Prof. Sven Strube

Honorarprofessur für Umwelt und Verkehr
E-Mail: s.strube(at)ostfalia.de (öffnet Ihr E-Mail-Programm)
Tel.: +49 (0) 5341 8699 26
Raum: A.EG.69a
Lehre
In den Studiengängen
- Wirtschaftsingenieurwesen Verkehr (B.Sc.)
- Personenverkehrsmanagement (B.A.)
- Logistik und Informationsmanagement (B.Sc.)
- Logistik im Praxisverbund (B.A.)
- Transport und Logistikmanagement (B.A.)
- Stadt- und Regionalmanagement (B.A.)
- Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik (M.Eng.)
- Umwelt- und Qualitätsmanagement (MBA)
werden folgende Vorlesungen angeboten:
- Verkehrsökologie (Bachelor)
- Umwelt und Verkehr (Bachelor)
- Wahlpflichtfach elektroMOBILITÄT (Bachelor)
- Umwelt und Verkehr (Master)
- Aktuelle Themen Verkehr (Master)
Studien-, Bachelor- und Masterarbeiten werden derzeit in folgenden Bereichen angeboten:
- Elektromobilität
- Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität
- Energieeffizienz
- Inter- und Multimodalität
- Car- und RideSharing
- Radverkehr
- E-Bikes
Kurzbiographie
Kurzbiographie
1992 – 1994 Maschinenbaustudium, TU Braunschweig
1995 – 1998 Studium Verkehrstechnik, FH Braunschweig/Wolfenbüttel
1996 – 2000 Assistent der Geschäftsführung in einem Autohaus
seit 2001 Geschäftsführer eines Autohauses
seit 2006 Lehrbeauftragter für „Verkehrsökologie“,
Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
seit 2008 Vorstandsvorsitzender einer Dienstleistungsgesellschaft für Autohäuser
seit 2009 Mitgründer und Leiter Forschung der Lautlos durch Deutschland GmbH
seit 2013 Honorarprofessor an der Ostfalia Hochschule
Mitgliedschaften
Vollversammlung der IHK Braunschweig
Verkehrsausschuss der IHK Braunschweig
Forschung
Forschung
M(e)CS – Mentoren als Erfolgsfaktor im (e)Carsharing (2017-2019)
Die Elektromobilität ist WEIBLICH
Ein Transferprojekt zur Begeisterung von Frauen für E-Mobilität (E-Pkw und Pedelecs)
gefördert vom Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser des Landes Niedersachsen
Forschungsaufgabe
Frauen sind eine für E-Fahrzeuge besonders geeignete und erwünschte Zielgruppe. Warum erfahren Sie hier. (externer Link, öffnet neues Fenster) Erklärtes Ziel des Projektes ist es, Frauen von der Elektromobilität zu überzeugen und sie für E-Fahrzeuge zu begeistern. Dabei gilt es die auch heute noch bei vielen Frauen bestehende Skepsis gegenüber technischen Neuerungen zu überwinden und statt dessen eine Begeisterung für das elektrische Fahren zu wecken.
Bei E-Fahrzeugen kommt erschwerend hinzu, dass nicht zuletzt durch Medienberichte Ängste in der gesamten Bevölkerung bestehen hinsichtlich zu geringer Reichweite, fehlender öffentlicher Ladeinfrastruktur, Batterie-Lebensdauern und hoher Anschaffungskosten. Um zu einer Kaufentscheidung zu kommen reicht es nicht aus, die eventuell bestehenden Ängste abzubauen. Vielmehr muss Begeisterung für E-Mobilität geschaffen werden.
Forschungsidee
Das Projekt untersucht, auf welche Weise die Zielgruppe "Frauen" für die Elektromobilität zu begeistern ist und dokumentiert die Ergebnisse für Folgeprojekte. Drei Möglichkeiten werden verglichen:
- Infoveranstaltungen zur E-Mobilität nur für Frauen, bei denen kurze Probefahrten möglich sind
so wird die Scham von Frauen umgangen, sich vor Technik-begeisterten Männern mit ihren Fragen zu blamieren, also die Frage erst gar nicht zu stellen und/oder sich auf eine solche Veranstaltung erst gar nicht zu begeben. Die kommenden Info-Veranstaltungen finden Sie hier. - E‑Pkw- und Pedelec-Testzeiträume von 14 Tagen ausschließlich für Frauen
damit die Anlaufschwierigkeiten überwunden sind und die Testfahrerinnen sich sicher fühlen im Umgang mit dem Fahrzeug. Sie überlegen, Testfahrerin zu werden? Weitere Informationen findenSie hier. - ErFAHRungsaustausch von Frau zu Frau
dazu laden die Testfahrerinnen innerhalb der zweiten Woche Frauen aus ihrem Umfeld (Kolleginnen, Nachbarinnen, Sportkameradinnen, ...) zu sich nach Hause ein und berichten von ihrem elektrischen Fahren (emotionaler Input) und eine Projekt-Mitarbeiterin steuert fachlichen Input bei.
Die Aufenthaltszeiten der Testfahrerinnen am Wohnort und ggf. der Arbeitsstelle werden von ihnen per Fahrtenbuch erfasst und dem lokalen PV‑Strom-Angebot gegenübergestellt.
Forschungsgeber
Das Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser (externer Link, öffnet neues Fenster) (ArL-LW) bündelt die staatlichen Aufgaben des Landes Niedersachsen mit Bezug zur Region Leine-Weser und fördert das Projekt mit knapp 100.000 Euro (50% Förderung). Das ArL-LW unterstützt damit den Weg der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hin zu einer der führenden Regionen für Elektromobilität in Europa.
Die Metropolregion (externer Link, öffnet neues Fenster) (MR) Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hat Verkehr, Elektromobilität, Energie und Ressourceneffizienz zu ihren Handlungsfeldern erklärt. Das Projekt unterstützt die zugehörigen Ziele und fügt sich ideal in die Beschluss der MR ein, als erste Metropolregion die Energieversorgung für Strom, Wärme und Mobilität vollständig aus erneuerbaren Energien zu decken; Zeithorizont 2050 (externer Link, öffnet neues Fenster) .
Fleets Go Green - Ganzheitliche Analyse und Bewertung der Umwelteffizienz von Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen in der Alltagsnutzung am Beispiel des Flottenbetriebs (2012- 2016)
Ziel des Verbundprojektes ist die ganzheitliche Analyse und Bewertung der Umwelteffizienz von Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeugen in der Alltagsnutzung am Beispiel des Flottenbetriebs. Im Projekt werden für die Anwendungsszenarien Werksflotten und E-CarSharing-Flotten batterieelektrische (BEV), Plug-In Hybrid (PHEV)- und Range-Extender Fahrzeuge (REV) beschafft, mit entsprechender Messtechnik zur Erfassung des Gesamtenergiebedarfs ausgerüstet und betrieben. Die ökologischen und ökonomischen Potentiale werden unter Zugrundelegung verschiedener Nutzungsprofile experimentell in Flottenversuchen sowie mit Hilfe von Komponenten- und Gesamtfahrzeugsimulationen untersucht und bewertet. Die Flottenversuche ermöglichen die Aufzeichnung, Speicherung, Aufbereitung und Analyse unterschiedlichster Daten des Fahrzeug-, Nutzer-, Netzverhaltens im realen Betrieb. Mit Hilfe der Simulationsmodelle kann bei begrenzter Anzahl verfügbarer Fahrzeugtopologien kosten- und zeitsparend eine Vielzahl verschiedener Antriebstrangkonfigurationen bei variierenden Komponenteneigenschaften unter Berücksichtigung unterschiedlicher Nutzerverhalten abgebildet und damit die Umweltwirkungen sowie Auswirkungen im Hinblick auf das Netzverhalten bewertet werden.
Projektpartner:
- Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG
- Technische Universität Braunschweig
- Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion
- Institut für Hochspannungstechnik u. Elektrische Energieanlagen
- Institut für Fahrzeugtechnik
- Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik
- Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik
- Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung
- imc Meßsysteme GmbH
- I+ME ACTIA GmbH
- iPoint-systems GmbH
- Lautlos durch Deutschland GmbH
- TLK-Thermo GmbH
- Volkswagen AG
Finanzierung:
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
- Eigenmittel der Partner
Eigene Beteiligung:
- Projektleitung für Lautlos durch Deutschland
- Beschaffung und Betrieb einer E-CarSharing Flotte
- Mitarbeit bei der Ermittlung kaufentscheidender Faktoren aus Sicht eines E-CarSharing Betreibers
- Aufbereitung der Nutzungsprofile
- Überprüfung und Anpassung der Untersuchungskonzeption der empirischen Analyse des Nutzerverhaltens
- Mitarbeit bei der Entwicklung von Anreizmechanismen zur Umsetzung eines unter ökologischen Gesichtspunkten optimierten Fahrverhaltens
- Mitarbeit bei der Erarbeitung des Kategorisierungsschemas durch Einbringung von Erfahrungswissen aus dem Betrieb eigener Flotten
- Erstellung regelmäßiger Erfahrungsberichte zum Nutzerverhalten
- Erarbeitung von Vorschlägen zur Anpassung der Entscheidungsunterstützung für das ökologische Flottenmanagement gemäß der gewonnenen Erkenntnisse
- Überprüfung der entwickelten Modelle, Methoden und Konzepte mit spezifischem Fokus auf der Betrachtung des Nutzerverhaltens im Anwendungsszenario E-CarSharing
Realisierung einer nachhaltigen E-Ladeinfrastruktur in Wolfsburg (2011- 2014)
Das Netzwerkprojekt hat das Ziel grundlegende Erkenntnisse zu erarbeiten, um die Stadt Wolfsburg mit einer E-Ladeinfrastruktur auszustatten. Diese gewonnenen Erfahrungswerte werden ebenfalls in anderen Regionen anwendbar sein. Gerade im Hinblick auf die Etablierung Deutschlands als Leitmarkt für die Elektromobilität ist es von großer Bedeutung, dass sich geeignete Infrastrukturen in den Kommunen entwickeln und flächendeckend bereitstehen sobald Elektromobilität signifikant zum Einsatz kommt. Insbesondere Wolfsburg eignet sich durch seine hohe Pendlerrate besonders gut die Realisierung von E-Ladeinfrastrukturen in urbanen Systemen sowie das Nutzungs- und Mobilitätsverhalten von Pendlern und Einwohnern zu erforschen.
Projektpartner:
- Wolfsburg AG
- Stadt Wolfsburg
- Brink Schaltanlagen GmbH & Co. KG
- Beck IPC GmbH
- Elektro Germey GmbH
- Ostfalia / Institut für Verkehrsmanagement
- Ostfalia / Institut für Fahrzeugbau
- Werkstoff Innovation Niedersachsen
- Lautlos durch Deutschland GmbH
Finanzierung:
- Europäischer Fond für regionale Entwicklung - EFRE
- Eigenmittel der Partner
Eigene Beteiligung:
- Leitung der Arbeitsgruppe Betreibermodelle
- Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Nutzeranalysen
- Thesenpapier zur zukünftigen Ladestrategie / netzfreundlichem Verhalten
Hochschulprojekt Elektromobilität (2010-2013)
Zielsetzung des Projektes ist die Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen, die Nutzerakzeptanz und das Mobilitätsverhalten zu untersuchen sowie Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung von Elektrofahrzeugen zu analysieren. Hierzu wurden zwei Ladesäulen auf dem Campus der Ostfalia in Salzgitter errichtet und Elektrofahrzeuge mit Messtechnik im Rahmen eines e-CarSharing den Hochschulangehörigen zur Verfügung gestellt.
Projektpartner:
- Ostfalia / Institut für Verkehrsmanagement
- WEVG Salzgitter GmbH
- Lautlos durch Deutschland GmbH
- E.ON Avacon Vertrieb GmbH
Finanzierung:
- Eigenmittel der Partner
Eigene Beteiligung:
- Auswahl und Bereitstellung des Fuhrparks
- Flottenmanagement
- Mitarbeit bei der Konzeption der Messtechnik
- Unterstützung bei dem Einbau der Messtechnik
- Mitarbeit bei der Konzeption der Nutzerakzeptanzbefragung
ECO 2Nav - Energieeinsparung und CO 2-Reduzierung durch Navigationssysteme (2007-2010)
Im Rahmen des Projektes wurde der Einfluss der Routenwahl auf den Energieverbrauch untersucht. Hierbei wurden die Streckenlänge, Straßencharakteristik, Topographie, Umweltparameter, Fahrweise und Verkehrszustand für jede einzelne Routenalternative berücksichtigt, miteinander verglichen und das Potential einer Verbrauchsreduzierung durch Routenoptimierung aufgezeigt.
Projektpartner:
- Ostfalia / Institut für Verkehrsmanagement
- Autohaus Strube GmbH
- TomTom International BV
Finanzierung:
- Eigenmittel der Partner
Eigene Beteiligung:
- Erstellung der Vorgaben für das Fahrerverhalten und Schulung der Fahrer
- Mitarbeit an der Konzeption, Auswahl und Einbau der Messtechnik
- Mitarbeit bei den Fahrversuchen und deren Auswertung
- Mitarbeit an der Erstellung eines Verbrauchsmodells
- Mitarbeit bei der Validierung des Verbrauchsmodells
Veröffentlichungen/Vorträge
- Vermarktungskonzepte für Elektrofahrzeuge, Kongress Solar Mobility, Berlin, 02/2010
- Potential alternativer Antriebe und Kraftstoffe, Kongress NewEnegy, Husum, 03/2010
- Potential alternativer Antriebe und Kraftstoffe, Kongress Electric Avenue, Friedrichshafen, 06/2010
- Elektromobilität schon heute möglich, Presseclub Hannover, Hannover, 09/2010
- Vermarktungskonzepte für Elektromobilität, Internationale Konferenz für alternative Mobilität, Solarzentrum MV, 09/2010
- Welche Möglichkeiten bietet e-mobility schon heute?, i2b Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg, Bremen, 10/2010
- Fundament für einen neuen goldenen Boden, Interview Financial Times Deutschland, Ausgabe 04.11.2010
- Der Fuhrpark der Zukunft - Hintergründe und Potenziale der EM, IfR-Dialogforum Elektromobilität und Stadtwerke, Dortmund, 11/2010
- Lass uns mal die Schlüssel tauschen, Interview gasette, Ausgabe 1/2011
- Elektromobilität als Grundlage für den Individualverkehr der Bevölkerung der Zukunft, Europa Networkmeeting RURENER, Wesendorf, 03/2011
- Markteintrittsstrategien im Bereich der Elektromobilität,SciConomy Workshop Start-Up E-Mobility, Berlin, 03/2011
- Integriertes Vertriebskonzept für die E-Mobilität, MobiliTec Forum Elektromobilität – Hannover Messe, Hannover, 04/2011
- Der Fuhrpark der Zukunft, Kongress Elektromobilität 2011, Düsseldorf, 05/2011
- The Future of Urban Mobility, Silkroad Experiences - Galata Tower, Instanbul, 06/2011
- Wie entsteht ein Markt für E-Mobilität?, Seminar DVWG Niedersachsen Bremen - eMobilität, Hannover, 06/2011
- Vertriebskonzepte für die E-Mobilität, DFKI – Kongress Modellregion Elektromobilität, Bremen, 09/2011
- Vertriebskonzepte für die E-Mobilität Elektrisch fahren schon heute möglich!, Kongress Lebenswelt Elektromobilität - Nationale Plattform Elektromobilität, Mannheim, 09/2011
- Elektromobilität ein Megatrend?, Herausforderung Elektromobilität – Handwerkskammer Lüneburg, Lüneburg, 11/2011
- Elektromobilität ein Megatrend?, Vortragsreihe Kompetenzzentrum für Energieeffizienz Uni Hannover, Hannover, 11/2011
- Zukunftsfähige Mobilitätsstrategien, Schaeffler Technologies AG Fachtagung Mechatronik, Herzogenaurach, 05/2012
- Fortbewegungsmittel der Zukunft, Veranstaltungsreihe Herausforderung Zukunft, Nienburg, 07/2012
- Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte, Innovationstag e-home Energieprojekt 2020, Stuhr, 07/2012
- Elektromobilität = Umweltfreundliche Mobilität?, Antrittsvorlesung Ostfalia, Salzgitter, 06/2012
- Große Chancen, großes Risiko, Interview AutomotiveNow, Ausgabe 1/2013
- Elektromobilität ein Megatrent?, SHK Jahreshauptversammlung, Bonn, 06/2013
- Mobilität = Verkehr?, Festival der Utopie - Haus der Wissenschaft, Allianz für die Region, Peine, 09/2013
- Vermarktung von Elektromobilität, Trainings- und Weiterbildungszentrum Wolfenbüttel - Ostfalia, Wolfenbüttel, 09/2013
- E-Antrieb ist die einzige Lösung, Interview KFZ-betrieb, Ausgabe 46/2013
- Ladeinfrastruktur aus Sicht des Nutzers, Landesinitiative Mobilität Niedersachsen, Wolfsburg, 11/2013
- Rad 4.0, Ostfalia Forum Mobilität, Salzgitter, 05/2014
- Status quo: Elektromobilität und Erdgas als Kraftstoff, Stadtwerke in Niedersachsen, Burgdorf, 06/2014
- Mobilität der Zukunft, Schaufenster Elektromobilität - "Demand Response" enercity, Hannover, 09/2014
- Veränderte Anforderungen durch die Elektromobilität, Haus der Wissenschaft TU Braunschweig - Ressource Parkraum, Braunschweig, 09/2014
- Fleets go green - Analyse und Bewertung von Umwelteffizienz, TU Braunschweig - Landesinitiative Mobilität Niedersachsen, Braunschweig, 10/2014
- Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Ein Modell, Abschusspräsentation E-Ladeinfrastruktur in WOB, Wolfsburg, 11/2015
- Sharing für die Wohnungswirtschaft, Neue Mobilität für die Region, IHK Braunschweig, 10/2015
- Netzintegration von Elektrofahrzeugen, Demand Response – das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk, Hannover, 11/2015
- Elektro CarSharing, VDE TechDay E-Mobility am NFF - TU-Braunschweig, 05/2016
- Elektrische Mobilitätskonzepte, Zukunftswerkstatt Fahrradmobilität - Allianz für die Region, Braunschweig, 06/2016
- Perspektiven der Elektromobilität in Salzgitter, e-mobil in Beruf und Freizeit – Aktionstag innerhalb der Europäischen Mobilitätswoche, Salzgitter, 09/2016
- E-Mobilität für Unternehmen, EnergiePro.Fit-Workshop, Walsrode, 10/2016
- Vorteile des Einsatzes von Elektrofahrzeugen im Pflegedienst, 48. Mobilitätstalk - Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr in Niedersachsen, Hannover, 10/2016
- E-Fahrzeugkonzepte und Total Cost of Ownership (TCO), FORUM GEWERB|E|MOBILITÄT – Hannover Impuls, Gehrden, 03/2017
- Entwicklung eines Ladesäulenkonzeptes am Beispiel eines Stadtwerkes, Mobile Zukunft – Uniper, Ludwigfelde, 03/2017
- E-Mobilität (er)fahren, Energieagentur Heidekreis, Walsrode, 08/2017
- Elektromobilität im Alltag, Forum Elektromobilität – BS-Energy, Braunschweig, 10/2017
- Elektro-Fahrzeugkonzepte und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Elektrofahrzeuge in der,gewerblichen Nutzung – Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade und IHK Lüneburg-Wolfsburg, Lüneburg, 10/2017
- Klimaschonende Mobilität startet im Quartier, Energetisches Stadtquartiersmanagement – Klimaschutzagentur Region Hannover, Gehrden, 11/2017