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Praxis hautnah: 30 Aussteller auf dem Markt der Möglichkeiten am Campus Suderburg

Aktuelles , , Fakultät Handel und Soziale Arbeit , Von: Marie Ruhm
Netzwerken, austauschen, informieren - auf dem Markt der Möglichkeiten.
Studierende der Sozialen Arbeit im Gespräch mit unterschiedlichen Trägern und Einrichtungen, wie hier zu sehen mit der Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Landkreises Uelzen. Foto: Ostfalia/Ruhm
Netzwerken, austauschen, informieren - auf dem Markt der Möglichkeiten.
Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit im Gespräch mit unterschiedlichen Trägern und Einrichtungen zum Thema Praktikum und Jobangebote. Foto: Ostfalia/Ruhm
Netzwerken, austauschen, informieren - auf dem Markt der Möglichkeiten.
Studierende der Sozialen Arbeit im Gespräch mit unterschiedlichen Trägern und Einrichtungen aus der Region und Umgebung. Foto: Ostfalia/Ruhm
Netzwerken, austauschen, informieren - auf dem Markt der Möglichkeiten.
Studierende der Sozialen Arbeit im Gespräch mit unterschiedlichen Trägern und Einrichtungen, wie hier zu sehen mit Vertreter*innen der Bundesagentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen. Foto: Ostfalia/Ruhm

Der Campus Suderburg verwandelte sich am 28.10.2025 in ein lebendiges Forum des Austauschs: Zum 12. Mal fand der Markt der Möglichkeiten des Studiengangs Soziale Arbeit (B.A.) statt. 30 Aussteller aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit präsentierten sich im H-Gebäude und boten Studierenden praxisnahe Einblicke, interessante Gespräche und vielfältige berufliche Perspektiven.

Unter dem Motto „Markt der Möglichkeiten – der Name ist Programm“ stellten Träger und Einrichtungen aus der Region und darüber hinaus ihre Arbeitsfelder, Projekte sowie aktuelle Praktikums- und Jobangebote vor. Von Jugend- und Familienhilfe über Suchthilfe und Sozialpsychiatrie bis hin zu Schulsozialarbeit und Eingliederungshilfe war die ganze Bandbreite sozialer Berufsfelder vertreten.

Um die Studierenden des ersten Semesters gezielt durch die Veranstaltung zu führen und den Austausch zu erleichtern, erarbeiteten sie einen Laufzettel, auf dem sie Interviews mit den verschiedenen Ausstellern planen und ihre Fragen systematisch notieren konnten. Dadurch wurde es ihnen leicht gemacht, sich strukturiert zu informieren und persönliche Gespräche zu führen.

Der Markt der Möglichkeiten ist für unsere Studierenden eine hervorragende Chance, frühzeitig Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen und einen realistischen Einblick in die Praxis der Sozialen Arbeit zu gewinnen“, betonte die Organisatorin und Sozialpädagogin Susanne Kraus (externer Link, öffnet neues Fenster)

Die Studierenden des Erstsemesters zeigten sich begeistert: „Der Laufzettel hat uns geholfen, gezielt die Aussteller anzusprechen, die für uns spannend waren. Man konnte viele Fragen stellen, Einblicke in unterschiedliche Arbeitsfelder bekommen und sogar schon erste Kontakte für ein Praktikum knüpfen."

In Fachgesprächen, Diskussionsrunden und spontanen Begegnungen konnten Studierende wertvolle Anregungen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung mitnehmen. Besonders geschätzt wurde die offene Atmosphäre, die direkte und unkomplizierte Gespräche zwischen Studierenden, Lehrenden und Praxisvertreter*innen ermöglichte.

Der Markt der Möglichkeiten ist mittlerweile zu einer festen Größe im Kalender des Studiengangs geworden und gilt als wichtige Brücke zwischen Studium und Praxis