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Q-ROB

Qualifizierung von Fachkräften und die Sensibilisierung von Unternehmen für den Einsatz von Robotik in der Region Südost-Niedersachsen

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Ziel des Projektes:

Das zentrale Ziel besteht in der Qualifizierung von Fachkräften und die Sensibilisierung von Unternehmen für den Einsatz von Robotik in der Region SON (Südostniedersachsen), insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

Zentraler Untersuchungsansatz:

In KMU setzen die Unternehmen nur sehr selten (50 bis 250 Mitarbeiter:innen: 28 %; bis 49 Mitarbeiter: 9 %) Industrieroboter in ihren Produktionsprozessen ein. Dafür gibt es mehrere (zum Teil subjektive) Gründe, wie unzureichende finanzielle Ressourcen, kleine Losgrößen, Sonderanfertigungen, fehlende Qualifikation der Mitarbeiter/-innen, oder Berührungsängste. Aufgrund des demographischen Wandels und des zunehmenden Wettbewerbsdrucks verstärkt sich der Druck zur Einführung von Robotern und Automatisierungslösungen insbesondere auch in KMU. Der Prozess von der Sensibilisierung bis zur Einführung kann durch Impulse von außen im Rahmen umsetzungsorientierter Projekte entscheidend erleichtert werden.

Methodik:

Im Rahmen des Projektes werden Informationsveranstaltungen und Workshops für Firmen und deren Mitarbeiter/-innen erprobt und umgesetzt, um das Bewusstsein für den Bedarf und den Einsatz von Robotern aufzuzeigen.

Das im Rahmen des regionalen Transformationsnetzwerkes SüdOstNiedersachsen (ReTraSON) aufgebaute Roboternetzerk „RoboSON“ dient dabei als Plattform für die präsentation von Best-practice-Unternehmen und die Gewinnung weiterer Partner (Erweiterung des regionalen Netzwerkes).

Kooperationspartner:

  • 4 A-Side / Kauffeld & Lorenzo
  • Allianz für die Region GmbH

Ansprechpartner:

Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann 
Tel. 05331 939 45600 
holger.brueggeman​(at)​ostfalia.de (öffnet Ihr E-Mail-Programm)

Daniel Reupke, B. Eng.
Tel. 05331 939 45830
da.reupke​(at)​ostfalia.de (externer Link, öffnet neues Fenster)

Förderung:

Gefördert aus Mitteln des Landes Niedersachsen sowie im Rahmen des Fachkräftebündnisses SüdOstNiedersachsen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF).

Logos EU und Europäischer Sozialfonds (ESF)