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Zukunftslabor Digitalisierte Kreislaufwirtschaft

In der Circular Economy überwinden wir die Wegwerfgesellschaft durch drei miteinander verbundene Kreisläufe. Erstens wird durch innovative Sharing-, (Re-)Use- und Repair-Services sowie "Product as a Service"-Modelle (sog. Produktservicesysteme) die Nutzungsdauer und -intensität von Produkten gesteigert (Nutzung und Produktkreislauf). Zweitens ermöglicht ein lebenszyklusorientiertes Produktdesign im Komponentenkreislauf die kaskadierte Wiederverwendung durch Refurbishment, Remanufacturing und das Ausschlachten von Komponenten (Produktdesign und Komponentenkreislauf). Drittens unterstützen KI und Automatisierung im Recycling- und Stoffkreislauf, um die Wiederherstellungsquoten für Materialien zu maximieren (Recycling und Stoffkreislauf).

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Das Forschungsteam um Prof. Andreas Ligocki ist in diesem Zukunftslabor insbesondere im Projektbereich 3: Produktdesign und Komponentenkreisläufe beteiligt. In diesem geht es primär um die  Lebenszyklusverlängerung von Maschinen und Anlagen durch ein intelligent angepasstes Ersatzteilwesen aus dem 3D-Drucker

Die folgende Grafik zeigt die Vorgehensweise im Projekt: 

Darstellung der Arbeitspakete im Forschungsprojekt

Die Förderung für dieses Projekt erfolgt aus Mitteln des Programms "zukunft.niedersachsen". 

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Ostfalia Pressemitteilung: Neues Zukunftslabor "Circular Economy" (externer Link, öffnet neues Fenster) (nur im Intranet der Hochschule lesbar)

Zukunftslabor Circular Economy (ZDIN) (externer Link, öffnet neues Fenster) 

Projektlaufzeit: 04.06.2024 - 28.02.2029

Benötigen Sie mehr Informationen oder sind Sie an einer Mitarbeit im Rahmen einer Projekt-, Studien-, Bachelor- oder Masterarbeit interessiert, dann wenden Sie sich an:

Prof. Dr.-Ing. Andreas Ligocki