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Forschen an der Ostfalia

Die Forschung an der Ostfalia Hochschule steht für praxisnahen Fokus mit hoher gesellschaftlicher Relevanz. Unsere Forschenden bearbeiten Fragestellungen, die direkt aus der Anwendung kommen und in enger Zusammenarbeit mit Kollaborationen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik geschehen. Dabei setzen wir bewusst auf disziplinübergreifende Forschungsansätze, die in sieben individuellen Forschungsfeldern sowie sechs leistungsstarken Forschungszentren gebündelt sind.

Als verlässliche Partnerin pflegen wir enge Kooperationen mit regionalen Akteur:innen und tragen so aktiv zur Stärkung unseres Umfelds bei. Zugleich richten wir unsere Forschung verstärkt auf den internationalen Raum aus und fördern den wissenschaftlichen Austausch über Grenzen hinweg.

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Kontakt in die Hochschule

Der Wissens- und Technologietransfer der Ostfalia ist Ihre erste Anlaufstelle, wenn Sie beispielsweise Kontakt zu Professor:innen aus bestimmten Forschungsbereichen suchen, Interesse an einer Forschungskooperation haben oder sich über die finanziellen Fördermöglichkeiten von gemeinsamen Forschungsprojekten informieren wollen.

Anlaufstelle für Forschende

Ombudsfrau zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis: Im Falle des Verdachts von wissenschaftlichem Fehlverhalten können sich Angehörige der Ostfalia Hochschule vertrauensvoll an die vom Senat bestellte Ombudsfrau wenden. Diese prüft die Sachlage und leitet bei Bedarf ein Verfahren ein, für das die Forschungskommission zuständig ist. Weitere Informationen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und dem Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten finden Sie hier. Ihre Ansprechpartnerin als Ombudsfrau an der Ostfalia Hochschule ist Prof. Dr. Corinna Klapproth, als Stellvertreter Prof. Dr. Ludger Batzdorfer.

Scicomm-Support: Zur Unterstützung bei Angriffen und unsachlich ausgetragenen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation steht Forschenden die bundesweite Anlaufstelle Scicomm-Support zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Beratungsangeboten finden Sie auf der Website scicomm-support.de. (externer Link, öffnet neues Fenster)

Ziel ist es, Betroffene zu stärken, Orientierung zu geben und gemeinsam Strategien im Umgang mit Angriffen zu entwickeln – sei es im digitalen Raum, in der Öffentlichkeit oder im direkten beruflichen Umfeld.

Forschende der Ostfalia im Interview