Junge Gründer aus sieben Ländern arbeiteten gemeinsam in der virtuellen International Summer School an der TU Braunschweig

  • 14.12.20 14:40
  • Damar Wilgeroth

Die TU Braunschweig und die Ostfalia Hochschule unterstützen internationale Hightech Start-ups im „International TechKnowlogy-Hub“, der vom Bundeswirtschaftsministerium und dem Land Niedersachsen mit rund zwei Millionen Euro gefördert wird.

Gemeinsam arbeiten internationale Gründende an globalen Herausforderungen der Zukunft, wie z.B. die Bekämpfung der Corona-Pandemie und die Vermüllung der Meere.

Internationale Kooperationen sind bereits seit vielen Jahren Teil der Arbeit der beiden Hochschulen. Ein innovativer Baustein dabei ist die „International Entrepreneurship Summer School“, die in diesem Jahr Corona-bedingt zum ersten Mal virtuell mit Teilnehmenden aus sieben Ländern stattfand.

Es wurde eine breite Vielfalt an Veranstaltungen während der einwöchigen School angeboten wie z. B. Vorträge über die Start-up-Kultur in Indien und Israel oder virtuelles Team-Management. Parallel zu den Vorträgen wurde in virtuellen Teams an der Geschäftsmodellentwicklung des jeweiligen Start-ups gearbeitet, wozu auch Coachings durch den Entrepreneurship Hub angeboten wurden. Die Kooperation über weit entfernte Landesgrenzen hinweg funktionierte hervorragend und brachte virtuell 65 Menschen aus Ländern wie Deutschland, Portugal, Finnland, Indien und China zusammen. So konnten unterschiedlichen Sichtweisen eingebracht werden, die alle von einer unternehmerischen Denkweise und von der Leidenschaft für die eigene Idee getrieben waren.

Zusammengefasster Artikel: Braunschweiger Zeitung, 24.09.2020, online abrufbar unter: https://www.wolfenbuetteler-zeitung.de/braunschweig/article230497454/Summer-School-bring-Gruender-aus-aller-Welt-nach-Braunschweig.html

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