Beim Auftakt der Initiative Gründen@Ostfalia (GO) am 9. Dezember 2025 zeigte sich am Campus Wolfenbüttel an Stellwänden und Infotischen das gesamte Gründungsökosystem der Hochschule. Den Interessierten wurden Unterstützungswege für Ideen, gründungsrelevante Forschung und zentrale Angebote zu Qualifizierung, Beratung, Netzwerken und Fördermöglichkeiten aufgezeigt. Viele Gäste nutzten die offene Atmosphäre im Glasgang, informierten sich oder stellten direkt eigene Ideen vor – einige aus Abschlussarbeiten, andere aus laufenden Forschungsprojekten. So wurde deutlich: Wissenschaft und Gründungsgeist greifen längst ineinander und bereichern Lehre, Forschung und Transfer gleichermaßen.
Gründen@Ostfalia ist die zentrale Anlaufstelle der Hochschule
Offen für Studierende, Forschende und Mitarbeitende ist GO die zentrale Anlaufstelle der Hochschule für alle Gründungsfragen. Das “Team GO” begleitet Vorhaben von der ersten Idee bis zur Marktreife und bietet individuelle Beratung, Workshops, Lehrmodule, Netzwerkformate sowie Unterstützung bei Finanzierung, Schutzrechten oder Teamaufbau. Studierende profitieren u.a. von Coaching, Stipendienberatung, Coworking-Flächen und Prototyping-Möglichkeiten; Mitarbeitende und Lehrende erhalten Lehrmaterialien, Weiterbildungen und Zugang zu Partner*innen; Forschende werden bei Patentfragen, Förderanträgen, Marktanalysen und beim Matching mit ergänzenden Kompetenzen unterstützt.
Zusätzliche Aktionen folgen an allen vier Campus-Standorten
Der Kick-off in Wolfenbüttel hat fürs Erste gezeigt: Gründungsförderung wirkt, wenn sie niedrigschwellig, vernetzt und praxisnah gestaltet ist – und das Angebot wächst. Unter ostfalia.de/gruenden sollen fortlaufend Poster, Materialien und Eindrücke ergänzt werden. Dazu wird es in den kommenden Monaten zusätzliche Aktionen, offene Formate und Informationsstände an allen vier Campus-Standorten der Hochschule geben. Ein erster Termin steht bereits fest: Der nächste Ostfalia Start-up-Lunch findet am 26. März 2026 im WOW! – WissensOrt Wolfenbüttel statt.