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Das Modul vermittelt die wesentlichen Aspekte der Betriebswirtschaftslehre entlang der betrieblichen Funktionen und behandelt folgende Grundlagenschwerpunkte:

• Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
• Gegenstand, Konzepte und Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
• Unternehmen und Unternehmensführung
• Marketing
• Beschaffung
• Produktion
• Rechnungswesen und Controlling
• Investition und Finanzierung
• Organisation und Personal

• Einführung in die Logik
• Mengenlehre und Zahlenkörper
• Gleichungen und Ungleichungen
• Summen und Produkte
• lineare Gleichungssysteme und lineare Optimierung
• Relationen und Funktionen, Eigenschaften und Graphen
• Folgen und Reihen
• einfache Zins-, Renten- und Tilgungsrechnung
• einfache Differential- und Integralrechnung
• nichtlineare Optimierung

• Betriebliches Rechnungswesen: Definition, Bereiche des betrieblichen Rechnungswesens, Aufgaben des internen und externen Rechnungswesens, Teilaufgaben der Buchführung, Rechtsquellen für die Buchführung, Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, Kodifizierung der GoB im HGB
• Inventur, Inventar und Bilanz: Begriffsdefinitionen lt. HGB, Zeitpunkte der Inventur, Aufbewahrungsfrist, Inventurverfahren lt. HGB § 241, Gliederung des Inventars, Vermögen und Kapital, Bilanz, Gesetzliche Vorschriften für die Bilanzerstellung lt. HGB
• Möglichkeiten der Bilanzveränderungen: Aktivtausch, Wesen, Bedeutung, Beispiele, Aktiv-Passiv-Mehrung, Wesen, Bedeutung, Beispiele, Aktiv-Passiv-Minderung, Wesen, Bedeutung, Beispiele, Passivtausch, Wesen, Bedeutung, Beispiele
• Buchungssystematik: Auflösung der Bilanz in Konten, Von der Eröffnung der Bestandskonten bis zu deren Abschluss, Eröffnungs- und Schlussbilanzkonten, Der Buchungssatz, Begriffsklärung „Doppelte Buchführung“
• Erfolgsvorgänge, Werkstoffverbrauchsermittlung: Erfolgsermittlung in der Buchführung, Werkstoffverbrauchsermittlung
• Steuerbare Umsätze, Privatkonto: Steuerbare Umsätze lt. EStG, Privatbuchungen
• Buchführungsorganisation: Kontenrahmen, Kontenplan, Buchführungsbücher, Belegarten und Belegbearbeitung
• Buchungen im Absatz- und Beschaffungsbereich: Bezugs- und Vertriebskosten, Rabatte, Wandlungen und Minderungen, Skontibuchungen
• Entgeltbuchungen
• Abschreibungen: Abschreibungsverfahren, Zeitanteilige Abschreibung, Geringwertige Wirtschaftsgüter, Außerplanmäßige Abschreibungen, Anschaffungskosten, Nachträgliche Anschaffungskosten, Verkauf gebrauchter Anlagegüter
• Jahresabschlussarbeiten: Rechnungsabgrenzung, Rückstellungen, Bewertung von Forderungen, Abschreibung von Forderungen, Einzel- und Pauschalwertberichtigungen
• Auswertung der Rechnungslegung: Bilanzanalyse, Bilanzkennziffern, Grenzen der Auswertung

• Erste ökonomische Grundgedanken
• Haushaltstheorie
• Unternehmenstheorie
• Elastizität von Nachfrage und Angebot
• Die Funktionsweise von Märkten
• Markt und Staat

Das Modul umfasst insbesondere folgende Schwerpunkte: 

• Selbstreflexion bezüglich des akademischen Lernens (Lerntypen und Lerntechniken)
• Reflexion wissenschaftsbezogener Aspekte, z. B. analytisches Denken, Formen wissenschaftlicher Argumentation, Erschließung, Interpretation und Kritik wissenschaftlicher Texte, Stellenwert verschiedener Publikationsformen wie Monographien, Handwörterbücher, Lexika, Fachzeitschriften etc. und die Bedeutung von Quellen und Belegen
• Lernen und Einüben studienbezogener Techniken (z. B. Mitschriften, Bibliotheksnutzung, Recherchen, Exzerpieren, Zitieren, Präsentieren, Diskussionen auf wissenschaftlicher Basis u. ä.)
• Thematisierung und Erprobung von Formen eigener Texterstellung (schriftliche Ausarbeitung) und Präsentationsformen und deren Qualitätskriterien.

Die Lehrinhalte dieses Modules gliedern sich in zwei Teilbereiche. Zum einen die spezifischen Themen und das Fachvokabular der Geschäftswelt und zum anderen die grundlegenden sprachlichen Fähigkeiten. Jeder Themenbereich betrachtet die typischen Fachvokabeln, Floskeln und Redewendungen. Bestimmte Themenbereiche eignen sich besonders gut, um die grammatikalischen Facetten der Sprache zu üben. Die Vermittlung der beiden Teilbereiche lässt sich auf diese Weise miteinander verbinden und das Sprachniveau wird von Kapitel zu Kapitel verbessert. 

• Einführung in das Recht: Kleine Rechtsgeschichte, Gesetze, Rechtsgebiete, Gerichtssystem, Europarecht
• Personen: natürliche, juristische, Stellvertretung
• Kaufleute: Kaufmannseigenschaften, Handelsregister, Firmengrundsätze, Exkurs Gesellschaftsrecht
• Sachenrecht: Gegenstände (körperlich, nicht körperlich), Besitz, Eigentum, weitere Rechte
• Rechtsgeschäfte (RG): einseitige RG, mehrseitige RG, Zustandekommen, Störungen, Verträge, Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft, Nichtigkeitsgründe, Anfechtungen, Vertragliche Nebenbestimmungen und AGB
• Gesetzliche Schuldverhältnisse
• Exkurs: Wettbewerbsrecht
• Exkurs: Patentrecht
• Exkurs: Markenrecht
• Exkurs: Urheberrecht

Grundlagen der Rechnungslegung:

• Aufgabe und Gliederung des Rechnungswesens
• Funktionen von Jahresabschlüssen
• Vorschriften zur Rechnungslegung
• Prüfung, Feststellung, Billigung, Offenlegung des Jahresabschlusses
• Verhältnis von Handelsbilanz und Steuerbilanz

Jahresabschluss eines einzelnen Unternehmens:

• Inhalt und Aufbau einer Bilanz
• Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
• Bilanzierung Anlagevermögen
• Bilanzierung Umlaufvermögen
• Bilanzierung Eigenkapital
• Bilanzierung Fremdkapital
• Bilanzierung sonstige Posten
• Gewinn- und Verlustrechnung
• Anhang und Lagebericht

Jahresabschluss eines Konzerns – deutsches Recht:

• Grundsätzliches zur Aufstellung und Konsolidierung
• Konsolidierung der Bilanzen
• Konsolidierung der Gewinn- und Verlustrechnung
• Kapitalflussrechnung
• Segmentberichterstattung
• Eigenkapitalspiegel Konzernanhang und Konzernlagebericht

Jahresabschluss eines Konzerns – internationales Recht:

• International Financial Reporting Standards (IFRS)
• US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP)

Jahresabschlussanalyse:

• Ziele und Grenzen der Jahresabschlussanalyse
• Arbeitsschritte der Jahresabschlussanalyse

• Beschreibenden Statistik: Stichproben, Verteilungen und grafische Darstellungen, Kennzahlen, Korrelation und Regression
• Klassische Wahrscheinlichkeitsrechnung: Kombinatorik, Plausibilität der Axiomatik, Laplace-Maß, Häufigkeitsmaß nach Mises, Unabhängigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeiten, Satz von Bayes
• Zufallsvariablen und apriori Verteilungen: exemplarische diskrete und stetige Verteilungen, Maßzahlen und Momente, Abschätzungen und Ungleichungen, schwaches und starkes Gesetz der großen Zahlen
• Induktive Statistik (Inferenz): typische Testverteilungen, Punktschätzungen, Intervallschätzverfahren,, Alternativhypothesentest, Varianzanalyse/ANOVA

• Einführung in die Makroökonomie
• Messkonzepte für makroökonomische Daten
• Das Wachstum der Wirtschaft auf die längere Sicht
• Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
• Geldmenge und Inflation
• Der Staatshaushalt
• Die Makroökonomik der offenen Volkswirtschaft – der Einfluss
  des Auslands
• Kurzfristige Schwankungen in der wirtschaftlichen Aktivität – die
  Konjunktur
• Konjunkturprognosen – ein praktisches Beispiel zur Anwendung
  der Messkonzepte und Theorien

Die Veranstaltung enthält folgende Schwerpunkte:

• Systeme des Rechnungswesens
• Kostenartenrechnung
• Kostenstellenrechnung
• Kostenträgerstückrechnung (u.a. Maschinenstundensatz- und Prozesskostenrechnung)
• Kostenträgerzeitrechnung (Kurzfristige Erfolgsrechnung)
• Teilkostenrechnung
• Plankostenrechnung

Den Studierenden werden die Grundlagen der Marktforschung und der unterschiedlichen Bereiche des Marketings vermittelt, zunächst das strategische Marketing und die Marktforschung, welcher die Umsetzung in den Marketinginstrumenten folgt. Die Veranstaltung enthält damit u.a. folgende Schwerpunkte: 

• Begriffliche Grundlagen
• Strategische Analyse
• Analyse des Kaufverhaltens
• Marktforschung
• Marketingziele
• Marketingstrategie
• Produktpolitik
• Preispolitik
• Distributionspolitik
• Kommunikationspolitik

• Personalplanung
• Personalbeschaffung
• Personaleinsatz
• Personalbeurteilung
• Personalentwicklung
• Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
• Entlohnung
• Arbeitsgestaltung
• Führung
• Personalfreisetzung

• Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
• Information, Daten und ihre Darstellung
• Rolle der Informationstechnik in Unternehmen und Informationsgesellschaft
• Rechnersysteme
• Software, Algorithmen und Softwareentwicklung
• Datenbanken und Datenmodellierung
• Datenkommunikation und Rechnernetze
• Internet: Technologien und Anwendungen
• CSCW
• aktuelle Entwicklungen und Beispiele

• Grundlagen der Logistik: Der Logistikbegriff und seine Entwicklung, betriebswirtschaftliche Grundlagen der Logistik
• Auftragsabwicklung
• Transport-, Umschlag-, Lagersysteme
• Logistische Subsysteme und Prozesse: Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik
• Grundlagen logistischer Dienstleistungen
• Supply Chain Management
• Logistik und Umwelt
• Logistik und IT

Den Studierenden wird grundlegendes Fach- und Methodenwissen des Projektmanagements vermittelt. Die Veranstaltung enthält folgende Schwerpunkte:

• Grundlagen: Einführung in das Projektmanagement, Projektarten, Projektorganisation, Projektbeteiligte, Projektphasen
• Aufgaben und Instrumente in den Hauptprojektphasen: Projektdefinition, Projektplanung, Projektdurchführung und Projektabschluss
• Spezielle Methoden der Projektplanung und -kontrolle sowie auch Arbeitstechniken zur Unterstützung des Projektmanagements
• Spezifische Projektmanagement-Aspekte: Projektfinanzierung, Projektrisiken, Kommunikation in Projekten, Faktor „Mensch“
• Übungsaufgaben zur Festigung von Fach- und Methodenwissen (semesterbegleitend)

Die Studierenden werden in die Grundlagen des E-Commerce, eLogistics und Social Media Management eingeführt. Dabei werden auch die Grundlagen des Internets dargestellt. Es werden unterschiedliche Internet- und Mobilfunktechnologien tiefergehend untersucht. Auch Web 2.0 bis 4.0 und Mobilfunktechnologien von G1 bis G5 und LTE werden behandelt.

Es werden die operativen Funktionen von E-Business Unternehmen behandelt wie: 

• eProcurement
• eMarketing
• Suchmaschinenoptimierung
• eCustomer
• ePayment
• eLogistics
• eFullfilment
• eStrategies
• eSociety

Die Studierenden erlernen selbständig Internetanalysen online durchzuführen und in eine wissenschaftliche Form zu bringen. Dabei werden verschiedene Suchmaschinen angewendet. Die erarbeiteten Inhalte werden diskutiert und präsentiert. 

Nutzung und Transfer nach Taxomonie von Bloom: 

• Sammeln, bewerten und interpretieren unterschiedlicher Theorien und Praxisansätze des E-Business
• Ableiten wissenschaftlich fundierter Urteile über zukünftige Entwicklungen in der Digitalisierung
• Recherche des aktuellen Standes der Forschung und der Praxis im E-Business und ableiten von Handlungsempfehlungen
• Anwendungsorientierte Projekte durchführen und im Team zur Lösung komplexer Aufgaben beitragen (Gruppenarbeit)
• Selbstständiges Gestalten von Digitalisierungsprozessen.

• Grundlagen des Steuerrechts: Definitionen, Steuergesetze, Einteilung der Steuerarten, Steuerertragshoheit, Besteuerungsverfahren
• Einkommensteuer: Steuerpflicht, Einkunftsarten, Steuerbefreiungen, Werbungskosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, Günstigerprüfung, zu versteuerndes Einkommen, Veranlagung, Steuertarif, Steuerbescheid, Verlustvortrag und Verlustrücktrag
• Körperschaftsteuer: Steuerpflicht, Steuersatz, Ermittlung des zu versteuernden Einkommens, Steuererklärung und Steuerbescheid, Tatsächliche Steuerbelastung, Verluste, Steuervermeidung
• Gewerbesteuer: Besteuerungsverfahren, Beziehungen zu anderen Steuern, Finanzielle Bedeutung der Gewerbesteuer, Streitpunkte Gewerbesteuer
• Umsatzsteuer: Konzept und Grundprinzipien, steuerbare Vorgänge, Steuerbefreiungen, Bemessungsgrundlage, Steuersatz, Vorsteuerabzug, Kleinunternehmer, Besteuerungsverfahren, Steueraufkommen
• Weitere Steuern: Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, Erbschaft- und Schenkungssteuer, Verkehr- und Verbrauchsteuern, Zölle

Aufbauend auf verschiedenen Controlling-Definitionen wird der theoretische Hintergrund erarbeitet, insbesondere aus der Finanzwirtschaft, z. B. Principal-Agent-Problematik, Modigliani-Miller-Theorem und dem Shareholder Value Ansatz.

Darauf aufbauend werden die Methoden und Instrumente des operativen und strategischen Controllings dargestellt und in Fallstudien praktisch geübt. Nach kurzer Darstellung und Rechnung der traditionalen Kennzahlen (ROS, ROI etc.) wird ein Schwerpunkt auf den wertorientierten Kennzahlen gelegt, insbesondere auf Basis der Discounted-Cash-Flow-Methode: Return on Capital Employed (ROCE), Economic Value Added (EVA), Weighted Average Cost of Capital (WACC) etc.

Auf Basis verhaltenswissenschaftlicher Ansätze werden praktische Budgetierungsprobleme des Controllings diskutiert und vertieft. Verschiedene Ansätze wie bspw. Zero-based, Beyond und Better Budgeting werden als mögliche Lösungen erarbeitet. Der Finanzteil endet mit einer großen Excel-Fallstudie bzgl. Vollkosten-, Deckungsbeitrags- und Prozesskostenrechnung. 
Als strategische Controlling Instrumente wird anschließend v. a. auf die Gemeinkostenwertanalyse und die Balanced Scorecard vertiefend eingegangen. Weitere Instrumente werden gegebenenfalls zusätzlich angesprochen.

Alle Teilschritte sind begleitet von umfangreichen Präsentationsfolien, Gruppendiskussionen, Fallstudien und Excel-Kalkulationen. Am Ende sollte jeder Studierender die theoretischen Kenntnisse theoretisch, aber auch pragmatisch auf Excel anwenden können. 

• Grundlagen von Anwendungs- und Informationssystemen
• Aufbau, Funktionen und Betrieb von ERP-Systemen
• Planung, Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
• Modellierung von betrieblichen Informationssystemen
• Geschäftsprozessmanagement
• Integrierte Informationsverarbeitung
• Data Warehousing, Data Mining, OLAP, Datenanalyse, Big Data
• Informationsmanagement
• Informationssicherheit und Datenschutz
• aktuelle Entwicklungen und Beispiele

• Einführung und Überblick: Begriffe und Definitionen, Diskussion von Managementsystemen, -kompetenzen und –rollen, Analyse der Bedeutung strategischer Managementkonzeptionen
• Strategie und Strategische Planung: Definition strategische Objekte, Ziele in der strategischen Planung
• Strategische Umwelt- und Unternehmensanalyse: Strukturierung der strategischen Umwelt- und Unternehmensanalyse, Umweltanalyse, Unternehmensanalyse, SWOT Analyse
• Klassische Strategiemodelle: Marktsegmentierungsstrategien, Wettbewerbsstrategien, Wachstumsstrategien, Timing-Strategien des Markteintritts, Portfoliostrategien, Markenstrategien und Markenarchitektur, Internationalisierungsstrategien
• Strategieimplementierung: 7 S Modell, Balanced Scorecard, Six Sigma

• Einführung in die Investitionsrechnung
• Statische Investitionsrechnungsverfahren
• Dynamische Investitionsrechnungsverfahren
• Alternativenauswahl und Investitionsprogrammplanung
• Optimale Nutzungsdauer und optimaler Ersatzzeitpunkt
• Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit

• Grundlagen der Finanzierung
• Beschaffung von Fremdkapital
• Beschaffung von Eigenkapital
• Die Börse
• Unternehmensbewertung in Gruppenarbeit

Dieses Modul wählst du nach deinen Interessen aus dem vielfältigen Angebot der Ostfalia aus. Mit den Wahlpflichtmodulen setzt du individuelle Schwerpunkte und erwirbst praxisrelevante Kompetenzen, die dir nach dem Studium vielfältige berufliche Perspektiven eröffnen und deinen Karriereweg gezielt unterstützen.

Grundlagen der Unternehmensberatung, darüber hinaus abhängig vom im Semester gewählten Unternehmen und dessen Fragestellungen. 

Die wichtigsten Handelsgeschäfte wie Handelskauf, Handelsvertreter, Kommissionsgeschäft, Frachtvertrag, Speditionsvertrag und Lagervertrag, Recht der Personengesellschaften und der Kapitalgesellschaften, insbesondere die GmbH und die AG mit gesellschaftsrechtlichen Besonderheiten, Gewerbliche Schutzrechte mit Patentrecht, Markenrecht, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster und Urheberrecht, sowie die Zielrichtung des UWG und des GWB. 

Präsenzinhalte: 
In einem wesentlichen Anteil dieses Moduls müssen zunächst die Grundlagen für die genannten Lehrinhalte gelegt werden, wobei der Schwerpunkt der Darstellung auf der Erläuterung der zu verwendenden EDV-Programme liegt. Nach dieser Phase werden die dann erforderlichen unternehmensindividuellen Analysen, Planungen und Entscheidungen von den studentischen Teilnehmern in Gruppenarbeit und unter Betreuung durch die Lehrenden durchgeführt. Gegen Ende des simulierten Zeitraums muss von jeder studentischen Gruppe ein umfangreicher Geschäftsbericht schriftlich erstellt und in einer Präsentation vor Lehrenden und Praktikern vorgetragen und vertreten werden. 

Webvorlesungen: 
In den Webvorlesungen werden die einzelnen Spielrunden vor- und nachbereitet. Zwischen den Webvorlesungen arbeiten die Studierenden selbständig in Gruppen. 

• Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung
• Unternehmenskonzepte der ökonomischen Nachhaltigkeit
• Unternehmenskonzepte der ökologischen Nachhaltigkeit
• Unternehmenskonzepte der sozialen Nachhaltigkeit
• Nachhaltigkeitsberichtserstattung
• Nachhaltigkeit und Regionalökonomie

• Grundlagen prozessorientierter Organisationen
• Prozessmanagement und Unternehmensstrategie
• Methoden des Qualitätsmanagements und Benchmarking
• Identifikation und Analyse von Unternehmensprozessen
• Prozessmodellierung
• Methoden zur Einführung von Logistikprozessen im Unternehmen (z.B. Business Process Reengineering und Change-Management)
• Prozesscontrolling
• Prozessunterstützende Informationssysteme

Dieses Modul wählst du nach deinen Interessen aus dem vielfältigen Angebot der Ostfalia aus. Mit den Wahlpflichtmodulen setzt du individuelle Schwerpunkte und erwirbst praxisrelevante Kompetenzen, die dir nach dem Studium vielfältige berufliche Perspektiven eröffnen und deinen Karriereweg gezielt unterstützen.

Die Lehrinhalte ergeben sich in erster Linie aus dem Thema der Bachelorarbeit. Die Studierenden werden durch die Modulbetreuung bei allen inhaltlichen und methodischen Fragestellungen zur Vorbereitung auf die Bachelorarbeit unterstützt.

Die Lehrinhalte ergeben sich in erster Linie aus dem Thema der Bachelorarbeit. Die Studierenden werden durch die Prüfer(innen) bei allen inhaltlichen und methodischen Fragestellungen im Verlauf der Bachelorarbeit unterstützt.