Wohneinrichtungen wie Wohn- und Pflegeheime sind von den deutlichen Einschränkungen durch Ausgeh- und Besuchsverbote schwer betroffen. Viele der dort lebenden Menschen leben dadurch sehr isoliert! Doch was tun?

Den Presseartikel lesen Sie hier in voller Länge.


Postdigitale Partizipation im Fokus der Forschungsaktivitäten im Rahmen des Leibniz-WissenschaftsCampus

Zwei Forscherinnen aus den Fakultäten Informatik und Soziale Arbeit der Ostfalia engagieren sich in Kooperation mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum für inklusive Museumsarbeit.

Hier lesen Sie den Bericht


Aktuelles Archiv 2019

Kleidertauschparty an der Fakultät Soziale Arbeit

Studierende aus dem Arbeitskreis "Kritische Soziale Arbeit" (AKS) organisierten am 25. September 2019 eine Kleidertauschparty an der Fakultät. Im Stil des Open Space gab es Informationen zu verschiedenen Themen, wie bspw. den Zusammenhang von Ökologie und Sozialer Arbeit sowie die Kleiderherstellung. Weiterhin hatten die Studierenden die Möglichkeit, Bekleidung zu tauschen.

Text: C. Jahn
Fotos: A. Hinrichs


Akademische Abschlussfeier

Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen am 30. August 2019.

141 Absolvierende des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit und 20 Absolvierende des Masterstudiengangs Präventive Soziale Arbeit wurden in der Aula auf dem Campus Salzdahlumer Straße verabschiedet.

Nach der Begrüßung durch den Hauptamtlichen Vizepräsidenten der Hochschule Dipl.-Ing. M.A. Volker Küch folgten die Grußworte der Studiendekanin Ass. jur. Katrine Hörsting (in Vertretung für den Dekan Prof. Dr. Kortendieck) an die Absolvierenden und ihre Angehörigen.

Die musikalische Ausgestaltung der Veranstaltung erfolgte durch Geza Gal - dem Leiter der TU-Big Band, Braunschweig.

Ein gemeinsamer Umtrunk beschloss die Verabschiedung.

Die Fakultät wünscht den Absolventinnen und Absolventen einen guten Start in das Berufsanerkennungsjahr bzw. einen guten Berufseinstieg.

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