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Prof. Dr. phil. Robert Stölner

Prof. Dr. phil. Robert Stölner

Professur für Sozialpolitik und Sozialwirtschaft, Fakultät Soziale Arbeit

Gebäude Am Exer 6, Raum 49, Wolfenbüttel

Die Sprechstunde findet in der Vorlesungszeit am Montag per Zoom zwischen 12 - 13 Uhr statt. 

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Vita

Akademischer Werdegang

  • Seit 2018: Professur für Sozialpolitik und Sozialwirtschaft an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften – Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
  • 2016-2018: Hauptamtlicher Dozent an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) und Berufsakademie (BA) Lüneburg e.V. im dualen Studiengang Soziale Arbeit (B.A.)
  • 2009: Lehrauftrag an der Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft
  • 2008: Lehraufträge an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (früher: Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg), Fakultät für Sozialwissenschaften
  • 2006-2007: Lehraufträge an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät
  • 2004-2008: Promotion in Soziologie zum Dr. phil. an der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt bei Prof. Dr. Thomas Schwinn mit dem Titel „Die sekundäre Wertsphäre der Erziehung bei Max Weber"
  • 2002: Mitarbeit im Projekt Energiepass Sachsen, Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (ifeu)
  • 1999: Praktikum beim Deutschen Jugendinstitut e.V., München
  • 1995-2001: Studium der Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft an der Universität Passau, University of Mount Union, Alliance in Ohio, USA, Université Aix-Marseille I, Frankreich, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Abschluss an der Universität Passau: Magister Artium

Beruflicher Werdegang

  • 2014-2016: Leiter des Bildungsbüros der Stadt Bielefeld
  • 2009-2014: Persönlicher Referent des Bielefelder Oberbürgermeisters
  • 2009: Koordinator für das Themenfeld „Familienfreundliche Arbeitswelt“ der Stadt Bielefeld bei der Regionalen Personalentwicklungsgesellschaft (REGE) mbH ("Tochterunternehmen" der Stadt Bielefeld)
  • 2008-2009: Praktikum beim Caritasverband Bielefeld e. V., Fachdienst für Integration und Migration
  • 2002-2007: Projektabteilung der UmweltBank AG in Nürnberg
  • 2000: Praktikum beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit, Sozialordnung, Gesundheit und Familie in München
  • 1998: Praktikum bei den Vereinten Nationen, New York
  • 1993: Bayerische Vereinsbank AG, München (heute: HypoVereinsbank)

Berufliche Weiterbildung

  • 2002-2005: Abendstudium an der Bankakademie e.V. in Nürnberg (heute: Frankfurt School of Finance & Management) zum geprüften Bankfachwirt der Industrie- und Handelskammer (IHK), Nürnberg, Abschluss: Bankfachwirt (IHK)

Berufsausbildung

  • 1990-1993: Ausbildung und Abschluss zum Bankkaufmann bei der Bayerischen Vereinsbank AG in München (heute: HypoVereinsbank)

Schule

  • 1993-1995: Zweiter Bildungsweg: Berurfsoberschule für Wirtschaft in München (BOS)
  • 1980-1990: Haupt- und Realschule in Puchheim

Publikationen

Monografien

  • Stölner, R. (2009): Erziehung als Wertsphäre. Eine Institutionenanalyse nach Max Weber. Bielefeld: transcript.
  • Boeckh, J./Stölner, R. (2025). Armut und Soziale Arbeit. Studienkurs Soziale Arbeit. Baden-Baden: Nomos Verlagsges.

  Herausgeberschaften

  • Bender, N./Stölner, R. (Hg.) (2013): Der 2. Bielefelder Bildungstag: frühkindliche Bildung im Fokus. Bielefeld: Universität Bielefeld. Hervorgegangen aus einer selbst organisierten Tagung.

Zeitschriftenartikel und Beiträge in Sammelbänden – chronologische Reihenfolge

  • Stölner, R./Keller, H. (vorauss. 2025): Politische Bildung und ihre Umsetzung in einem Hochschulseminar. Wochenschau Verlag (internes peer review).
  • Stölner, R. (vorauss. 2025): The institutional embeddedness of Educational Governance – a sociological perspective based on Max Weber. In: International Handbook of Governance, Leadership, Administration, and Management in Education. (im Erscheinen) (double-blind peer review)
  • Hausner, K. H./Stölner, R. (2024): Der Zusammenhang von Bildungserfolg und Arbeitsmarkt. In: Unterrichtsblätter (UBWV). J 63, Heft 5, S. 129-140.
  • Stölner, R. (2024): Das Management von Armut auf kommunaler Ebene. In: Huster, U./Boeckh, J. (Hrsg.). Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung. Wiesbaden: Springer VS, S. 717-740.
  • Stölner, R. (2023): Die Institution Bildungslandschaft. Eine Institutionenanalyse nach Max Weber. In: Brüggemann, C./Hermstein, B./Nikolai, R. (Hrsg.). Bedeutung und Wandel kommunaler Politik und Verwaltung im Bildungswesen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 269-283. (internes peer review)
  • Stölner, R./Hausner, K. H. (2023): Bildungsinvestitionen aus soziologischer und ökonomischer Sicht. In: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium. Jg. 52, Heft 6, S. 22-29.
  • Hausner, K. H./Stölner, R. (2022): Bildungs- und Arbeitsmarktchancen aus soziologischer und ökonomischer Sicht. In: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium. Jg. 51, Heft 1, S. 42-46.
  • Stölner, R./Miller, S./Meser, K. (2021): Altersheterogene versus altershomogene Kitagruppen. Zwei Paradigmen im Widerspruch? Eine Bilanzierung. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik. (double-blind peer review, qualitative Studie), Jg. 19, Heft 3, S. 252-270.
  • Stölner, R./Hausner, K. H. (2020): Bildungschancen und Arbeitsmarkt. Heft 2, In: Die neue Hochschule (DNH), S. 12-15.
  • Höke, J./Bührmann T./Büker, P./Hummel, R./Meser, K./Miller, S./Stölner, R. (2017): Bildungshäuser als „Dritter Raum“ im Übergang zwischen Kita und Grundschule – ein Jahrzehnt Intensivkooperation. In: Zeitschrift für Grundschulforschung (double-blind peer review). Jg. 10, Heft 1, S. 91-106. Hervorgegangen aus dem KIGS-Projekt bei der Stadt Bielefeld, s. bewilligte Projekte.
  • Stölner, R. (2016): Innerstädtische Segregation – Auf dem Weg zur Spaltung. In: big. Bielefeld grün. Gastbeitrag zum Thema Soziale Gerechtigkeit, S. 5.
  • Stölner, R. (2016): Die Ursachen der Wirkungsorientierung und ihre Bedeutung für das kommunale Sozialmanagement – eine kommunale Zwischenbilanz am Beispiel der Stadt Bielefeld. In: Zeitschrift für Sozialmanagement, Bd. 14, Heft 1, S. 123-139.
  • Jösting, N./Günther, S./Schönemann, G./Stölner, R./Müller, G. (2015): Kommunaler Lernreport 2014. Stadt Bielefeld (Hg.), Bielefeld.
  • Stölner, R./Miller, S./Hilker, F. (2014): KiGs – ein Projekt aus Bielefeld zur Gestaltung des Übergangs zwischen Kindertagesstätte und Grundschule. In: KiTa aktuell NRW. Jg. 23, Heft 12, S. 274-276. Hervorgegangen aus dem KIGS-Projekt bei der Stadt Bielefeld, s. bewilligte Projekte.
  • Clausen, P./Stölner, R. (Hauptverfasser) (2014): Räumliche und demografische Aspekte des Übergangs zwischen Kindertagesstätte und Grundschule – ein Modellprojekt aus Bielefeld. In: Heft 9, S. 6-7. Hervorgegangen aus dem KIGS-Projekt bei der Stadt Bielefeld, s. bewilligte Projekte.
  • Clausen, P./Stölner, R. (Hauptverfasser) (2014): Der frühe Vogel fängt den Wurm – Sportförderung für 4-jährige Kinder in Bielefeld. In: Städtetag aktuell. Heft 7, S. 9. Hervorgegangen aus dem Projekt SPORTS4KIDS bei der Stadt Bielefeld, s. bewilligte Projekte.
  • Bender, N./Stölner, R. (2013): Der Bielefelder Bildungstag. Ein Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Bielefeld und der Universität Bielefeld. In: (Hg.). Der 2. Bielefelder Bildungstag: frühkindliche Bildung im Fokus. Bielefeld: Universität Bielefeld, S. 7-15.
  • Clausen, P./Stölner, R. (Hauptverfasser) (2012): Bielefeld-Pakt – eine langfristige Strategie für die Stadtentwicklung. In: Innovative Verwaltung, Heft 11, S. 17-19.
  • Hausner, K. H./Stölner, R. (2011): Bildungsinvestitionen und Wirtschaftswachstum. Eine Bilanz der PISA-Studien und Konsequenzen für die deutsche Bildungspolitik. Teil 2. In: Unterrichtsblätter (UBWV), Jg. 50, Heft 1, S. 9-15.
  • Hausner, K. H./Stölner, R. (2010): Bildungsinvestitionen und Wirtschaftswachstum. Eine Bilanz der PISA-Studien und Konsequenzen für die deutsche Bildungspolitik. Teil 1. In: Unterrichtsblätter (UBWV), Jg. 49, Heft 12, S. 441-448.
  • Stölner, R./Hausner, K. H. (2010): Bildungsspezifische Problemstrukturen und mögliche Auswege. Ein Ländervergleich zwischen Deutschland und Österreich. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, Jg. 61, Heft 3, S. 225-230.

Forschung

Schwerpunkte:

  • Bildung und Erziehung, insb. (regionale) Bildungslandschaften
  • Sozialpolitik, insb. kommunale Sozialpolitik
  • Soziologische Theorie, insb. Max Weber
  • Sozialwirtschaft, insb. organisationssoziologische Fragen
  • qualitative Sozialforschung

Laufende Projekte

  • 01/2022-  : Die Institutionalisierung der Leitidee ‘Bildungslandschaft als Kooperationsnetzwerk‘ zur Verbesserung von Bildung vor Ort, hochschuleigene Mittel, qualitative Studie
  • 09/2022 - 08/2023 (bewilligt): Projekt Innovation Plus (2022/2023), Entwicklung eines Planspiels in der kommunalen Sozialpolitik, hier „ÜKiGs“ (Übergang KiTa Grundschule), Drittmittelgeber: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), Fördervolumen: 46.020,00 Euro, Laufzeit 1 Jahr

Abgelehnte Vorhaben

  • 12/2021 Drittmittelantrag „Die Corona-Pandemie: Testfall für kommunale Resilienz – Lessons-learned für eine zukunftsfähige Familienpolitik in Niedersachsen (KomRes)“ zusammen eingereicht mit Prof. Dr. Jürgen Boeckh für das Programm Pro*Niedersachsen – Forschungsprojekte der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, Drittmittelgeber: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), Antragsvolumen: 367.000 Euro, Laufzeit 3 Jahre
  • 09/2019 Patenprogramme und ihr Beitrag zur sozialen Teilhabe von Grundschulkindern: ein Verbundvorhaben der TU Braunschweig (Prof. Dr. Katja Koch und Dr. Oliver Hormann) und der Ostfalia Hochschule im Rahmen der Ausschreibung „Abbau von Bildungsbarrieren: Lernumwelten, Bildungserfolg und soziale Teilhabe“ des BMBF, Projektlaufzeit 2021-2023, Fördervolumen: T€ 850

Abgeschlossene Projekte

  • 09/2016 - 04/2020 Nach wie vor ist die Gruppenstruktur in den Kindertagesstätten ein großes Diskussionsthema in der wissenschaftlichen und politischen Debatte. Die qualitative Studie soll die Expertenseite stärker beleuchten. Mittels Interviews werden KiTa-Leitungen zu Vor- und Nachteilen von altershomogenen und altersheterogenen Gruppen im Übergang KiTa/Grundschule befragt. Die Studie wird zusammen mit Prof. Dr. Susanne Miller und Kapriel Meser (wiss. Mitarbeiter, Lehrstuhl Prof. Miller) durchgeführt. Das Forschungsprojekt ist aus der Begleitforschung des Bielefelder KIGS-Projekts entstanden.

  • 03/2010 - 07/2016 Vorbereitung/Planung, Steuerung der Projektgruppe, Projektleitung für das Projekt KIGS (Kindertagesstätte/ Grundschule), das die inhaltliche und strukturelle Verzahnung des Übergangs zwischen Elementar- und Primarbereich zum Ziel hatte. Weitere Aufgabenfelder: Drittmittelakquise, Projektmarketing, Koordination der Genehmigungsverfahren mit dem Landesjugendamt und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (NRW), Mitarbeit bei der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts durch die Universität Bielefelder (Lehrstuhl Prof. Dr. Susanne Miller), Volumen T€ 350, Laufzeit 3 Jahre, Projekt ist durch die Stadt Bielefeld verstetigt worden

  • 05/2011 - 07/2016 Vorbereitung/Planung, Projektleitung für das Projekt Sports4Kids, in dem 4-jährige Kinder einen Gutschein für eine 1-jährige Mitgliedschaft in einem Sportverein erhalten. Ziel des Projekts war es, die motorischen, emotionalen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten der Kinder durch die frühe und auf Nachhaltigkeit abzielende Mitgliedschaft in einem Sportverein zu verbessern. Weitere Aufgabenfelder: Drittmittelakquise, Projektmarketing, Volumen T€: 677, Laufzeit 6 Jahre

Abgeschlossene Drittmittelprojekte

  • 09/2022 - 08/2023: Entwicklung des Politikplanspiels „ÜKiGs“ – Übergang Kita/Grundschule im Rahmen des Programms „Innovative Lehr- und Lernkonzepte: Innovation plus“, Drittmittelgeber: MWK – Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Fördervolumen: 46.020 Euro.
  • 01/2017 - 12/2018: Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte für die Stadt Bielefeld, Drittmittelgeber: BMBF – Bundesministerium für Bildung u. Forschung, Fördervolumen: 267.897 Euro.
  • 04/2016 - 03/2019: Projekt „Bildung integriert“ zur Weiterentwicklung des Bildungsmanagements und Bildungsmonitorings der Stadt Bielefeld, Drittmittelgeber: BMBF – Bundesministerium für Bildung u. Forschung, Fördervolumen: 222.356 Euro.
  • 08/2015 - 08/2017: Projekt „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ zur Kompetenzerweiterung für benachteiligte Schülerinnen und Schüler mittels eines Geocachingprojektes, Drittmittelgeber: BMBF – Bundesministerium für Bildung u. Forschung, Fördervolumen: 14.400 Euro.
  • 09/2011 - 12/2017: Projekt „SPORTS4KIDS“ (Stadt Bielefeld) zur kostenlosen Mitgliedschaft im Sportverein für 4-jährige Bielefelder Kinder (inkl. Projektverlängerung), Drittmittelgeber: Stockmeier-Stiftung, Bielefeld, Fördervolumen gesamt: 677.150 Euro.
  • 07/2013 - 07/2016: Projekt „KIGS“ (Stadt Bielefeld) zur inhaltlichen und strukturellen Verzahnung von KiTa und Grundschule, Drittmittelgeber: Familie-Osthushenrich-Stiftung, Martini Stiftung, Bezirksregierung Detmold, Stadt Bielefeld, Land NRW, Fördervolumen: 350.000 Euro.
  • 10/2010 - 09/2012: Projekt „MuT“ (REGE mbH) zum Aufbau einer vernetzten Struktur zum Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“, Drittmittelgeber: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), Fördervolumen: 61.600 Euro.
  • 10/2010 - 07/2012: Projekt „BRIE“ (REGE mbH) zur beruflichen Re-Integration und Elternschaft in Ostwestfalen-Lippe, Drittmittelgeber: MAGS – Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Fördervolumen: 460.000 Euro.
  • 2007: Promotionsabschlussstipendium für die Dissertation, Drittmittelgeber: Eichstätter Universitätsstiftung, Fördervolumen: 3.000 Euro.

Lehre

Die Lehrtätigkeit umfasst bisher 24 unterschiedliche Seminare in den Themenfeldern

  • Sozialpolitik (Grundlagenvorlesung, ökonomische Grundlagen, Präventionspolitik und kommunale Sozialpolitik)

  • Sozialwirtschaft (Geschichte, Finanzierung, Personalmanagement, Sozialmanagement und Organisationen Sozialer Arbeit)

  • Soziologie (Bildung und Erziehung (verschiedene Seminare), allgemeine Soziologie, Sozialisation, Organisation, Wirtschaft, abweichendes Verhalten und Sport, Bourdieu)

  • Methoden (wissenschaftliches Arbeiten, Wirkungsorientierung).

Besonderheit

In allen Seminaren wird versucht, mindestens 1x zu philosophieren. Im Philosophieren geht es um "das Hinterfragen von scheinbar Selbstverständlichem, um das eigenständige Denken" (Akademie für Philosophische Bildung und WerteDialog (o.J.): Wie wir Philsopieren verstehen, https://www.philosophische-bildung.de/ueber-uns/, München [17.08.2021]). Alle gesellschaftlichen Bereiche unseres Lebens (nach Max Weber "Wertsphären") beruhen letztlich auf Werten, die sich hinterfragen lassen.
 

WS 2023,24 Ostfalia

  • Finanzierung 2 (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)
  • Projektstudium: Teilhabe für Kinder und Jugendliche lokal gestalten (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Sozialer Wandel und seine Auswirkungen auf AWO, Caritas, Diakonie & Co. (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Die Soziologie Pierre Bourdieus (im Bachelor Soziale Arbeit)
     

SoSe 2023 Ostfalia

  • Der Übergang zwischen Kita und Grundschule als kommunales Planspiel (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Projektstudium: Teilhabe für Kinder und Jugendliche lokal gestalten (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Sozialer Wandel und seine Auswirkungen auf AWO, Caritas, Diakonie & Co. (im Bachelor Soziale Arbeit)
     

WS 2022/23 Ostfalia

  • Sozialpolitik in Deutschland (im Bachelor Soziale Arbeit), Vorlesung
  • Sozialer Wandel und seine Auswirkungen auf AWO, Caritas, Diakonie & Co. (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Projektstudium: Teilhabe für Kinder und Jugendliche lokal gestalten (im Bachelor Soziale Arbeit)
     

SoSe 2022 Forschungssemester
 

WS 2021/22 Ostfalia

  • Finanzierung 2 (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)
  • Personalmanagement – Grundlagen (im Bachelor Soziale Arbeit“)
  • Sozialer Wandel und seine Auswirkungen auf AWO, Caritas, Diakonie & Co. (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Ist der Kapitalismus am Ende?! (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Einführung in die Bildungssoziologie (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Sozialpolitik in Deutschland (im Bachelor Soziale Arbeit), Vorlesung
  • Projektstudium: Bildung für Kinder und Jugendliche lokal gestalten (im Bachelor Soziale Arbeit): Einführung in die Bildungssoziologie
     

SoSe 2021 Ostfalia

  • Sozialmanagement (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)
  • Organisation und Personal (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)
  • Personalmanagement – Grundlagen (im Bachelor Soziale Arbeit“)
  • Sozialer Wandel und seine Auswirkungen auf AWO, Caritas, Diakonie & Co. (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Ist der Kapitalismus am Ende?! (im Bachelor Soziale Arbeit)
  • Projektstudium: Bildung für Kinder und Jugendliche lokal gestalten (im Bachelor Soziale Arbeit): Vertiefende Bildungssoziologie und Einführung in die Sportsoziologie, Schwerpunkt Fußball und Ultras
     

WS 2020/21 Ostfalia

  • Finanzierung 2 (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)

  • Organisationen der Sozialen Arbeit (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Ist der Kapitalismus am Ende?! (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Projektstudium: Bildung für Kinder und Jugendliche lokal gestalten (im Bachelor Soziale Arbeit): Einführung in die Bildungssoziologie und vertiefende Bildungssoziologie
     

SoSe 2020 Ostfalia 

  • Personalmanagement (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)

  • Sozialmanagement (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)

  • Kommunale Sozialpolitik – Ganztägiges Lernen im Rahmen von Schule und Jugendhilfe in Kooperation mit der TU Braunschweig und Tabula e.V. Wolfenbüttel (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Organisationen Sozialer Arbeit – politische, ökonomische und gesellschaftliche Aspekte (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Personalmanagement – Grundlagen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Ökonomische Grundlagen des Sozialstaats (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Bildung für Kinder und Jugendliche lokal gestalten (Projektstudium im Bachelor Soziale Arbeit): Vertiefende Bildungssoziologie und Einführung in die Sportsoziologie, Sportsoziologie, Schwerpunkt Fußball und Ultras
     

WS 2019/20 Ostfalia 

  • Organisationen Sozialer Arbeit – politische, ökonomische und gesellschaftliche Aspekte (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Personalmanagement – Grundlagen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Qualitätssicherung und Evaluation sozialer Dienste - Die Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit und in angrenzenden Disziplinen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Ökonomische Grundlagen des Sozialstaats (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Bildungssoziologie - Einführung und aktuelle Fragestellungen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Projektstudium: Bildung lokal gestalten (im Bachelor Soziale Arbeit)
     

SoSe 2019 Ostfalia

  • Personalmanagement (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)

  • Sozial- und Präventionspolitik (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)

  • Organisationen Sozialer Arbeit – politische, ökonomische und gesellschaftliche Aspekte (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Personalmanagement – Grundlagen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Qualitätssicherung und Evaluation sozialer Dienste - Die Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit und in angrenzenden Disziplinen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Bildungssoziologie - Einführung und aktuelle Fragestellungen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Projektstudium: Bildung lokal gestalten (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Vertiefende Einführung in die Soziologie (im Bachelor Soziale Arbeit)
     

WS 2018/19 Osfalia

  • Organisationsanalyse (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)

  • Finanzplanung Sozialer Arbeit (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)

  • Personalmanagement – Grundlagen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Qualitätssicherung und Evaluation sozialer Dienste - Die Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit und in angrenzenden Disziplinen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Ökonomische Grundlagen des Sozialstaats (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Bildungssoziologie - Einführung und aktuelle Fragestellungen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Organisationen Sozialer Arbeit – politische, ökonomische und gesellschaftliche Aspekte (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Vertiefende Einführung in die Soziologie (im Bachelor Soziale Arbeit)
     

SoSe 2018 Ostfalia

  • Personalmanagement (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)

  • Sozial- und Präventionspolitik (im Master „Präventive Soziale Arbeit“)

  • Wandel Sozialer Dienste – politische, ökonomische und gesellschaftliche Aspekte (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Personalmanagement – Grundlagen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Qualitätssicherung und Evaluation sozialer Dienste - Die Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit und in angrenzenden Disziplinen (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Ökonomische Grundlagen des Sozialstaats (im Bachelor Soziale Arbeit)

  • Bildungssoziologie - Einführung und aktuelle Fragestellungen (im Bachelor Soziale Arbeit)

SoSe 2017 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) und Berufsakademie (BA) Lüneburg e.V. im dualen Studiengang Soziale Arbeit (B.A.)

  • Zwei Seminare: Gesellschaftliche Funktion Sozialer Arbeit

  • Betriebswirtschaftliche Fundierung

  • Budgetmanagement

  • Begleitung von Praxis-Transfer-Projekten 
     

WS 2016/17 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) und Berufsakademie (BA) Lüneburg e.V. im dualen Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) 
 

  • Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens

  • Gesellschaftsanalyse

  • Projektstudium: Projektdurchführung

  • Drei Seminare: Begleitung von Praxis-Transfer-Projekten

     

SoSe 2009 Universität Bielefeld

  • Einführung in die soziologisch geprägte Sozialisationsforschung
     

SoSe 2008 Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (früher: Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg) der Fakultät für Sozialwissenschaften                   
 

  • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (im Bachelor Soziale Arbeit) 
     
  • Kultur und Gesellschaft (im Bachelor Soziale Arbeit) 
     
  • Soziologie des abweichenden Verhaltens und der sozialen Kontrolle (Hauptstudium, Diplom), zwei Seminare 
     

WS 2007/08 Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (früher: Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg) der Fakultät für Sozialwissenschaften            

  • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
     

SoSe 2007 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt                

  • Grundlagen der Bildungssoziologie – eine Einführung
     

SoSe 2006 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt                                  

  • Einführung in die Soziologie der Bildung und Erziehung

Ausgewählte Vorträge

  • Die Institution Bildungslandschaft – eine Institutionenanalyse nach Max Weber am 23.-24. November 2023 an der Pädagogischen Hochschule Salzburg, sektionsübergreifende Tagung der ÖFEB-Sektion Schulforschung und Schulentwicklung, der DGfE-Kommission Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht und der ÖFEB-Sektion Berufs- und Erwachsenenbildung zum Thema „Bildungsorganisationen von morgen"
  • Die Institutionalisierung der Leitidee ‘Bildung‘ am Beispiel einer Bildungslandschaft. Eine Webersche Institutionenanalyse zwischen Mikro- und Makroebene. Eine soziologische Verortung. Vortrag am 24.02.2022 an der Universität Augsburg (online via Zoom).
  • Das Bildungshaus-Modell KIGS der Stadt Bielefeld. Strukturelle Veränderungen und politische Rahmenbedingungen. Vortrag am 16. März 2016 auf dem 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) 2016: Räume für Bildung. Räume der Bildung an der Universität Kassel zusammen mit Prof. Dr. Susanne Miller.
  • Resilienzförderung in der Transition zwischen Primar- und Grundschulbereich. Vortrag am 6. März 2015 auf dem „Kongress Armut und Gesundheit“, Technische Universität Berlin zusammen mit Prof. Dr. Susanne Miller, Kapriel Meser und Werner Wörmann.
  • SPORTS4KIDS – frühkindliche Sportförderung in Bielefeld. Vortrag am 29. Oktober 2014 auf der Tagung des Sportausschusses des Städtetages Nordrhein-Westfalens in Bielefeld.
  • Bildungsspezifische Problemstrukturen in Deutschland und Österreich. Vortrag am 6. März 2008 auf der Tagung Bildungsökonomie in der Wissensgesellschaft an der Evangelischen Akademie Tutzing im offenen Tagungsteil.
  • Konsequenzen aus PISA?! – Österreich und Deutschland. Vortrag am 18. April 2007 zusammen mit Prof. Dr. Karl Heinz Hausner am Österreichischen Institut für Familienforschung (ÖIF) der Universität Wien.

Funktionen und Mitgliedschaften innerhalb der Hochschule

  • Seit 12/2022 Mitglied im Fakultätsrat der Fakultät für Soziale Arbeit
  • Seit WS 2021,22 stellvertr. Prüfungsausschussvorsitzender im BA-Studiengang Soziale Arbeit
  • Seit SoSe 2021 Prüfungsausschussvorsitzender im Masterstudiengang Präventive Soziale Arbeit
  • Seit WS 2018,19 Modulverantwortlicher für das Modul M9 „Ökonomische und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit“ im Bachelor Soziale Arbeit
  • Seit SoSe 2020 Modulverantwortlicher für das Modul BM5b: Organisation und Führung im Master Präventive Soziale Arbeit

Funktionen und Mitgliedschaften außerhalb der Hochschule

  • Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Sektion Sozialpolitik
  • Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit , Kommission Sozialpädagogik und Kommission Pädagogik der frühen Kindheit sowie
  • Mitglied in der Sektion Empirische Bildungsforschung der DGfE, Kommission Arbeitsgruppe Empirische Pädagogische Forschung und Kommission Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)
  • Mitglied im Deutschen Hochschullehrerbund (hlb)