Foto_Tamas_klein

Prof. Dr.-Ing. Tamás Kurczveil, Professur für Digitalisierung und neue Mobilität

 

Gestalte mit uns die Zukunft der Mobilität.

Die Digitalisierung hat in vielen Bereichen unseres Lebens Einzug gehalten und die Mobilität ist dabei keine Ausnahme. Immer mehr Menschen nutzen digitale Technologien in ihrem Alltag, um Reisen zu planen, zu buchen und durchzuführen. Das Potenzial der Digitalisierung in der Mobilität ist damit jedoch bei Weitem nicht erschöpft. Durch die Vernetzung von Verkehrsteilnehmern (sowohl Autos und Schienenfahrzeuge als auch Fahrradfahrer und Fußgänger) können wir über die Entscheidungen (bspw. Verkehrsmittel, Routenwahl) und das Verhalten (z.B. Fahrweise, Sicherheitsabstand) von individuellen Verkehrsteilnehmern lernen und darüber, wie Verkehr letztlich entsteht. Diese Daten und Modelle erlauben die zielgerichtete Umsetzung von Maßnahmen im Verkehr:

  1. Die Verkehrseffizienz wird durch Verkehrsprognosen und Routenvorschläge gesteigert. Wenn bekannt ist, wo sich Staus bilden und welche Straßen am wenigsten befahren sind, können unnötige Fahrten vermieden und Umweltbelastungen reduziert werden.
  2. Mit Informationen über öffentliche Verkehrsmittel und Sharing-Angebote können Reisende leichter auf umweltfreundliche Verkehrsmittel zurückgreifen.
  3. Detaillierte Informationen über Verkehrsteilnehmer erlauben die bedarfsgerechte und effiziente Planung des Verkehrsangebots.
  4. Echtzeitinformationen über Verkehr, Staus und Unfälle leisten einen Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit.

In meinen Lehrveranstaltungen lernst Du,

  • wie und welche Verkehrsinformationen erfasst werden,
  • wie die ermittelten Daten übertragen, verteilt und verarbeitet werden
  • welche Informationen erforderlich sind, damit der Verkehrsbetrieb funktioniert sowie
  • welche Maßnahmen auf Basis von Daten und Funktionen ergriffen werden können, um den Verkehr zu optimieren.

Hast Du Fragen? Ich bin erreichbar unter

E-Mail: t.kurczveil@ostfalia.de
Telefon: +49 (0) 5341 875 51590
Fax: +49 (0) 5341 875 51592
oder
persönlich in Raum: A EG.69a

 

Studentische Arbeiten – Angebotene Arbeiten, Ablauf und Organisatorisches

Ich betreue Praxisprojekte, Studienarbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten in allen Studiengängen des Bereichs Verkehr und Logistik an der Fakultät K (d.h. WMV, MPM, STS, NaMo, LIM, LIP, LOM, LOP und MVL) sowie im Studiengang Digital Technologies.

Sofern Deine studentische Arbeit im Bereich der Digitalisierung und Mobilität angesiedelt ist, finden wir auch dann eine Lösung für die Betreuung, wenn Du Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik, o.ä. studierst.

 

Angebotene Aufgabenstellungen:

  1. Reallabor Mobilität und Data Science am Open Mobility Lab:
    In Kooperation mit der Fakultät Informatik entsteht am Ostfalia-Standort in Wolfenbüttel im Open Mobility Lab das Reallabor Mobilität und Data Science. Das Labor wird die Möglichkeit bieten, neue Verkehrssysteme, Mobilitätskonzepte sowie Fahrzeug- und Verkehrsinfrastrukturkomponenten in frühen Entwicklungsphasen sowohl in Simulationen als auch in realitätsnaher Umgebung zu evaluieren. Dabei kommen Konzepte wie Hardware-in-the-Loop- (HiL), Software-in-the-Loop- (SiL) und Model-in-the-Loop-Simulationen (MiL) sowie digitaler/analoger Zwilling zum Einsatz. Melde Dich gern bei mir, wenn Du Interesse hast
    1. am Aufbau und an der Inbetriebnahme von Modellfahrzeugen (gesteuert über einen Raspberry Pi oder einem NVIDIA Jetson Nano),
    2. an der Entwicklung von Szenarien für Verkehrssimulationen (mit SUMO),
    3. an der Kopplung von Simulation mit realem Verkehrssystem sowie
    4. an der Entwicklung und Einbindung von weiteren Komponenten, wie bspw. Ampeln (Verkehrs-Leute bezeichnen diese als Lichtsignalanlage, kurz: LSA), V2X-Einheiten.
  2. V2X-Kommunikation – Kooperative Verkehrs- und Fahrzeugfunktionen:
    Die ersten V2X-kompatiblen Fahrzeuge und Infrastrukturkomponenten sind bereits seit einigen Jahren im Serieneinsatz. Der Umfang bisheriger Funktionen und Anwendungsfälle beschränkt sich primär auf die Identifikation von Gefährdungen und Benachrichtigung von FahrerInnen. V2X-Funktionen haben derzeit einen informierenden Charakter. Um künftig auch steuernde und regelnde Fahrzeug- und Verkehrseingriffe zu ermöglichen, wie sie für autonome Fahrzeuge und zugehörige Verkehrssysteme erforderlich sind, wird der Informationsaustausch über  V2X-Kommunikation eine tragende Rolle spielen. Melde Dich gern bei mir, wenn Du Interesse hast an der Analyse und Umsetzung von neuartigen Anwendungsfällen für den Austausch von Fahrzeug- und Verkehrsinformationen.
  3. Verkehrssimulationen:
    Neue Verkehrs- und Mobiltätskonzepte, sowie die zugehörigen Ideen und Funktionen müssen evaluiert werden, bevor sie eingesetzt werden können. Um die Auswirkung neuer Technologien, Funktionen und Konzepten auf die Mobilität zu bewerten, haben sich Verkehrssimulationen etabliert. Melde Dich gern bei mir, wenn Du Dich für die Analyse von Verkehrs- und Mobiltätskonzepten mit Verkehrssimulationen interessierst.
  4. Hast Du Dein eigenes interessantes Thema in angrenzenden Bereichen der Mobilität und Digitalisierung?
    Wende Dich gern an mich und lass uns mögliche Inhalte sowie Details besprechen.

 

Rahmenebedingungen und Bewertungskriterien:

Richtwerte für den Umfang von studentische Arbeiten:

  • Praxisprojekt: ca. 25 Seiten
  • Studienarbeit: ca. 40 Seiten
  • Bachelorarbeit: ca. 50 Seiten
  • Masterarbeit: ca. 60 Seiten

Viel wichtiger als der Umfang sind mir jedoch

  • wissenschaftliche Qualität und Originalität:
    Deine Arbeit sollte einen Beitrag zum bestehenden Wissensstand leisten und neue/originelle Ideen, Ansätze und/oder Ergebnisse hervorbringen.
  • inhaltliche Relevanz und Aktualität:
    Deine Arbeit sollte sich mit einem relevanten Thema in Deinem Studiengang befassen und einen aktuellen Forschungsbedarf adressieren. Deine Arbeit sollte daher aktuelle Literatur berücksichtigen.

    Häfig gestellte Fragen und Antworten hierzu:
    Q: Welche Anzahl von verwendeten Quellen? A: So viel wie nötig; ca. 5 Grundlagenwerke, 5 aktuelle Zeitschriftenbeiträge und 5 Internetquellen sind ein guter Start.
    Q: Welcher Zitationsstil? A: Ich bevorzuge die Referenzierung und Zitation im Harvard-Stil.

  • Methodik:
    In Deiner Arbeit solltest Du Forschungsmethoden in angemessener Weise anwenden. Die Methodik umfasst Deine Herangehensweise sowohl beim Forschungsdesign und bei der Datenerhebung als auch bei der Analyse von Daten und der Interpretation von Ergebnissen.

  • Struktur und Organisation:
    Deine Arbeit sollte eine klare und logische Struktur aufweisen, die es dem Leser ermöglicht, Deinen Argumentationsverlauf vollständig nachzuvollziehen. Hierzu gehören Kohärenz und Klarheit der Struktur, Organisation der Kapitel und Abschnitte sowie verständliche thematische Überleitungen.

  • Selbstständigkeit:
    Deine Arbeitsweise sollte zeigen, dass Du in der Lage bist, eigenständig zu recherchieren, zu planen und zu analysieren. Du organisierst regelmäßige Termine (ca. 30 Minuten, alle 2-4 bis Wochen, bei Bedarf auch kurzfristig) mit mir für Rückfragen und Fortschrittsberichte während der Bearbeitung.

  • Sprache und Stil:
    Deine Arbeit sollte in klarer, präziser und akademischer Sprache verfasst sein. Ich lege Wert auf sprachliche Qualität, Verwendung von Fachterminologie sowie Stilistik und Layout der Arbeit (wie bspw. Tabellen überschriften, Abbildungs unterschriften, keine unnötigen Seitenumbrüche, Abbildungen (in angemessener Qualität; nicht gestaucht und gezerrt) ganz oben oder unten auf einer Seite, keine Doppelleerzeichen im Fließtext, etc.).

    Häfig gestellte Frage und Antwort hierzu:
    Q: Gibt es einen Leitfaden für die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten? A: Du kannst Dich an folgendem Leitfaden der Fakultät K orientieren: Leitfaden.
    Q: Gibt es eine Formatvorlage für wissenschaftliche Arbeiten? A: Ja, im Portal sind Vorlagen für  studentische Arbeiten hinterlegt (Login > Allgemeines > Ostfalia Geschäftsausstattung). Du kannst Dir aber gern in MS Word oder LaTeX Deine eigene Vorlage erstellen und nutzen.

 

Vorbereitung:

Ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Durchführung einer studentischen Arbeit ist eine gute Vorbereitung. Denn die vorgesehene Dauer (bspw. 3 Monate bei Bachelorarbeiten) bietet meist nicht viel Raum, um zwischendurch den Faden zu verlieren oder thematisch abzuschweifen. Ich empfehle daher in Vorbereitung entweder

  • ein Exposé (Umfang ca. 1 Seite),
  • einige Folien zum geplanten Ansatz/Vorgehen (Umfang ca. 10 Folien),
  • ein Inhaltverzeichnis zur geplanten Struktur Deiner Bachelorarbeit oder
  • einen Ablaufplan für die Bearbeitung Deiner Aufgabenstellung

anzufertigen und mit mir abzusprechen. Dies ist kein notwendiges Kriterium für mich; es soll in erster Linie Dir helfen, damit Du den Fokus während Deiner Bachelorarbeit nicht verlierst.

 

Ablauf und Organisatorisches:

Bei Studiengängen der Fakultät K meldest Du Deine Arbeit offiziell an, indem Du mir

  • bei einer Studienarbeit das Formblatt PA04 (Anmeldung einer Studienarbeit),
  • bei einer Bachelorarbeit das Formblatt PA06 (Antrag auf Zulassung zur Bachelorarbeit) oder 
  • bei einer Masterarbeit das Formblatt PA07 (Antrag auf Zulassung zur Masterarbeit)

ausgefüllt zusendest.

Bei Studiengängen der Fakultät K gilt:

  • Angemeldete Abschlussarbeiten werden vom Prüfungssekretariat (meist innerhalb von zwei Werktagen) per Mail bestätigt. Bitte melde Dich bei mir, wenn Du nach einer Woche noch keine Mail dazu erhalten hast. Bei Studienarbeiten vereinbaren wir die Bearbeitung und Betreuung bilateral untereinander, d.h. ohne Prüfungssekretariat. Nach Abgabe Deiner Studienarbeit und meiner anschließenden Bewertung erfolgt die Notenmeldung über Formblatt PA04.
  • Die Abgabe kann in einer zulässigen Form erfolgen, die Du vorziehst. Eine digitale Fassung ist für mich ausreichend, die über unser Portal hochgeladen werden muss (bei Fragen dazu, bitte an unser Prüfungssekretariat wenden).
  • Nach meiner Bewertung der schriftlichen Ausarbeitung (kann bis zu 4 Wochen dauern) einigen wir uns auf einen Termin für das Kolloquium, den unser Prüfungssekretariat per Mail bestätigt. Bitte melde Dich bei mir, wenn Du hierzu keine Mail von unserem Prüfungssekretariat erhältst.

Bei allen anderen Studiengängen (inkl. Digital Technologies) sind die Bestimmungen und Abläufe Deiner geltenden Prüfungsordnung einzuhalten. Bei organisatorischen Fragen wendest Du Dich am Besten an Deine StudiengangskoordinatorInnen.

 

Kolloquium – Verteidigung von Bachelor- und Masterarbeiten:

Für das Kolloquium bereitest Du bitte eine ca. 20-minütige Präsentation vor, die die Prüfer und Hörerschaft durch Deine Bearbeitung leitet. In Deiner Präsentation sollten

  • die Aufgabenstellung eingeleitet und motiviert,
  • die inhaltlichen Grundlagen erläutert,
  • Dein methodischer Ansatz beschrieben sowie
  • Deine Ergebnisse und Erkenntnisse gezeigt werden, bevor Du
  • Deine Arbeit abschließend zusammenfasst und einen Ausblick auf künftige Arbeiten gibst.

Nach der Präsentation folgen Fragen zu Deiner Präsentation, Deiner Arbeit sowie zu Deinem Studium. Ich protokolliere das Kolloquium. Deine Teilnoten teile ich Dir in der Regel direkt nach dem Kolloquium mit. Deine Abschlussnote wird vom Prüfungsamt mitgeteilt.

Lehre

In den Studiengängen

  • Digital Technologies, DT (B.Sc. und M.Sc.)
  • Wirtschaftsingenieurwesen Mobilität und Verkehr, WMV (B.Sc.)
  • Mobilität und Personenverkehrsmanagement, MPM (B.A.)
  • Verkehr und Logistik, MVL (M.A.)
  • Logistikmanagement, LOM (B.A.)

biete ich folgende Vorlesungen/Labore an:

  • DT: Digitalisierung in der Logistik
  • DT: Digitale Dienstleitungen in Mobilität und Verkehr
  • WMV: Digitalisierung im Verkehr mit Labor
  • MPM: Informationstechnologien mit Digitalisierung
  • MVL: Digitalisierungsprojekte in der Logistik
  • LOM: Digitalisierung in der Logistik

Im Rahmen des Studiengangs Digital Technologies (DT) werden jedes Semester variierende Projektarbeiten im Anwendungsgebiet Mobilität mit Schwerpunkt in der Digitalisierung angeboten und betreut.

Kurzbiographie

2022 – heute   

Professor für „Digitalisierung und neue Mobilität“ an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Standort Salzgitter 

2020 – 2022      

Entwicklungsingenieur, Volkswagen AG, Wolfsburg
Funktionsentwicklung für Hochvolt-Batterien: Betriebsgrenzen, Strom- und Leistungsfreigabe, Derating, Innenwiderstand

2017 – 2020      

Entwicklungsingenieur, IAV GmbH, Gifhorn
Entwicklung internetbasierter Dienste zur Optimierung des Verkehrs und Steigerung der Verkehrssicherheit
Funktionsverantwortung bei der Entwicklung von Schnittstellen sowie der Vernetzung von Infotainment-Systemen
Mitglied im CAR-2-CAR Communication Consortium: Funktions- und Testfall-Spezifikation für kooperative V2X-Fahrzeug- und Verkehrssysteme

2011 – 2017      

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik, Technische Universität Braunschweig

2017                    

Promotion an der Technischen Universität Braunschweig
Titel: Optimierung einer induktiven Energieversorgungsinfrastruktur für den urbanen Straßenverkehr
Abschluss: Dr.-Ing. (mit Auszeichnung)

2011 - 2017

Mitarbeit an den Elektromobilitätsprojekten „emil“ und „emilia“, in denen eine induktive Energieversorgungsinfrastruktur für den öffentlichen Personenverkehr in Betrieb genommen und für Fahrzeuge des Individualverkehrs prototypisch umgesetzt wurde.

2008 – 2011      

Entwicklungsingenieur, IAV GmbH, Berlin
Funktionsentwicklung für Automatik- und Doppelkupplungsgetrieben in Hybridfahrzeugen: Schaltablaufsteuerung/-regelung, Diagnosefunktionen

2008

Diplomarbeit an der Technischen Universität Dresden
Umsetzung einer Spurhalteassistenzfunktion auf einem Versuchsträger mit Fahrbahnerkennung, Trajektorienplanung und Fahrzeugregelung
Abschluss: Dipl.-Ing.

2001 – 2008      

Studium Elektrotechnik, Technische Universität Dresden
Spezialisierungsrichtung Automatisierungs- und Regelungstechnik

2000 – 2001       Studium Betriebswirtschaftslehre, De Anza College Cupertino, CA, USA   

Ausgewählte Publikationen

05/2017

Dissertation

Tamás Kurczveil: Optimierung einer induktiven Energieversorgungs­infrastruktur für den urbanen Straßenverkehr.

Technische Universität Braunschweig, Mai 2017.

04/2017

Zeitschriftenbeitrag

Tamás Kurczveil: Optimierung der Anordnung von induktiven Ladestellen für den elektrischen Stadtverkehr.

Straßenverkehrstechnik. Vol. 61 (4), S. 241–247, Apr. 2017.

05/2016

Konferenzbeitrag

Tamás Kurczveil, Uwe Becker: Optimization of novel charging infrastructures using linear programming.

14 th IFAC Symposium on Control in Transportation Systems, Istanbul, Türkei.

02/2016

Konferenzbeitrag

Tim-Hendrik Dietrich, Christoph Löffler, Jürgen Meins, Markus Henke, Jonas Wussow, Bernd Engel, Tamás Kurczveil, Johannes Callegari: Conceptual design and integration of a high power inductive charging system into a series vehicle.

13. Symposium: Hybrid- und Elektrofahrzeuge, S. 122-134, Braunschweig, Deutschland.

09/2015

Konferenzbeitrag

Tamás Kurczveil: Energy transfer for electric traffic.

4 th International Energy Transfer for Electric Vehicles Conference E|TEV, Nürnberg, Deutschland.

05/2015

Konferenzbeitrag

Tamás Kurczveil, Pablo Álvarez López: eNetEditor: Rapid prototyping urban traffic scenarios for SUMO and evaluating their energy consumption.

SUMO 2015 – SUMO User Conference 2015 – Intermodal Simulation for Intermodal Transport, Berlin, Deutschland.

04/2015

Zeitschriftenbeitrag

Tamás Kurczveil, Lars Schnieder, Eckehard Schnieder: Optimierung des Energiemanagements induktiv geladener Busse unter Berücksichtigung betrieblicher und verkehrlicher Randbedingungen.

Straßenverkehrstechnik. Vol. 59 (4), S. 231–237, Apr. 2015.

10/2014

Konferenzbeitrag

Tamás Kurczveil, Lars Schnieder: Neuartige Planungsprozesse für die Elektrifizierung von Nahverkehrsbusflotten.

VDE-Kongress 2014: Smart Cities, Frankfurt, Deutschland.

05/2014

Zeitschriftenbeitrag

Tamás Kurczveil, Patrick Diekhake, Jieyu Liu, Eckehard Schnieder: Consumer load measurement in automated buildings.

Measurement Vol. 51, S. 441–450, Mai 2014.

09/2013

Konferenzbeitrag

Tamás Kurczveil, Eckehard Schnieder: Implementing the functional requirements for determining the optimal arrangement of a distributed charging infrastructure.

DCDS 2013 – 4 th IFAC Workshop on Dependable Control of Discrete Systems, York, United Kingdom.

Kontakt

Anschrift:            

Institut für Verkehrsmanagement
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Karl-Scharfenberg-Fakultät Salzgitter
Karl-Scharfenberg-Str. 55/57
38229 Salzgitter

 

Kontakt:

Prof. Dr.-Ing. Tamás Kurczveil
Professor für Digitalisierung und neue Mobilität
E-Mail:    t.kurczveil@ostfalia.de

Tel.: +49 (0) 5341 875 51590
Fax: +49 (0) 5341 875 51592
Raum: A.EG.69a

Sprechstunde:    nach Vereinbarung

nach oben
Drucken