Forschungsprojekt DigiHealth
DigiHealth - Emerging digital Competencies for Healthcare Staff
Projektzeitraum: 01.12.2024 – 30.11.2026
Leitung des Projektteams der Ostfalia Fakultät Gesundheitswesen: Prof. Dr. rer. Medic. Habil. Martina Hasseler m.hasseler(at)ostfalia.de (öffnet Ihr E-Mail-Programm)
Mitarbeiterin des Projektteams der Ostfalia Fakultät Gesundheitswesen: Michelle Madeleine Spörhase B.Sc. mic.spoerhase(at)ostfalia.de (öffnet Ihr E-Mail-Programm)
Projektförderer: "Dieses Projekt wird durch das Erasmus+-Programm der Europäischen Union mitfinanziert.
Projektziel:
Das Projekt DigiHealth zielt darauf ab, die digitalen Kompetenzen von Pflegehilfskräften zu verbessern, um digitale Technologien effektiv in ihrer Arbeit nutzen zu können. Es wird erwartet, dass das Projekt dazu beiträgt, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern sowie die Beschäftigungsfähigkeit und das berufliche Wachstum von Hilfs- und Assistenzkräften zu stärken. Durch die Beseitigung der digitalen Kompetenzlücken trägt das Projekt zur digitalen Transformation des Gesundheitswesens bei und fördert kontinuierliches Lernen und die Anpassung an den technologischen Fortschritt im Gesundheitswesen.
Zu den Projektaktivitäten gehört eine Bedarfsanalyse zur Identifizierung von Lücken im Bereich digitaler Kompetenzen von Pflegehilfskräften. Es wird ein umfassendes Schulungsprogramm zur Entwicklung digitaler Kompetenzen und zur beruflichen Weiterbildung für Anbieter beruflicher Aus- und Weiterbildung entwickelt. Das Projekt führt die Schulung mit Pflegehilfskräften im Gesundheitswesen durch, sammelt Feedback und nutzt dieses zur Verbesserung des Programms. Darüber hinaus werden Anstrengungen unternommen, um die langfristige Tragfähigkeit des Schulungsprogramms sicherzustellen und seine Auswirkungen auf den Gesundheitssektor zu evaluieren.
Geplant ist die Entwicklung eines maßgeschneiderten Schulungsprogramms für digitale Kompetenzen, die Verbesserung der digitalen Kompetenzen von Pflegehilfskräften und die Schulung einer Gruppe von Berufsbildungslehrkräften. Es wird erwartet, dass ein effektiverer Einsatz digitaler Technologien die Patientenversorgung verbessern wird. Darüber hinaus werden die Projektergebnisse weithin verbreitet, um die Bedeutung digitaler Kompetenzen im Gesundheitswesen zu fördern und so Politik und Bildungspraxis zu beeinflussen.
Weitere Infomationen auf der Projekthomepage: https://digihealth-alliance.eu/ (externer Link, öffnet neues Fenster)
Projektkooperationspartner:
EPIONE (Litauen) – Sozial- und Gesundheitsdienstleister
ACCELERAS KG (Österreich) – Bereitstellung von Weiterbildungs- und Umschulungsangeboten
FRODIZO (Griechenland) – Bereitstellung sozialer Betreuungsdienste für ältere und behinderte Menschen, damit diese ein Höchstmaß an Autonomie und Wohlbefinden bewahren können.
CONSORZIO COOPERATIVW SOCIALI GLOBAL MED CARE (Italien) – Zusammenschluss von 26 Sozialgenossenschaften, die im Gesundheits-, Sozial- und Pflegesektor tätig sind.



