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„School out of the Box“ Lernkonzepte mit Spaß für die Schulkassen 7 bis 13

Das Otto-Projekt

Das Bild zeigt die Studierenden, die am Otto-Projekt mitgewirkt haben.
Die studentische Projektgruppe „School out of the Box“ (von links nach rechts) mit ihrem „Bot“-Koffer: Ole Papst, Anna Milena Ebert, Anja Atanaskovski, Matti Sasse und Michelle Müller.
Der Koffer, in dem alle Komponenten sind.
Der Koffer, in dem alle Komponenten bereit gestellt werden.
Die Roboter fahren auf einer Leinwand, auf der Gebäude und Straßen nachempfunden sind.
Auf einer Leinwand sind Gebäude Straßen dargestellt. Die "Bots" können so programmiert werden, dass sie autonom auf der schwarzen Straße fahren.
Der Otto-Roboter, ein Laptop, Kabel und Werkzeug.
Erweiterungen mit 3D-gedruckten Anbauteilen für den Otto sind auch möglich! Links ist ein Greifer gezeigt.

Mit der Bezeichnung „Bots“ als Kurzform von „Roboter“ sind kleine Maschinen gemeint, die dazu dienen, mittels entsprechender Computerprogramme automatisch gewünschte Aufgaben auszuführen. Oft ahmen sie damit menschliches Verhalten sehr schnell und präzise nach. 

Es steht ein Koffer mit einer bunten Auswahl an Ideen und Aufgaben für die sechs kleinen „Bots“ mit Namen Jano, Lara, Mira, Nina, Otto und Timo bereit. Das Konzept wurde von Studierenden der Fakultät Maschinenbau aus dem 4. Semesters und umgesetzt und kann für Schülerinnen und Schüler des Jahrgangsstufen 7 bis 13 ausgeliehen werden. Angepasst an den Stand der jeweiligen Schülergruppe können die “Bots” mit etwas Hilfe z.B. autonom einen Parcours fahren, Bilder zeichnen oder tanzen lernen. 

Die “Bots" warten nun auf vielfältige Einsätze. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Interesse an einer Kooperation haben.