Erfahrungsberichte
Berichte von Studierenden, die schon ein Semester im Ausland verbracht haben
Ein Auslandssemester ist eine unvergessliche Erfahrung, die Deinen Horizont erweitert und neue Perspektiven eröffnet. Doch wie ist es wirklich, in einem fremden Land zu studieren? Hier teilen Studierende ihre persönlichen Erlebnisse und geben Dir authentische Einblicke – von den Herausforderungen über die schönsten Momente bis hin zu wertvollen Tipps. Lass Dich inspirieren und finde heraus, ob ein Abenteuer im Ausland auch etwas für Dich ist! Tauche ein in die vielfältigen Berichte und entdecke die Welt durch die Augen Deiner Kommiliton:innen.
Ein Sommersemester auf Gran Canaria
Ein Kurzbericht von Henrike Schwindt
Im Sommersemester 2024 habe ich als Free Moverin mein Auslandssemester in Las Palmas de Gran Canaria verbracht. Die Organisation war eine Herausforderung – von der Suche einer Unterkunft bis zur Abstimmung meines Creditformulars und verschiedene Stipendiumsbewerbungen musste ich vieles selbst regeln. Doch der Aufwand hat sich gelohnt!
Das dauerhaft milde Frühlingswetter mit etwa 20 Grad war einfach perfekt, und obwohl Gran Canaria eine Insel ist, wurde es nie langweilig. Nicht umsonst wird sie als „kleiner Kontinent“ bezeichnet – die Vielfalt an Klimazonen und Landschaften ist beeindruckend. Besonders das Wandern durch die unterschiedlichen Naturgebiete hat mir viel Freude bereitet. Frische Orangen und Zitronen vom Baum pflücken ist schon was ganz Feines.
Mein Tipp für zukünftige Studierende: Nutzt nicht nur die typischen Erasmus-Partys, sondern erkundet auch das lokale Angebot. Ich habe z.B. viel Zeit im Café Despacio verbracht, einem Treffpunkt für politische Gruppen und lokale Vernetzung – eine tolle Möglichkeit, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen.
Gran Canaria war für mich eine unvergessliche Erfahrung, und ich kann ein Auslandssemester nur wärmstens empfehlen!
Eure ehemalige Studentin Henrike Schwindt

Ein Semester in Port Alfred/Südafrika

Interview mit Luisa Prüßmeier
Wo und wann war dein Auslandsaufenthalt?
Ich habe mein Auslandspraktikum im Modul 11 für sechs Wochen in den Semesterferien im Februar/März 2023 im "Plight Community Centre" in Port Alfred, Südafrika gemacht.
Was hat dir besonders gefallen?
Die Freundlichkeit, Lebensfreude und Hilfsbereitschaft der Menschen vor Ort. Obwohl viele Einwohner innen mit wenig Besitz auskommen müssen, helfen sie sich gegenseitig. Durch die Offenheit der Menschen, habe ich einen guten Einblick in die Kultur bekommen können.
Welche Herausforderungen gab es für dich?
Eine Herausforderung vor Ort, waren die teilweise starken Akzente im Englisch der Einheimischen. Dadurch konnte ich einige nur nach häufigem Nachfragen genau verstehen. Die Kommunikation mit der betreuenden Sozialarbeiterin des Community Centers war sowohl vor als auch während des Praktikums nicht gut. Auch bei der Organisation meiner Aufgaben gab es Probleme, welche ich dann selbst lösen musste.
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen möchtest?
Ein Praktikum im Ausland zu absolvieren, ist eine großartige Möglichkeit, neue Bekanntschaften zu machen. Man versteht die Kultur und ihren Einfluss auf die Soziale Arbeit vor Ort besser und kann Arbeitsweisen auf die eigenen Handlungsperspektiven anwenden. Bei der Wahl der Praktikumsstelle sollte man sehr sorgsam vorgehen und gute/genaue Absprachen mit seinem/seiner Anleiter*in machen. Gerade wenn man eine lange Anreise auf sich nimmt, ist es wichtig, seine Aufgabenbereiche gut zu kennen und die Arbeitszeiten abzusprechen.
Ein Semester in Liverpool/England
Interview mit Lena Keen
Wo und wann war dein Auslandsaufenthalt?
Ich war für 4 Monate (15.09.22 - 13.01.23) in Liverpool, England.
Was hat dir besonders gefallen?
Ich habe viele sympathische Menschen aus verschiedenen Ländern kennengelernt, mit denen ich viel erlebt habe. Ich war zum Beispiel auf mehreren Konzerten und in Ausstellungen, da Liverpool bekannt für die Musik- und Kunstszene ist. Außerdem kann man gut feiern gehen, es gibt viele Cafés und Restaurants und die Scouser sind freundlich und humorvoll. Liverpool ist insgesamt sehr lebendig und willkommen heißend.
Welche Herausforderungen gab es für dich?
Am Anfang war der Scouser Akzent eine Herausforderung, aber man lernt ihn recht schnell zu verstehen oder die Scouser passen sich an einen an, wenn es gar nicht geht.
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen möchtest?
Es lohnt sich! - Man lernt wirklich tolle Menschen kennen, verbessert seine Sprache und hat die Möglichkeit das Land zu bereisen, da der Stundenplan auch nicht allzu voll ist.

Ein Semester in Joensuu/Finnland

Ein Kurzbericht von Max Heber - Karelia University Sommersemester 2022
Am Anfang war es eine große Umstellung für mich. Zum einen musste ich mich erst einmal daran gewöhnen, dass in Finnland im tiefen Winter kaum Tageslicht ist, deshalb ist es auch wichtig jeden Tag Vitamin D zu nehmen. Natürlich ist der Winter hier auch hart, (bis -35 Grad) aber mit der entsprechenden Vorbereitung lässt sich auch das gut aushalten. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung! Die Stimmung wird jedoch langsam besser, zum einen sind inzwischen viele Covid-Beschränkungen ausgesetzt und die Tage werden auch deutlich länger, so dass man wieder mehr unternehmen kann. Das Studentenwerk veranstaltet eigentlich eine Großzahl an Freizeitangeboten, welche jetzt dadurch alle langsam wieder anlaufen können.
Anbei ein Bild aus dem lokalen Botanischen-Schmetterlingsgarten, im Winter gibt es im Außenbereich natürlich nicht viele Pflanzen zu sehen, daher wurde dieses Jahr „Snowhenge“ gebaut.
Ein Semester in Jönköping/Schweden
Interview mit Jula Könecke
Wo und wann war dein Auslandsaufenthalt?
Ich war im Wintersemester 2021/2022 in Jönköping, Schweden.
Was hat dir besonders gefallen?
Viele neue Menschen kennenzulernen und ein neues Land zu erkunden.
Welche Herausforderungen gab es für dich?
Ich denke jeder, der ins Ausland geht, wird vor Herausforderungen stehen. Für mich war es zum Beispiel das erste Mal alleine zu wohnen und für mich selbst sorgen zu müssen. Aber durch diese Herausforderungen wächst man nur und man kann eigentlich alles bewältigen.
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen möchtest?
Wenn ihr Lust habt, ein Auslandssemester zu machen, tut es auf jeden Fall! Nutzt die Chance, um zu reisen, neue Länder und Kulturen kennenzulernen und Freundschaften zu schließen.

Ein Semester in Jönköping/Schweden

Interview mit Laura Windels
Wo und wann war dein Auslandsaufenthalt?
Ich habe mein Auslandssemester im Wintersemester 2021/2022 an der Jönköping University in Schweden gemacht.
Was hat dir besonders gefallen?
Die Offenheit der anderen Studierenden, der kulturelle Austausch, die Möglichkeit Menschen mit anderen Nationalitäten kennenzulernen. Vor allem auch der Kick-Off, die zahlreichen Reisen und die Freizeitangebote der Uni, um andere Studierende kennenzulernen.
Welche Herausforderungen gab es für dich?
Eine kleine Herausforderung war die Bewerbung und die Organisation, weil dazu manchmal die Motivation fehlte. Jedoch war meine größte Herausforderung wieder nach Hause zu fahren und eine der schönsten Erfahrungen meines Lebens zu beenden.
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen möchtest?
Die Uni in Schweden hat super viele Freizeitangebote für Studierende, bei denen man Freunde fürs Leben kennenlernt. Es gibt eine Organisation, die Reisen für Erasmus-Studierende anbietet, wodurch ich nach Lappland, Norwegen und Gotland reisen durfte! Es lohnt sich wirklich! Jönköping ist eine sehr schöne Studentenstadt, die geografisch an einem großen See liegt und von der man perfekt die Umgebung bereisen kann.
Ein Semester in Aarhus/Dänemark
Interview mit Lina Sakalas
Wo und wann war dein Auslandsaufenthalt?
Ich habe mein Auslandssemester im Sommersemester 2021 in Aarhus in Dänemark verbracht.
Was hat dir besonders gefallen?
Viele tolle Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen kennenzulernen und dabei Freundschaften zu schließen. Die Stadt selbst hat auch sehr viel zu bieten, wie Konzerte, Events für Studierende und sehr schöne Strände und Natur. Das Studium war ebenfalls interessant und abwechslungsreich und ganz anders als an der Ostfalia!
Welche Herausforderungen gab es für dich?
Für mich waren die Corona-Bedingungen die größte Herausforderung.
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen möchtest?
Fangt früh genug an euch zu informieren. Es gibt ein paar Dinge zu organisieren, aber es ist kein großer Aufwand - besonders dafür, dass man eine unglaublich coole Erfahrung machen wird!

Ein Semester in Aarhus/Dänemark

Interview mit Gianna Rahmani
Wo und wann hast du deinen Auslandsaufenthalt absolviert?
Im Wintersemester 2018/2019 war ich von August bis Dezember in Aarhus (Dänemark).
Was hat dir besonders gefallen?
Aarhus ist eine sehr junge, moderne Stadt, die endlos viele Möglichkeiten bietet. Jeden Tag gibt es irgendwo ein kulturelles und/oder studentisches Angebot, eine Idee ist innovativer als die andere. Es war mir quasi unmöglich eine Ausrede zu finden, zuhause zu bleiben und nicht raus zu gehen und Neues zu entdecken. Die Menschen sind wahnsinnig offen und interessiert, so dass neue Freundschaften garantiert sind.
Gab es für dich irgendwelche Herausforderungen?
Wenn man das erste Mal alleine im Ausland ist, muss man sich natürlich neuen Herausforderungen stellen. Seine Reisen und Unternehmungen selbst zu organisieren und sich der Sprach- und Kulturbarriere zu stellen macht einen jedoch viel reifer und selbstsicherer!
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen willst?
Finde keine Ausreden, warum du nicht ins Ausland gehen kannst. Diese Gelegenheit wirst du nie wieder geboten bekommen, ein Studium im Ausland ist einzigartig. Lass dir Angst und Unsicherheit nicht diese Chance nehmen!
Ein Semester in Aarhus/Dänemark
Interview mit Jan Schwella
Wo und wann hast du deinen Auslandsaufenthalt absolviert?
Ich habe meinen Auslandsaufenthalt in Aarhus (Dänemark) vom 27.01 bis 21.06. absolviert.
Was hat dir besonders gefallen?
Besonders gut gefallen haben mir sowohl die moderne Universität, als auch die Art und Weise wie Wissen vermittelt wurde: Theorie, Praxis und Reflexion.
Gab es für dich irgendwelche Herausforderungen?
Ich würde sagen, dass ein Auslandssemester mit Aufwand verbunden ist: Dokumente ausfüllen, Wohnung/Zimmer untervermieten, etc... Wenn man damit früh genug anfängt, so lässt sich jede Baustelle nach und nach abarbeiten.
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen willst?
Probiert euch im Containern (Lebensmittel aus dem Müll retten) aus. Darüber hinaus ist es eine tolle Zeit eine alternative Lebensart für eine feste Dauer zu erfahren: Wenig Besitz, günstig leben, den Stress mit anderen Menschen teilen. So entstehen unter anderem tolle Freundschaften.

Ein Semester in Jönköping/Schweden

Interview mit Julia Allermann
Wo und wann hast du deinen Auslandsaufenthalt absolviert?
In Jönköping in Schweden im SoSe 2019.
Was hat dir besonders gefallen?
Mir hat besonders gut gefallen, dass ich Menschen aus aller Welt kennenlernen durfte und somit Freunde fürs Leben gefunden habe. Ich habe tolle Leute aus Mexiko, Spanien, Belgien, der Schweiz und/oder Österreich getroffen und durch sie eine unvergessliche Zeit in Jönköping erleben dürfen. Die Interkulturalität in den Seminaren der Hochschule haben einen tollen Austausch über die Soziale Arbeit in der ganzen Welt geboten. Zusätzlich war die Lage von Jönköping und die Stadt an sich traumhaft und super studentenfreundlich. Die Hochschule ist international und dementsprechend bietet sie viele Aktivitäten und Freizeitangebote an, sodass man immer die Chance hatte, neue Menschen kennenzulernen und tolle Erlebnisse zu teilen.
Gab es für dich irgendwelche Herausforderungen?
Die einzige Herausforderung war die Planung des Aufenthaltes. Ich musste mich immer wieder aufs Neue motivieren, doch als ich vor Ort war, eröffnete sich mir ein neuer Horizont mit tollen Möglichkeiten und bescherte mir die beste Zeit meines Lebens!
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen willst?
Wenn du mit dem Gedanken spielst, ein Auslandssemester zu absolvieren, mach es! Du wirst die beste Zeit deines Lebens haben, neue Freundschaften schließen, ein neues Land auf ganz andere Art und Weise erkunden und dich ganz neu kennenlernen. Du wirst neben deinem Studium viel Zeit haben, das Leben in vollen Zügen und ganz unbeschwert zu genießen.
Ein Semester in Joensuu/Finnland
Interview mit Liza-Marie Hübner
Wo und wann hast du deinen Auslandsaufenthalt absolviert?
Ich habe meinen Auslandsaufenthalt vom 09.08.2017 - 21.12.2017 in Finnland (Joensuu) verbracht.
Was hat dir besonders gefallen?
Das Semester in Finnland war eine ganz besondere und aufregende Zeit für mich. In einem anderen Land zu studieren, Menschen aus verschiedenen Ländern/Kulturen kennengelernt und enge Freundschaften geschlossen zu haben, meine Sprachkenntnisse zu verbessern und interessante Länder/Städte entdeckt zu haben sind die Dinge, die mir besonders in Erinnerungen geblieben sind.
Gab es für dich irgendwelche Herausforderungen?
Es waren einige Dinge, vor allem persönliche Herausforderungen, die ich überwinden musste, z.B. die letzten Tage vor der Abreise, wenn man weiß, man geht für ein paar Monate aus dem gewohnten Umfeld raus und ist dann erstmal auf sich alleine gestellt.
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen willst?
In Finnland selbst gab es auch einige kleine Probleme, gerade am Anfang als alles komplett neu war, bei denen ich aber die Unterstützung von Lehrern oder meiner Tutorin bekommen habe. Ich kann jedem nur mitgeben, der sich vorstellen kann im Ausland zu studieren – nutze diese Chance, deine Chance!

Ein Semester in Pondicherry/Indien

Interview mit Diana Lindekugel
Wo und wann hast du deinen Auslandsaufenthalt absolviert?
In Pondicherry (Indien) von Juli bis Dezember 2019.
Was hat dir besonders gefallen?
Die Diversität des Landes. Indien hat unglaublich viele Facetten und hat kulturell sehr viel zu bieten. Besonders als Sozialarbeiterin erhält man wichtige Eindrücke und ein Verständnis von Armut, ländlichem einfachen Leben und der dennoch anwährenden Lebensfreude der Menschen hier.
Gab es für dich irgendwelche Herausforderungen?
Der indische Akzent macht es oft kompliziert, aber man gewöhnt sich daran.
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen willst?
Man hat die Möglichkeit an Besuchen bei diversen NGOs und Krankenhäusern teilzunehmen oder ein Praktikum zu machen. In den Zeiten außerhalb der Vorlesungen kann man das wunderschöne Land bereisen. Im Hostel der Universität ist alles sehr simpel (8qm großes Zimmer, Waschen per Hand etc.), aber auch das ist eine sehr interessante Erfahrung.
Zwei Semester in Aarhus/Dänemark und Sofia/Bulgarien
Interview mit Felix Schubert
Wo und wann hast du deinen Auslandsaufenthalt absolviert?
In meinem Bachelorstudium (Soziale Arbeit) habe ich zwei Auslandssemester absolviert. Das Wintersemester 15/16 habe ich in Aarhus, Dänemark verbracht und weil es mir dort so gut gefallen hat, habe ich mich im Sommersemester 2017 für einen zweiten Auslandsaufenthalt in Sofia, Bulgarien entschieden.
Was hat dir besonders gefallen?
Rückblickend kann ich sagen, dass die Auslandssemester die beste Zeit meines Studiums waren. Ich konnte mein Studium mit meinem Hobby Reisen verbinden. So hatte ich die Möglichkeit in anderen Ländern zu leben, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und tolle Menschen aus aller Welt zu treffen.
Gab es für dich irgendwelche Herausforderungen?
Im Vorfeld des Auslandssemesters müssen wichtige Entscheidungen (Finanzierung, Prüfungsleistungen, ...) getroffen und Unterlagen ausgefüllt werden - gleichzeitig musste man viel organisieren und planen. Hierbei stand mir aber das International Office der Ostfalia immer zur Seite - vor allem bzgl. der Finanzierung (Stichwort: Stipendium).
Gibt es sonst Informationen, die du mit interessierten Studierenden teilen willst?
Ich kann nur jeder und jedem empfehlen[,] ebenfalls die Entscheidung zu treffen, für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen - Wenn nicht jetzt, wann dann? Das Auslandssemester bietet dir unvergessliche Momente, Freundschaften und Erfahrungen, welche dein ganzes Leben bereichern werden. Nutze diese Chance, sei mutig und wage den Schritt ins Ausland - in ein paar Jahren wirst du sonst vielleicht sagen: "hätte, wenn, aber..." - Raus aus der Komfortzone und ab ins Ausland mit Dir!
