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Erfahrungsberichte & Best Practices

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Erfahrungsberichte

Im Rahmen des Projekts "InterAct! - International Activities" wurden Aufenthaltsstipendien sowohl an Ostfalia-Studierenden als auch an Studierenden unserer Partnerhochschulen vergeben.

Wie die Stipendiat*innen ihren Auslandsaufenthalt erlebt haben, erfahrt ihr, indem ihr auf das jeweilige Land klickt.

Finnland

Maria Davia Grobecker (Fakultät Bau-Wasser-Boden), Tom Mülmenstädt (Fakultät Elektrotechnik) und Fabian Grabow (Fakultät Versorgungstechnik) erzählen von ihrem Auslandssemester an der TAMK in Tampere, Finnland.

"Es sind noch Stipendien für ein Auslandssemester in Finnland zu vergeben" - eine solche Email erhielt ich im Februar 2022. Bewerben kann man sich mal, dachte ich."

Wie es für Maria Davia Grobecker weiterging, erfahrt ihr hier (PDF, 323,96 KB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei).

© Maria Davia Grobecker

"Die Zeit werde ich nie vergessen und durch die vielen Fotos werde ich die Reise, die Stadt und die Leute immer in Erinnerung behalten. Jeder der mal was erleben will und sich studieren im Ausland vorstellen kann rate ich dringend sich für ein Auslandssemester zu entscheiden."

Warum Tom Mülmenstädt diese Empfehlung gibt, könnt Ihr hier (PDF, 8,38 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei) nachlesen.

© Tom Mülmenstädt

"Die Zeit in Finnland war für mich unfassbar ereignisreich. Ich durfte viele tolle Orte und Dinge sehen und auch einige neue Freunde gewinnen."

Weitere Einblicke in das Auslandssemester von Fabian Grabow findet ihr hier (PDF, 1,31 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei).

© Fabian Grabow

Portugal

Tia Cosma Herbst (Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus-Medien), Lennart Rott (Fakultät Bau-Wasser-Boden), Annika Hassemer und Marcel Scholz (Fakultät Wirtschaft) berichten von ihren Erfahrungen und Eindrücken während ihres Auslandssemesters am Instito Politécnico de Setúbal, Portugal.

"Insgesamt war mein Auslandssemester an der IPS eine unglaubliche Erfahrung. Setúbal hat sich für mich als der perfekte Ort für mein Auslandssemester erwiesen. Ich kann ein Auslandssemester jedem ans Herz legen, der persönlich wachsen und
neue Erfahrungen sammeln möchte."

Und wie das möglich ist, erfahrt ihr hier (PDF, 3,79 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei) mit Infos und Tipps aus erster Hand.

© Tia Cosma Herbst

"Ein Auslandsemester in Setúbal, Portugal ist es zu 100 % wert. Es war eine der besten Erfahrungen meines Lebens und ich kann es nur JEDEM empfehlen, diesen Schritt zu gehen!"

Warum Setúbal eine Reise wert ist, könnt ihr hier (PDF, 1,03 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei) lesen.

© Lennart Rott

"Abschließend kann ich nun nur noch sagen, dass ich sehr froh bin diese Chance genutzt und mein fünftes Semester im Ausland verbracht zu haben. Falls jemand noch unsicher sein sollte, kann ich es definitiv nur empfehlen."

Wie dieses Fazit zustande kommt, erfahrt ihr hier (PDF, 2,47 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei).

© Annika Hassemer

"Insgesamt kann ich jeden ein Auslandssemester nur wärmstens empfehlen. Ich habe so viel großartige Menschen kennen gelernt und unvergessliche Momente erlebt, die ich für immer in Erinnerung behalten werde."

Welche Gründe es für diese Empfelung gibt, könnt ihr hier (PDF, 1,37 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei) erfahren.

© Marcel Scholz

Südafrika

Lara Kurrle und Julian Mayer (Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus-Medien) berichten von ihren Erfahrungen und Eindrücken während ihres Auslandssemesters an der Nelson Mandela University, Port Elizabeth, Südafrika.

"Wenn ihr mit dem Gedanken spielt, ein Auslandssemester an der NMU zu machen, tut es
auf jeden Fall! Es lohnt sich und man lernt das Land viel besser kennen und lieben als
wenn man nur um Urlaub zu machen hinreist."
 

Warum es so ist, erfahrt ihr hier (PDF, 3,29 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei).
 

© Lara Kurrle

"Traut euch und bewerbt euch um ein Auslandssemester in Südafrika, es wird garantiert ein sehr spannendes, interessantes und auch spaßiges Abenteuer. Es ist sehr einfach, dort Anschluss zu finden, da es in den beiden Wohnheimen sehr viele internationale Studierende gibt."

Mehr dazu erfahrt ihr hier (PDF, 1,32 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei).

© Julian Mayer

Deutschland

Duong Nguyen, Henrique Miguel und José Galvão erzählen von ihren Erfahrungen während ihres Auslandssemesters an der Ostfalia

„As an exchange student to Wolfenbüttel, Germany for Ostfalia Hochschule, I can confidently say that my experience has been nothing short of amazing.“

Wie Duong Nguyen ihren Auslandsaufenthalt in Deutschland erlebt hat, könnt ihr hier (PDF, 334,25 KB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei) lesen.

© Duong Nguyen

"I just want to say that I hope I can return to Germany, whether it is on vacation or work or even to study some more, because I can honestly say that this was a very good time for me in my life and recommend everyone to do something like this is, as this is a once in a lifetime experience."

Wie Henrique Miguel zu diesem Schluss kam, erfahrt ihr hier (PDF, 88,43 KB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei).

© Henrique Miguel

"In summary, my time in Suderburg was immensely rewarding. Not only did I form meaningful connections and lasting memories, but I also gained valuable insights and perspectives that will undoubtedly shape my future endeavors."

Mehr zu José Galvãos Zeit in Deutschland könnt ihr hier (PDF, 132,55 KB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei) lesen.

© José Galvão

USA

Bennet Bogdanowicz und Leonard Henkel berichten von Ihren Erlebnissen und Eindrücken während ihres Auslandssemesters an der University of Wisconsin-Parkside, Kenosha, USA.

 "Wir konnten uns wirklich glücklich schätzen, bereits vor dem offiziellen Semesterstart in die USA gereist zu sein. Dies ermöglichte uns nicht nur einen herzlichen Empfang, sondern legte auch den Grundstein für die Freundschaften, die wir dort knüpften."

Wie sich diese Freundschaften für Bennet Bogdanowicz und Leonard Henkel entwickelten und was sie in den USA erlebten, erfahrt ihr hier (PDF, 1,05 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei).

© Bennet Bogdanowicz und Leonard Henkel

Best Practices

Erasmus+ Dozenzenmobilität

Einblicke in eine Erasmus+ Dozentenmobilität 


International Design Week in Graz

Personen stehen auf einer Bühne. Hinter ihnen ist eine Präsentation, die ein abstraktes 3D-Modell eines Hundes zeigt
Präsentation eines Workshops

Bunt und kreativ ging es bei der International Design Week in Graz am Institut für Design & Kommunikation (externer Link, öffnet neues Fenster) der FH JOANNEUM zu. Unter dem Thema ”Mutate or Mute” waren GastdozentInnen von 12 Partnerhochschulen aus 8 Ländern, darunter Spanien, Israel, Georgien und Mexiko, vom 5. - 12. Mai eingeladen.

Eine Personengruppe posiert zusammen. Im Hintergrund sind die Gebäude und derAsphalt einer Stadt zu sehen.
Gastdozent:innen der zwölf Partnerhochschulen

Auf dem Programm standen Gastvorträge und Workshops für die 150 Bachelor- und Masterstudierenden des Instituts. Prof. Melanie Beisswenger aus dem Studiengang Mediendesign beschäftigte sich mit den Studierenden zum Thema Metamorphosen in der Animation.

Egal ob AnimationseinsteigerIn oder schon erfahren, es entstanden wunderbare, ernste sowie auch unterhaltsame Clips in Stop Motion, 2D und 3D Animation. Die Ergebnisse aller Workshops stellten die Studierenden am letzten Tag im Kunsthaus Graz (externer Link, öffnet neues Fenster) öffentlich im Rahmen des Design Monat Graz 2023 vor.

Eine Studentin und eine Professorin sitzen zusammen am Tisch und unterhalten sich
Prof. Melanie Beisswenger und Studierende Renée Kerschbaumer

Weitere Informationen finden Sie im Folgenden, so die Publikation der FH JOANNEUM (externer Link, öffnet neues Fenster) und ein Video der Veranstaltung (externer Link, öffnet neues Fenster), erstellt von den 2nd year Information Design students der FH JOANNEUM.

Erasmus+ Personalmobilität

Inhalt 1

Einblick in eine Erasmus+ Personalmobilität
Do you speak English? - Eine Personalmobilität in Galway, Irland

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„Ich glaube, dass ein Blick über den Tellerrand niemals schaden kann, wenn man sich aus seiner Komfortzone herauswagt, um zu sehen, wie funktionieren Dinge in anderen Ländern, funktionieren sie genauso gut, funktionieren sie besser, oder einfach nur anders? Das ist für mich ein ganz wichtiger Punkt.“

Silke Gausche berichtet über ihre Erfahrungen und Eindrücke zu ihrer Personalmobilität in Galway, Irland. 

Flaschenpost aus Portugal - 13. Internationale Woche am Instituto Politécnico de Setúbal

Drei Frauen posieren vor einem Gebäude. An den Bildrändern sind Palmen zu erkennen
Austausch IRO-CIMOB

Vom 26.-30.06.2023 lud unsere Partnerhochschule Instituto Politécnico de Setúbal in Portugal Lehrende, Forschende und Personal der International Offices zur 13. Internationalen Woche ein. Im Rahmen einer Erasmus+ Personalmobilität bot sich für mich die Gelegenheit, mich persönlich und konstruktiv mit unseren Kolleginnen des dortigen International Office (CIMOB) und Mobilitätskoordinatorinnen der School of Education und der School of Business and Administration auszutauschen. Zur Besprechung standen u. a. an: InterAct-Stipendien für IPS Incomings, Vorstellung eines Projektantrags im Bereich Entrepreneurship und internationale Praktika, einen Austausch zu den positiven Erfahrungen mit Erasmus BIP’s und vor allem die Erweiterung der bestehenden Erasmus-Vereinbarung auf den Studiengang Sport Management, die umgehend umgesetzt werden konnte.

Neben spannenden Vorträgen und Netzwerken mit internationalen und nationalen Kolleg*innen gehörte zum interkulturellen Austausch auch der Besuch einer Weinkellerei mit dem Verkosten regionaler Spezialitäten.

Mein Fazit: Eine Personalmobilität ist nicht nur „über den Tellerrand hinausschauen“. Der persönliche Austausch mit den internationalen Kolleg*innen trägt zum Ausbau und zur Festigung der Kooperation bei, vereinfacht alle Abläufe und ist eine persönliche Bereicherung.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen IPS-Kolleg*innen für die herzliche Aufnahme und Unterstützung bedanken!

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Fakultät G

„Next Education – am Puls der Zeit für die Gesundheitsberufe“ - Exkursion zum Lernwelten Kongress nach Innsbruck, Tirol

„Next Education – am Puls der Zeit für die Gesundheitsberufe“ - unter diesem Motto standen die diesjährigen Lernwelten (https://www.lernwelten.info/ (externer Link, öffnet neues Fenster)). Der Lernwelten Kongress ist der Praxiskongress für die Wissenschaft und der Wissenschaftskongress für die Praxis in der gesundheitsberuflichen Bildung. In diesem Jahr fand der Kongress in Innsbruck, Tirol statt.

Exkursion nach Innsbruck: Gemeinsam mit 13 Studierenden des Masterstudiengangs „Berufspädagogik für Gesundheitsberufe“ machten sich das Fakultätsteam aus Stina-Katharina Treseler, Prof.in Dr. Sandra Tschupke, Prof.in Dr. Ilka Benner und Erpho Bell auf den Weg nach Innsbruck, um den Lernwelten Kongress zu besuchen.

In diesem Jahr war die Fakultät gleich mit drei Posterbeiträgen beteiligt (Beiträge von links nach rechts):

vier Frauen stehen vor Pinnwänden mit Poster-Präsentationen

Beitrag 1 von Prof. Dr. Ilka Benner (gemeinsam mit Maria Barthel von der HAWK – Gesundheitscampus Göttingen, Dr. Doreen Müller von der Universität Göttingen und Dr. Christin Scheidler von der HAWK – Gesundheitscampus Göttingen) mit dem Titel „Teilhabe im Gesundheitswesen verbessern: Diversitätskompetenz in den Curricula der Ausbildungs- und Studiengänge verankern“

Beitrag 2 von Stina-Katharina Treseler und Prof. Dr. Sandra Tschupke mit dem Titel „Heuristische Annährung an das growth Mindset als Theorie für einen gestaltenden Umgang mit Veränderungsprozessen“

Beitrag 3 von Janine Klänelschen mit dem Titel „Video-Debriefing in der Notfallsanitäter:innen-Ausbildung – Curriculare Integration unter fachdidaktischen Prinzipien“

Für die Teilnehmer:innen waren es zwei vielfältige und interessante Kongresstage an der fh gesundheit in schöner Kulisse - direkt am Inn. „ Die Lernwelten zeigen, wie vielfältig in den einzelnen Gesundheitsberufen und der Lehre dieser geforscht wird und ermutigt immer wieder, auch die eigenen Ideen und Ergebnissen im internationalen Raum zu präsentieren. Wir haben viele neue Gedanken und Eindrücke mit im Gepäck nach Wolfsburg nehmen können", so Laura Windhorst und Janine Klänelschen, Studentinnen des Masterstudiengangs.

Eine Personengruppe posiert gemeinsam
Ostfalia, Fakultät G

Fakultät H

Internationale Sichtbarkeit durch Teilnahme an der IACIS Conference 2023 in Florida, USA

Prof. Launer steht neben einer Präsentation. Der Schriftzug verweist auf die IACIS Conference 2024

Prof. Dr. Markus Launer von der Fakultät Handel und soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule nahm erfolgreich an der renommierten IACIS Conference 2023 in Florida, USA teil. Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte er ein wissenschaftliches Paper, das zuvor von einem Review-Team anerkannt und akzeptiert wurde.

Die Teilnahme an der IACIS Conference hat erheblich zur wissenschaftlichen Sichtbarkeit der Ostfalia beigetragen. Es wurden wertvolle Erkenntnisse und Kontakte für die Forschung im Bereich Digitales Vertrauen (DigVert) und Intuition (RHIA) gesammelt. Diese dienen unter anderem der Umsetzung aktueller EFRE-Forschungsprojekte. Zudem gab es Gespräche über ein Memorandum of Understanding (MoU) mit der Warschau University of Life Sciences, das künftige Kooperationen in der Forschung ermöglicht.

drei Personen stehen vor einem Roll-up Banner. Der Schriftzug liest "School of Hospitality and Tourism Management"

Die Konferenz bot auch wichtige Impulse für die Weiterentwicklung von Vorlesungen, insbesondere im Bereich E-Business, sowie für neue Forschungsanträge und -projekte. Prof. Dr. Launer betonte, dass solche internationalen Veranstaltungen nicht nur das Profil der Hochschule schärfen, sondern auch die Qualität der Lehre und die Vernetzung auf globaler Ebene stärken.

Die Präsentation und Publikation auf der IACIS Conference unterstreichen die zunehmende internationale Anerkennung und Relevanz der Ostfalia Hochschule. Diese Teilnahme war ein weiterer Meilenstein auf dem Weg, die Forschungsaktivitäten der Hochschule weiter auszubauen und ihre Position in internationalen Rankings zu festigen.

Fakultät I

Exkursion zum Festival de Robotique nach Cachan (Paris)

Nach zwei Jahren Covidbedingter Pause konnte die Fakultät Informatik vom 08.06-12.06.2022 wieder eine Exkursion nach Cachan (Paris) durchführen und sich mit drei Ostfalia-Teams am Festival de Robotique de Cachan beteiligen.  

Aufgabe des Wettbewerbs war, einen Roboter entsprechend den Regeln des Kinderspiels „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ innerhalb von 3 Tagen und 2 Nächten so zu programmieren, dass er von einer Seite des Spielfeldes auf die andere Seite gelangen konnte, ohne von anderen Robotern erfasst oder angerempelt zu werden.

Vom Roboter über die Elektronik bis hin zur Steuerplatine und ihren Standardbibliotheken wurde alles bereitgestellt. Es lag an den Studierenden, die erforderlichen Erweiterungen online zu finden und sie für die Bedienung der Sensoren des Roboters zu implementieren. Durch die verspätete Lieferung elektronischer Bauteile konnten die Roboter nicht rechtzeitig mit den neuen Komponenten getestet werden, so dass die Teilnehmenden erst am Abend des 1. Wettbewerbstags mit der Einrichtung der Programmierumgebung beginnen konnten.

Studenten sitzen am Tisch und arbeiten an Komponenten von Robotern. Zwischen ihnen sind Laptops und Wasserflaschen platiert

Der zweite Wettbewerbstag wurde ausschließlich der Kamera und der Bewegung des Roboters gewidmet. Die Ostfalia-Teams konnten das Grundproblem beheben und den Roboter über die Ziellinie führen.

Ein kleiner Roboter bewegt sich über eine abgegrenzte blaue Fläche. Im Hintergrund sind zwei Personen zu sehen, neben ihnen der Schriftzug "Festival de Robotique de Cachan"

Der Wettbewerb endete am 11.06.22. Aufgrund der nicht vorhersehbaren Verzögerungen wurde allen Teilnehmenden eine Medaille verliehen.

Die Fakultät Informatik plant im Juni 2023 mit mehreren Teams ihre erneute Teilnahme am Robotik-Festival und hat den Kolleg*innen in Cachan ihre Unterstützung bei der Ideenfindung und der Programmieraufgabe der Roboter zugesichert.

Studenten stehen hinter einem Banner mit dem Schriftzug "Festival de Robotique de Cachan". Einer der Studenten hält einen kleinen Roboter in den Händen

Fakultät K

Medienmanagement besucht neue Partnerhochschule in Setúbal

Personengruppe posiert auf einer Rasenfläche. Im Hintergrund ist die Stadt Lissabon zu erkennen
Gruppenbild der Teilnehmenden der Exkursion nach Lissabon 2024

Anfang Mai durften insgesamt 16 Studierende des Studiengangs Medienmanagement (B.A.) an der Exkursion nach Lissabon teilnehmen und unsere neue Partnerhochschule in Setúbal besuchen. Begleitet und organisiert wurde die Exkursion von Prof. Andreas Kölmel und seinen Mitarbeitenden Tonio Vakalopoulos (M.Sc.) und Daria Brakmann (M.A.).

Nach der Anreise mit dem Zug aus Lissabon gab es eine Führung über den Campus des Instituto Politécnico de Setúbal, einen Einblick in die Lehre und einen Austausch zwischen den portugiesischen und deutschen Studierenden. Abgerundet wurde der Besuch von einem gemeinsamen Mittagessen auf dem Campus mit drei Ostfalia-Austausch-StudentInnen, die von ihren bisherigen Erfahrungen in Portugal und dem Studium berichtet haben.

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Während der Exkursion wurden vier Filme produziert, wovon einer die internationale Exkursion dokumentiert. Gut vorbereitet und recherchiert, beschäftigte sich eine Gruppe mit der beeindruckenden Festungsanlage Castelo de São Jorge, eine andere Gruppe hat sich auf kulinarische Highlights in Lissabon spezialisiert und dafür viele verschiedene Restaurants und Märkte besucht. Eine weitere Gruppe hat sich mit den Sehenswürdigkeiten befasst und dafür einen portugiesischen TukTuk-Fahrer auf seiner Tour begleitet.



Exkursionsbericht der Ostfalia-FH-Studienfahrt zum Festival d´Animation Annecy vom 12. bis 16. 06. 2023

Auch in diesem Jahr nahmen Studierende des Studiengangs Mediendesign im Rahmen einer Exkursion unter der Leitung von Prof. Wolk an dem Festival d’Animation in Annecy teil. Das Festival, welches zu den herausragendsten internationalen Trick- und Animationsfilmfestivals der Welt zählt, bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich des Animationsfilms zu fokussieren und in Kommunikation mit anderen Animationsfilmern und Produzenten zu treten. Mehr lesen Sie hier (PDF, 1,59 MB) (öffnet neues Fenster), (nicht barrierefrei)

 



  Internationale Exkursion 2022 nach Spanien

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Vom 9. bis 13. Mai 2022 durften nach langer Coronapause insgesamt 20 Studierende der Studiengänge Medienmanagement (B.A.), Medienkommunikation (B.A.) und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Exkursion nach Sevilla teilnehmen und zwei unserer Partnerhochschulen besuchen: die Centro Universitario EUSA und die Universidad de Sevilla. Darüber hinaus wurden unter der Leitung von Professor Andreas Kölmel und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Tonio Vakalopoulos (M.Sc.) und Daria Brakmann (B.A.) fünf Filme produziert.

In einem abschließenden Get-together konnten Studierende und Dozierende der Ostfalia sich mit den internationalen Studierneden oder Kolleginnen und Kollegen vernetzen. Durch diese Möglichkeit wurden auch verschiedene Ansprechpartner der spanischen Hochschulen und Studierende als Gesprächspartner für die Filmproduktionen gewonnen.

In Teams produzierten die Studierenden Filme zu den Themen Flamencotanz, Natur und Architektur von Sevilla, Filmlocations in Sevilla, Kulinarik in Andalusien sowie einen begleitenden Exkursionsfilm (siehe oben). Die Filme der Studierenden werden ab voraussichtlich August auf der journalistischen Plattform Campus38 der Ostfalia veröffentlicht. 

Als Folge der Exkursion haben sich mehrere Teilnehmende entschieden das 5. Semester im Ausland, teilweise auch an den besuchten Partnerhochschulen zu absolvieren.

Fakultät M

Internationaler Workshop in Wien

Im Rahmen der Kooperation der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der FH.campus Wien wurde von Prof. Dr.-Ing. Roskam der Workshop „CAN-Bus und Mikrocontroller Anwendung“ angeboten. Das Interesse der Studierenden überstieg das Angebot an verfügbaren Plätzen deutlich, so dass am Ende das Los entscheiden musste. Die Kombination aus einem interessanten Thema, welches in der vorlesungsfreien Zeit vor Semesterbeginn in einer attraktiven Stadt belegt werden kann, überzeugte die teilnehmenden Studierenden. Insgesamt nahmen 14 Studierende der beiden Hochschulen an diesem 12-stündigen Workshop teil. Am Ende wurden in deutsch-österreichischen Zweierteams eine Projektaufgabe bearbeitet, bei der Informationen über Tasten und Drehknöpfe über den CAN-Bus transportiert und kleine Lampen unterschiedlich schnell blinken ließ. Zusätzlich wurden während der Exkursion die Lehr- und Forschungseinrichtungen der Hochschule und auch die Stadt Wien besichtigt, um die Studierenden für ein Auslandsstudium zu motivieren.

Studierende stehen mit zwei Professoren in einem OP-Saal
Studierende der Ostfalia mit Prof. Roskam (2. von rechts) und Prof. Mingler (Fh.campus Wien, rechts) im OP Innovation Center

Embedded Systems Summer School

Personengruppe posiert auf einer Wendeltreppe
Internationale Teilnehmende der Summer School

Erstmalig veranstaltet die Fakultät Maschinenbau der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften im Mai 2024 eine internationale Summer School über Embedded Systems. Gerade in der Fahrzeugtechnik werden solche Systeme verwendet, bei denen zahlreiche, einzelne Controller unterschiedliche Teilaufgaben übernehmen (z.B. Motorsteuerung, Getriebesteuerung, Fahrdynamikregelung). Für eine korrekte Funktion müssen die Controller miteinander kommunizieren, wofür im Fahrzeug überwiegend der CAN-Bus eingesetzt wird.

Anhand von zahlreichen praktischen Versuchen lernen die Teilnehmenden sowohl den Einsatz des CAN-Bus als auch die Umsetzung von Funktionen auf verteilten Mikrocontrollern. Aber auch ein Rahmenprogramm mit Besichtigungen und einem Barbecue für den sozialen Austausch ist Teil des einwöchigen Programms.

Teilnehmende sind sowohl Studierende der Ostfalia als auch Studierende der Partnerhochschule University of Tennessee, Chattanooga (UTC), die in interkulturellen Zweiergruppen die Praxisaufgaben bearbeiten.

„Dass die internationalen Teilnehmenden dabei aus Chattanooga kommen, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis der Strategie der Fakultät Maschinenbau, Partnerhochschulen an allen wichtigen Standorten des Volkswagenkonzerns zu unterhalten“, wie der Leiter der Summer School und Internationalisierungsbeauftragter Prof. Dr.-Ing. Rolf Roskam erläutert.

Und der Dekan der Fakultät Maschinenbau, Prof. Dr.-Ing. Udo Triltsch ergänzt „Dass ein solches Thema der Informatik an der Fakultät Maschinenbau behandelt wird, unterstreicht einmal mehr den aktuellen Wandel der Fakultät, die mit dem Studiengang Digital Engineering in Zusammenarbeit mit der Volkswagen AG ein einzigartiges Angebot im Bereich Digitalisierung und künstliche Intelligenz anbietet“.



Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse auf der CIRP Design 2023

Prof. Stechert steht auf einer Bühne. Eine Präsentation hinter ihm zeigt Grafiken und Balken
Podiumsvortrag von Prof. Dr.-Ing. Carsten Stechert

Drei Tage vor Beginn der Konferenz CIRP Design 2023 in Sydney begann für Prof. Dr.-Ing. Carsten Stechert, Fakultät Maschinenbau, die Reise: ab Braunschweig mit einer Zugfahrt nach Hamburg und anschließendem Flug über Dubai.

Die Konferenz startete am 17.05.2023 auf dem Campus der University of New South Wales und beinhaltete neben verschiedenen Keynote-Vorträgen auch ein Networking Event. Hier bot sich für Prof. Stechert die Gelegenheit, der Kontaktpflege und dem Austausch mit Kolleg*innen aus dem Ausland, wie zum Beispiel den USA und Südafrika, nachzugehen.

An den folgenden zwei Konferenztagen konnte Prof. Stechert seine Beiträge in seiner Forschungsgruppe präsentieren und Feedback erhalten. Auch an weiteren Vorträgen nahm er teil, während er die Pausen und das Conference Dinner zu vertiefenden Diskussionsrunden nutzte.

Neben konkreten Anregungen zu Prof. Stecherts Forschungsergebnissen (z.B. die Gebrauchstauglichkeitsprüfung für Augmented Reality Erlebnisse) entstanden auch weitere Ideen für ganz neue Forschungsprojekte und Formen der internationalen Zusammenarbeit.

Die Konferenz endete am 19.05.2023 mit zahlreichen neuen Eindrücken und der vielversprechenden Möglichkeit neuer zukünftiger Zusammenarbeiten im internationalen Rahmen.

Collage aus drei Bildern. Das erste Bild zeigt eine Parkszenerie hinter dem Sydney Opernhaus. Das zweite Bild zeigt Palmen am Meer. Das dritte Bild zeigt eine Person vor einer Präsentation
Eindrücke der CIRP Design 2023

Fakultät R

Teilnahme an der Konferenz Model United Nations in Rom

"Rund 500 Teilnehmende aus aller Welt und drei Preise für Studierende unserer Fakultät – das ist die erfolgreiche Bilanz bei der Model-United-Nations-Konferenz in Rom vom 26.2. bis 1.3.. Die BELS war zum Abschluss des Wahlpflichtfachs „Model UN“ mit 20 Studierenden in die ewige Stadt gereist, wo die zuvor im Semester theoretisch erworbenen Kenntnisse erstmals praktisch ausprobiert werden konnten." (Barnstorf, S. 2023)

Den vollständingen Bericht finden Sie hier (externer Link, öffnet neues Fenster).

Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Internationalisierungsmaßnahme, die von der AG Internationalisierung der Ostfalia co-finanziert wurde.

Fakultät S

Exkursion Poitiers 2024

Personen stehen vor einem Eingangstor

Das dritte Seminar der vom Deutsch-Französischen Jugendwerk geförderten deutsch-französisch-italienischen Seminarreihe zum Thema "Corona und die Soziale Arbeit" fand vom 6. bis 13. April 2024 in Poitiers, Frankreich, in Begleitung von Prof. Dr. Kolhoff und Frau Dr. Frankenstein statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Deutschland), dem IRTS Poitiers (Frankreich) und der Università degli Studi Trieste (Italien). Das Seminarprogramm bot Vorträge, Workshops und Besuche in sozialen Einrichtungen, die sich mit den Auswirkungen von Covid-19 auf die Soziale Arbeit in den drei Ländern befassten. Die TeilnehmerInnen nutzten die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und neue Ansätze für ihre Praxis zu entwickeln.

Der erste Seminartag begann mit einem herzlichen Empfang der deutschen und italienischen TeilnehmerInnen im IRTS Poitiers. Nach einer einführenden Begrüßung durch die Leitung des IRTS wurden wichtige Informationen für die kommenden Tage mitgeteilt. Anschließend präsentierten Studierende aus Frankreich die Auswirkungen von Covid-19 auf die Soziale Arbeit in ihrem Land. Dabei wurde der akute Fachkräftemangel im Sozialsektor und die Herausforderungen im Bereich des Kinderschutzes hervorgehoben. Die Präsentation über Deutschland beleuchtete die erhöhte Belastung der Pflegekräfte und die steigende Nachfrage nach psychologischer Unterstützung für Kinder und Jugendliche. Nach einem Besuch in einem Zentrum für mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche endete der Tag mit Freizeit für die TeilnehmerInnen.

Personen sitzen in einer großen Runde um mehrere kleine Tische

Am zweiten Seminartag besuchte die Gruppe den Verein "Le Toit du Monde", der sich um die Aufnahme und Integration von MigrantInnen kümmert. Es folgten ein Austausch über die Herausforderungen der Migrationsarbeit während der Pandemie und Workshops zur Ausbildung von Sozialarbeiter/-innen und ein Vergleich der Ausbildungssysteme in den drei Ländern.

eine alte Kirche

Der dritte Seminartag führte die TeilnehmerInnen nach La Rochelle, wo sie die Einrichtung "Association Cordia" besuchten, die sich um obdachlose Erwachsene, Menschen mit chronischen Krankheiten und Assistenz beim Wohnen kümmert. Der Tag endete mit der Erkundung der Stadt La Rochelle.

Ein gut gefüllter Konferenzraum. Vorne stehen Redner:innen, die übrigen Teilnehmenden sitzen und hören zu

Am vierten Seminartag diskutierten die TeilnehmerInnen über die Werte in der Sozialen Arbeit und besuchten die Einrichtung "CSC la Maison des 3 Quartiers - centre social", die unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut. Der Tag endete mit einem Weintasting und Feiern in einer örtlichen Bar.

Am letzten Tag besuchte die Gruppe das Rathaus und das Communal d'action sociale in Poitiers, um mehr über die sozialen Initiativen der Stadt zu erfahren. Am Nachmittag fand eine Auswertung des Seminars statt.

Die deutsch-französisch-italienischen Seminare der Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Deutschland), des IRTS Poitiers (Frankreich) und der Università degli Studi Trieste (Italien) werden vom Deutsch-Französischen Jugendwerk seit 1996 gefördert. Die Themen umfassen verschiedene Bereiche der Sozialarbeit und reichen von der Arbeit mit Flüchtlingen über demografische Entwicklungen bis hin zu sozialen Problemfeldern auf europäischer Ebene. Jedes Seminar bietet eine interdisziplinäre Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Praktiken aus Deutschland, Frankreich und Italien. Die Seminare ermöglichen den Austausch über Soziale Arbeit in Deutschland, Frankreich und Italien sowie neue Praxisansätze. Sie fördern die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg und stärken den interkulturellen Austausch. Die Diskussionen und Besuche sensibilisieren für die Bedürfnisse in der Sozialarbeit und förderten den Wissensaustausch.



Exkursion nach Polen 2024

Personen stehen vor einer Tafel, die auf polnisch "Pfarrersmühle" sagt

Die Förderung internationaler Beziehungen durch den Austausch von Studierenden und Lehrenden steht bei dieser Exkursion im Fokus. Konkret erhalten Studierende Einblicke in soziale Einrichtungen und können in Zusammenarbeit mit Kommilitonen aus England und Polen zwischenstaatliche Vergleiche zu sozialen Arbeitsfeldern und -ansätzen anstellen. Diese Initiative umfasst den Aufbau und die Pflege von Partnerschaften mit der Universität Lodz und der John Moore's University Liverpool.

Die Reise begann am 18. März 2024 am Bahnhof in Braunschweig, wo sich die Studierenden in Begleitung von Prof. Dr. Boeckh für ihre Reise nach Polen versammelten. Trotz einer kleinen Verzögerung des Zuges nutzten sie die Zeit, um sich kennenzulernen und ihre Vorfreude auf die Reise zu teilen. Als der Zug endlich eintraf, machten sie sich auf den Weg nach Lodz Kaliska.

Nach ihrer Ankunft in Lodz setzten sie ihren Weg zum Hostel fort, das sich in der belebten Piotrkowska-Straße befand. Dort angekommen, verbrachten sie den Abend mit Entspannung und freuten sich auf die kommenden Tage.

Personen schauen auf eine alte Mauer mit einem großen Torbogen inklusive Tür

Am nächsten Tag begann ihr Programm mit einer Stadtführung durch Lodz, bei der sie die historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt erkundeten. Sie besuchten das Manufaktura Einkaufs- und Kulturzentrum, das Piotrkowska-Viertel und den Botanischen Garten. Während des Tages hatten sie auch die Gelegenheit, mit lokalen Einwohnern ins Gespräch zu kommen und mehr über das tägliche Leben in Lodz zu erfahren.


Am Nachmittag stand ein Film auf dem Programm. Die Studierenden schauten sich "Sorry we missed you" an, gefolgt von einer Diskussion über die Themen des Films, die von den polnischen Studierenden der Universität Lodz geleitet wurde. Die Diskussion war intensiv und trug dazu bei, das Verständnis der Studierenden für die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen in Polen zu vertiefen.

Personen sitzen auf und um eine große Bank herum. Zwischen ihnen sitzt die Statue eines Mannes

Der Mittwoch war dem Besuch des Marek Edelmann Dialogue Centre und des Survivors Parks gewidmet, wo die Studierenden mehr über die jüdische Geschichte und Kultur in Lodz erfuhren. Am Nachmittag trafen sie sich erneut mit polnischen und englischen Studierenden, um über das Thema Supervision zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.

Zeichnungen und Malereien mit Symboliken zur jüdischen Vergangenheit in Polen und dem Vereinigten Königreich

Am Donnerstag nahmen sich die Studierenden Zeit, um ihre Erfahrungen der vergangenen Tage zu reflektieren und ihre Erkenntnisse auf Flipcharts festzuhalten. Einige von ihnen besuchten die Living Library, ein Projekt, das dazu diente, Vorurteile abzubauen und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenzubringen.

Am Freitag machten sie einen Ausflug nach Warschau, wo sie das Museum des Warschauer Aufstandes besichtigten und die Altstadt erkundeten. Am Abend kehrten sie nach Lodz zurück und verbrachten Zeit gemeinsam im Hostel, bevor sie sich am nächsten Tag auf den Rückweg machten.

Am Samstag trafen sich die Studierenden vor dem Hostel, um die Rückreise anzutreten. Während der Zugfahrt reflektierten sie über ihre Erfahrungen und planten ihre weiteren Schritte für ihre akademischen Leistungen im Zusammenhang mit der Exkursion. Nach ihrer Ankunft in Braunschweig verabschiedeten sie sich voneinander und traten die letzten Schritte nach Hause an, wobei sie voller Erinnerungen und neu gewonnener Erkenntnisse waren.



Exkursion nach Südafrika 2023

Personengruppe vor dem Einfang der Nelson Mandela University
Gruppenbild vor der Nelson Mandela University

In der Zeit vom 28.11. – 6.12.2023 besuchte Prof. Dr. Ludger Kolhoff mit 20 Studierenden der Fakultät Soziale Arbeit Gqeberha/ Port Elizabeth im Eastern Cape in Südafrika.

Auf dem Programm standen unter anderem Besuche folgender Einrichtungen und Organisationen:

  • Das Missionvale Care Center und das Ithemba Special Day Care Center im Missionvale Township.
  • Die Nelson Mandela University.
  • Port Elizabeth Mental Health.
  • Ein Disabled Community Project im Walmer Township.
  • Die Organisationen Masifunde, Association for Persons with Physical Disabilities, Ray Mhlaba Skills Training Centre und Siyaya Skills Institute.
  • Das Gem-Project.
  • Ein Besuch im Addo Elephant Park rundete das Programm ab.
zwei Elefanten, einer steht im Wasser, der andere am Ufer. Ihre Rüssel berühren sich
Besuch im Addo Elephant Park

Die Exkursion startete am 28. November 2023 mit einem Flug von Frankfurt nach Port Elizabeth über Kapstadt. Am 30. November 2023 besuchte die Gruppe das Missionvale Township, das von extremer Armut geprägt ist. Dort bekamen sie Einblicke in die Arbeit des Missionvale Care Centers, das grundlegende Versorgung und Bildung für die Bewohner bietet. Ein besonderes Motto des Zentrums lautet "Tu etwas, dann bekommst du Hilfe", was den gemeindebasierten Ansatz betont. Zusätzlich besuchte die Gruppe das Ithemba Special Day Care Center, das sich um Kinder mit Behinderungen und Beeinträchtigungen im Township kümmert. Am selben Tag hatten sie auch die Möglichkeit, die Nelson Mandela University zu besuchen, wo sie von Professor Soji und Doktor Mansvelt eine Einführung in die Sozialarbeit in Südafrika erhielten. Es gab Diskussionen über Bildungsherausforderungen, Arbeitslosigkeit und Kriminalität im Land. Der Tag endete mit einem Besuch des Port Elizabeth Mental Health Center, wo die Gruppe Einblicke in die psychische Gesundheitsversorgung erhielt.

Personengruppe posiert auf einer Wiese vor blauem Himmel

Am 1. Dezember 2023 konzentrierte sich das Programm auf Projekte für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Gruppe besuchte ein Selbsthilfeprojekt im Walmer Township und spendete dort. Anschließend ging es zur "Association for Persons with Physical Disabilities (APD)", die Menschen mit Beeinträchtigungen bei der Integration in den Arbeitsmarkt unterstützt. Am 2. Dezember 2023 besuchte die Gruppe die Einrichtung Masifunde im Walmer Township, die sich auf Kinderbetreuung, Bildung und Arbeitsförderung konzentriert. Die Studierenden wurden herzlich empfangen und erlebten die Arbeit von Masifunde aus erster Hand.

Am 3. Dezember 2023 stand ein Besuch des Addo Nationalparks auf dem Programm, wo die Studierenden die Gelegenheit hatten, verschiedene Tierarten, darunter Elefanten, aus nächster Nähe zu betrachten. Am 4. Dezember 2023 besuchte die Gruppe verschiedene Einrichtungen zur beruflichen Qualifikation und sozialen Entwicklung benachteiligter Jugendlicher. Sie besuchten das Ray Mhlaba Skills Training Centre und das Siyaya Skills Institute, wo sie Einblicke in die Ausbildungsprogramme für arbeitslose Jugendliche erhielten. Zum Abschluss besuchten sie das Gem-Project, eine Non-Profit-Organisation, die Programme zur Rehabilitation und Stabilisierung von Kindern und Jugendlichen aus den Townships anbietet.

Die Exkursion endete am 5. und 6. Dezember 2023 mit dem Rückflug von Port Elizabeth über Johannesburg nach Frankfurt.

Die Exkursion führte zu einer breiten Palette von Ergebnissen:

  1. Erweiterung des Verständnisses und interkulturelle Sensibilität: Die Studierenden erlangten tiefe Einblicke in das Leben in Südafrika, insbesondere in den Townships von Port Elizabeth. Dies vertiefte ihr Verständnis für globale soziale Herausforderungen und stärkte ihre Sensibilität für kulturelle Vielfalt.
  2. Praktische Einblicke in die Sozialarbeit: Durch direkte Besuche bei verschiedenen Organisationen erhielten die Studierenden praxisnahe Einblicke in die vielfältigen Arbeitsbereiche der Sozialarbeit. Sie konnten beobachten, wie theoretische Konzepte in der Praxis angewendet werden und welche Herausforderungen dabei auftreten können.
  3. Persönliche und berufliche Entwicklung: Die direkte Interaktion mit den Menschen vor Ort half den Studierenden, ihre kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern und ihre Empathie sowie ihr kritisches Denken zu stärken. Diese Erfahrungen werden voraussichtlich ihre zukünftige Arbeit in der Sozialarbeit beeinflussen und ihre Fähigkeiten als Fachkräfte stärken.
  4. Aufbau von Partnerschaften und Netzwerken: Die Exkursion bot Möglichkeiten für den Aufbau von Partnerschaften und den Austausch mit südafrikanischen Organisationen und Bildungseinrichtungen im Bereich der Sozialarbeit.
  5. Bereicherung des akademischen Lehrplans: Die gesammelten Erfahrungen könnten in den Lehrplan der Fakultät integriert werden, um zukünftigen Studierenden ähnlich bereichernde Lernerfahrungen zu ermöglichen. Dadurch könnte das Curriculum weiterentwickelt und die internationale Ausrichtung des Studiengangs gestärkt werden.

Insgesamt hat die Exkursion nach Südafrika nicht nur das Wissen und die Fähigkeiten der teilnehmenden Studierenden erweitert, sondern auch einen positiven Beitrag zur globalen Perspektive und sozialen Verantwortung der Ostfalia und Ihrer Fakultät Soziale Arbeit geleistet.



Exkursion nach Polen 2023

Personengruppe steht vor Spimden

Vom 06.03.2023 bis zum 10.03.2023 fand eine Exkursion der Fakultät Soziale Arbeit unter der Leitung von Prof. Jürgen Boeckh nach Lodz, Polen statt. Der Studierendenaustausch diente der Förderung der internationalen Beziehungen und sollte den Studierenden einen Einblick in die sozialen Einrichtungen der Partneruniversität in Lodz bieten. Ferner sollten die Studierenden der Fakultät für Soziale Arbeit durch die Zusammenarbeit mit ihren englischen und polnischen KommilitonInnen der Universitäten „Universiäte Lodz“ und der „ John Moore's University Liverpool“ die Möglichkeit erhalten, zwischenstaatliche Vergleiche der sozialen Arbeitsfelder und der sozialarbeiterischen Handlungsansätze zu ziehen.

Die Fahrt fand im Rahmen des Moduls 14: „Interkulturalität, Internationalisierung, Gender und Diversity“ statt, griff ausgewählte Lerninhalte auf und förderte die Mobilität der Studierenden.

Personen sitzen zusammen an einem Tisch in einem Restaurant

Die Studierenden nutzen die Möglichkeit aus, sich gleich am ersten Abend mit den Kommiliton*Innen der Partneruniversität aus England auszutauschen und lernten einander schnell kennen.

Während der Exkursion standen viele verschiedene Punkte auf dem Programm. So wurden die Studierenden an Tag 2 in der Universität Lodz von ihren polnischen Kommilitonen in Empfang genommen und konnten an zahlreichen Kennlernspielen teilnehmen, bevor eine Stadtführung mit Frau Krzysztof Olkusz folgte.

Blick von einer Terrasse auf vereinzelnde Häuserdächer in der Stadt Lodsch

Auch das Manafaktura Museum wurde besucht und zeigte den Teilnehmenden die Veränderungen der Stadt Lodz auf. So wurde beispielsweise eine ehemalige Textilfabrik von Izrael Poznanski in ein heutiges Einkaufs- und Erlebniszentrum umgewandelt.

Personen sitzen in einem großen Büro- bzw. Seminarraum auf Stühlen und hören einem Vortrag zu

Am nächsten Tag konnten die Studierenden an einem Vortrag zur Geschichte von Lodz im Büro der „ Fabryka Aktywności Miejskiej“ mit anschließender Vorstellung der sozialen Projekte der Einrichtung teilnehmen. Diese Projekte verfolgen das Ziel, den Einwohnern nach der Schließung der Manafaktura und der daraus resultierenden Arbeitslosigkeit und Armut zu unterstützen. Unter anderem richten sich diese Projekte wie das Local Activity Center an SeniorInnen oder bieten auch Kindern eine Therapiemöglichkeit, Unterrichtsnachhilfe oder die Möglichkeit einer warmen Mahlzeit.

Statue eines Kindes vor den großen, modernen Gebäuden der Gedenkstätte

Am Nachmittag des dritten Tages konnten die Teilnehmenden die Gedenkstätte „Centrum Dialogu Im. Marka Edelmania“ besuchen und einen Vortrag über Marek Edelmann (1919 – 2009) hören, der sich gegen das damalige Nazi-Regime stellte und sich für die Gerechtigkeit von Minderheiten einsetzte. Danach folgte eine Führung durch den gegenüberliegenden Park, der als Gedenkstätte für die Opfer dieser Zeit dient.

Personen sitzen in einem Stuhlkreis und hören einem Vortrag zu

Eine Reflexion der Exkursion und der Erfahrungen der Studierenden fand am letzten Tag vor der Rückreise statt. Sie lieferte interessante Gespräche und persönliche Einblicke sowohl durch die Beiträge der studentischen Teilnehmenden als auch der Dozierenden und bot einen schönen Abschluss für eine erlebnisreiche Exkursion.

Fakultät V

Internationale Konferenz für nachhaltige Globalisierung in Kerala

Dr. Sander spricht vor vor einem Plakat der "International Conference of Sustainable Globalization"
Präsentation von Dr. agr. Hedda Sander

Die 5. internationale Konferenz für nachhaltige Globalisierung fand vom 7. bis 10. Januar in Kerala, Indien, statt.

Die Konferenz wurde von Dr. Abey Kuruvilla (University of Wisconsin at Parkside, Program Chair), Dr. Robinet Jacob (Mahatma Gandhi University, Kerala, Indien, Organizational Chair) und Dr. Hedda Sander (Ostfalia Hochschule, Fakultät Versorgungstechnik und Zentrum für wissenschaftliches, interdisziplinäres Risiko- und Nachhaltigkeitsmanagement, Review Chair) organisiert. Das Konferenzprogramm bot Sitzungen in vier Tracks zu den Themen Bildung, Innovation und Unternehmertum, Tourismus und Wirtschaft sowie Nachhaltigkeit, Umwelt und Risikomanagement an, gefolgt von zwei Workshops zu Nahrungsmittel- und Energiesicherheit in Eurasien und Nachhaltigkeit.

Die Besonderheit der Konferenz besteht darin, dass die Teilnehmer nicht nur aus der Wissenschaft, sondern auch aus dem Bereich des Unternehmertums und der Verwaltung kommen, um sich auszutauschen und Lösungen für die Herausforderungen zu entwickeln, die sich aus der Entwicklung hin zu einer nachhaltigeren Welt ergeben. Dieser Ansatz hat in der Vergangenheit bereits die Entwicklung von Start-ups ermöglicht, wie z. B. die App für die Studentenmobilität "Abroad" oder die Vernetzung und den Austausch bewährter Praktiken zwischen Kommunen im Hinblick auf Herausforderungen im Umweltbereich.

Die Ostfalia präsentierte zwei Vorträge im Rahmen der Bildungs- und Nachhaltigkeitsschiene.
Der erste Beitrag im Rahmen des Themas Bildung mit dem Titel "Chemification: A new gaming tool for student learning in natural sciences' wurde vorgestellt von Dr. Hedda Sander, Frederic Körner, Phil Kühnholz und Rebecca Gustke und offerierte eine Gamification-Option für junge Studenten im MINT-Bereich. Der Input, ein von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördertes Projekt, beschäftigte sich mit der Motivation von jungen Studierenden der Generation Digital Natives und stieß auf großes Interesse, Workshops mit internationaler Beteiligung aus den USA und Indien für verschiedene Bereiche der Lehre werden folgen.

Der zweite Vortrag im Rahmen des Nachhaltigkeits-Tracks zum Thema "Cost of Climate Change: Financial Consequences for Fisheries, Tourism and Prevention Measures as assessed via Environmental Monitoring" präsentiert von Dr. Hedda Sander, Phil Kühnholz und Frederic Körner befasste sich mit den Folgen des Klimawandels in den Bereichen öffentliche Gesundheit, Tourismus und Fischerei für die Wasserqualität und dem gehäuften Auftreten von schädlichen Algenblüten, ein Umstand, der derzeit weltweit zu beobachten ist.


Wir freuen uns bereits auf die 6. Internationale Konferenz für nachhaltige Globalisierung im Januar 2024, merken Sie sich den Termin vor.

Fakultät W

10. Internationale Woche an der Fakultät Wirtschaft der Ostfalia als BIP „Global Network“

Vom 21. bis 25. Oktober waren 6 Lehrende und 32 Studierende aus sechs Ländern zu Gast am Campus Wolfsburg. 100 Studierende der Fakultät Wirtschaft nutzen die Gelegenheit zur „Internationalisation at home“.

eine große Personengruppe steht zwischen Gebäuden. Das Foto wurde aus einer erhöhten Position geschossen.

Internationale Luft schnuppern, englischsprachige Lehrveranstaltungen besuchen und ausländischen Gästen die Region näherbringen – all das können Studierende an der Fakultät Wirtschaft der Ostfalia Hochschule in Wolfsburg regelmäßig bei der Internationalen Woche erleben. Die Woche fand vom 21. bis 25. Oktober 2024 bereits zum zehnten Mal unter Beteiligung verschiedener Kooperationshochschulen und Kooperationsinteressenten statt.

Zwei Kursleiter machen ein Selfie mit ihren Teilnehmenden. Letztere sitzen neben- und hintereinander an Tischen mit Computern
Mikael Forsström (Arcada) / Peter Laco (Matej Bel) mit ihrem Kurs „Web Design and User Experience“

Lehrende und Studierende aus den USA (University of South Dakota / University of Tennessee in Chattanooga), Großbritannien (Canterbury Christ Church Business School), Finnland (Arcada University), Slowakei (Matej Bel University), Ungarn (Edutus University) und Polen (Krakow University of Economys) waren zu Gast. Die 6 Gastdozenten boten fünf Wahlpflichtmodule in englischer Sprache an, die didaktisch, methodisch und inhaltlich international ausgerichtet sind.

Zum ersten Mal wurde die Veranstaltung mit Hilfe eines ERASMUS BIP (Blended Intense Program) finanziert. Dazu wurden vorab von Internationalen Studierenden Büro der Ostfalia Gelder beim DAAD beantragt. Ein weiterer Teil der Finanzierung des Programms wurde auf Antrag vom International Relations Office der Ostfalia geleistet und von der Fakultät Wirtschaft selbst.

Das Blended Intensive Program beinhaltet eine Onlineveranstaltung die wahlweise vorab oder nach dem Intensivteil des Programms veranstaltet wird. Die Dozierenden und Studierenden der Internationalen Woche hatten die Möglichkeit sich zwei Wochen vor dem eigentlichen Programm online kennenzulernen und sich inhaltlich auf die Woche einzustellen. Die teilnehmenden Studierenden der Erasmuspartner konnten an ihren Heimatinstitutionen finanzielle Unterstützung über Erasmus beantragen, was die Teilnahme für die internationalen Gäste leichter finanzierbar gemacht hat.

Personen sitzen zusammen in einer gut beleuchteten, modernen Bar

„Die Ostfalia-Studierenden und die internationalen Gaststudierenden können während der Woche vielseitige interkulturelle Erfahrungen sammeln und ihre Englischkenntnisse erweitern“, erklärt Elisabeth Uta von der Fakultät Wirtschaft. „Durch die gemeinsame Zeit im Unterricht, das Freizeitprogramm am Nachmittag und die privaten Treffen am Abend werden viele internationale Freundschaften geschlossen.“ Insgesamt waren 100 Studierende der Fakultät Wirtschaft und 32 internationale Gaststudierende an der Internationalen Woche beteiligt. Die Fakultät Wirtschaft freut sich bereits auf die 11. Internationale Woche vom 20.10 bis 24.10.2025.

Studierende der Fakultät Wirtschaft stehen vor dem Stadion des VFL Wolfsburg
Gemeinsamer Besuch im VFL Stadion

Zentrale Einrichtungen

Human Based International Relations - Staff Training Program

Eine Reisegruppe der Ostfalia steht vor einer Tafel mit dem Schriftzug "Universidad Politécnica de Valencia"
Gruppenfoto Universidad Politécnica de Valencia

Ende Oktober dieses Jahres nahm ich an einem Trainingprogramm an unserer Partneruni, der Universidad Politécnica de Valencia, teil. Die Entscheidung, an diesem Workshop teilzunehmen, ergab sich, da wir derzeit gemeinsam im Internationalen Büro und im Bereich Wissens- und Technologietransfer im Projekt InterAct! – International Activities“ (Förderprogramm HAW.International, Modul A des DAAD) arbeiten, bei dem das Ziel ist, die internationale Präsenz der Ostfalia und den internationalen Austausch zu verbessern.

Heutzutage erleichtert die Technologie die Internationalisierung, beschleunigt den Kontakt und optimiert einige Prozesse. Es ist jedoch wichtig, nicht aus den Augen zu verlieren, dass hinter all dem, immer der menschliche Aspekt steht. Wir müssen in der Lage sein, darüber nachzudenken, wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen sind und wie sie sich auf unsere Arbeit auswirken.

Das Trainingsprogramm in Valencia trug den Namen Human Based International Relations und war zweifellos eine bereichernde Erfahrung, sowohl beruflich als auch persönlich. Die Ziele des Workshops waren die Stärkung der Kommunikation, Kreativität und Teamarbeit durch die Lösung interaktiver Herausforderungen zu Themen, die nicht mit unserer täglichen Arbeit verbunden waren. „ Thinking out of the box!“

Obwohl der Kurs hauptsächlich auf internationale Büroangestellte ausgerichtet war, stand er auch allen offen, die an Internationalisierung und dem Zusammenleben mit Menschen verschiedener Kulturen interessiert waren.

Personen sitzen gemeinsam am Tisch und zeichnen mit Stiften auf Papier
Einblicke in das Seminar von Paula Casells

Die Teilnehmer kamen von Universitäten wie der University of Technology of Lodz (Polen), der KTH Royal Institute of Stockholm (Schweden), der The Hague University of Applied Sciences (Niederlande), der FAU Erlangen-Nürnberg (Deutschland), der Estonian University of Life Sciences of Tartu (Estland), der University of West Bohemia of Pilsen (Tschechische Republik), Budapest Metropolitan University (Ungarn) usw.

Paula Casells, Eduardo Blasco und Claudio Benavent von den Fakultäten für Architektur, Informatik und Agronomie waren die Personen, die direkt mit uns zusammenarbeiteten. Eduardo ermöglichte es uns, die valenzianische Kultur, Traditionen, Geschichte und Denkweise der Einheimischen näher kennenzulernen.

In Paulas Seminar wurden Themen behandelt, wie man die soziokulturellen, Führungs- und Projektmanagementkompetenzen der Teilnehmer verbessern kann, und mit Claudio wurden angewandte Aspekte der Kommunikation und der Arbeit in einem internationalen Relations Office besprochen. Jeder von ihnen trug mit seinem Wissen, seiner Leidenschaft für seinen Beruf, seiner Kultur und seiner unbestreitbaren Menschlichkeit dazu bei, unsere Zeit in Valencia zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Reisegruppe posiert vor einer Leinwand mit der Aufschrift "See you soon"
Gruppenfoto des Seminars

Die Internationalisierung wird zunehmend zu einem immer wichtigeren Merkmal für Hochschuleinrichtungen, da sie das Lernen durch verschiedene Einflüsse und Denkweisen bereichert, die Forschung stärkt und die Entwicklung neuer Projekte fördert. Diese Teilnahme festigte unsere bestehenden Beziehungen und bot die Möglichkeit, neue Verbindungen zu knüpfen.