Informatik
Computer, die Entwicklung umfangreicher Softwaresysteme oder der neusten Künstlichen Intelligenz sind genau dein Ding?
In vier Schwerpunkten, die jeweils jährlich angeboten werden, steht für dich zusätzlich zu den Grundlagenfächern eine breite Palette aus dem gesamten Anwendungsbereich der Informatik zur Auswahl. Alternativ kann das vierte Studiensemester an einer unserer Partnerhochschulen im In- und Ausland verbracht werden. Neu ab dem WS 2025/26 ist die Studienrichtung IT-Sicherheit.
Unsere Informatik-Bachelorstudiengänge
Digital Technologies - Informatik - Informatik im Praxisverbund - Wirtschaftsinformatik - Wirtschaftsinformatik im Praxisverbund
Die Fakten im Überblick
Wie läuft die Bewerbung ab?
Bewerbungszeiträume (Ausnahmen bei uni-assist):
Zum Winter: 15. Mai - 15. Juli
Zum Sommer: 15. November - 15. Januar
Details zum Studiengang
Tätigkeitsfelder
Berufsbild Informatik
- Kompletter Zyklus der Softwareentwicklung von der Analyse über Architektur, Implementierung und Test im Team
- Neben der eigentlichen Entwicklungstätigkeit vielfältige Querschnittsaufgaben, z.B. Projektleitung oder Kundenbetreuung
- Breites Anwendungsspektrum, z.B. Web-Applikationen, Cloud Server oder Steuerung technischer Systeme
- Einsatz in allen Branchen wie IT-Beratung, Automotive, Robotik, Banken, Versicherungen, Produktion
Studieninhalte
Wichtige Modulinhalte
- Programmieren, Software Engineering
- Technische Grundlagen
- Mathematische und theoretische Grundlagen
- Algorithmen und Datenstrukturen
- Datenbanken
- Spezialisierung entsprechend Schwerpunkt
- Wahlpflichtfächer in den Schwerpunkten, in Programmieren und überfachlichen Kompetenzen
Schwerpunkte
Praxisnahes Lernen
Theorie und Praxis
Praxisnahes Lernen verbindet akademisches Wissen mit realen Anwendungen und ist ein entscheidender Bestandteil moderner Studiengänge. Durch praxisorientierte Lehrmethoden wie Fallstudien, Projektarbeiten und Simulationen erhalten Studierende die Möglichkeit, theoretische Konzepte direkt in die Praxis umzusetzen. Dies fördert nicht nur ein tiefgreifenderes Verständnis der Studieninhalte, sondern auch die Entwicklung von Problemlösungs- und Entscheidungskompetenzen.
Ein weiterer Vorteil praxisnahen Lernens ist die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Organisationen. Praktika, Werkstudententätigkeiten und Projekte in Kooperation mit der Industrie bieten wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und helfen den Studierenden, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Diese Praxiserfahrungen stärken nicht nur die Karrierechancen, sondern auch die persönliche Weiterentwicklung, indem sie die Eigeninitiative und die Teamfähigkeit fördern.
Im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik werden die Vorlesungen Angewandtes Prozess- und Projektmanagement, Teamprojekt und Praxisprojekt teilweise bzw. vollständig in einem Unternehmen absolviert.
Studienverlaufsplan
1. Semester Diskrete Mathematik (1. Semester) Lehrinhalte: Logik, Mengen, Relationen und Funktionen, Kombinatorik, algebraische Strukturen, Zahlentheorie und Modulare Arithmetik, Grundlagen der Graphentheorie
Programmieren 1 (1. Semester) Lehrinhalte: Elementare Datentypen; Algorithmisches Denken (computational thinking); Imperative Programmierung (Zuweisung, bedingte Anweisungen, Schleifen); Funktionen (statische Methoden, Parameter, Rückgabewerte, Rekursion); Arrays; Speicherorganisation, Sichtbarkeit und Lebenszeit von Variablen; Debugging und Testen; Klassen, Konstruktoren, Methoden und Attribute in Java als grundlegende Konzepte der Objektorientierung; Einstieg UML (Klassen- und ggf. Sequenzdiagramm)
Technische Grundlagen und Rechnerstrukturen (1. Semester) Lehrinhalte: Zahlen- und Zeichendarstellung (Zahlensysteme, positive und negative ganze Zahlen, ASCII/UNICODE); Grundlagen der Digitaltechnik (Wahrheitstabellen, boolesche Funktionen, Schaltnetze, Normalformen); Logik und Arithmetik (einfache Schaltnetze bis zur ALU); Speicher (Latch/Flipflop, Automatentheorie); Grundlagen der Rechnerarchitektur (Maschinentypen, von-Neumann/Harvard, RISC/CISC); Aufbau und Funktionsweise eines einfachen Rechners; Assemblerprogrammierung; Elemente moderner Rechner und Prozessoren wie Caches, RISC/CISC, SIMD, Pipeline, Superskalarität, Parallelität
Kompetenzen für die Informatik (1. Semester) Lehrinhalte: Historie und Grundbegriffe der Informatik; allgemeine Lern- und Lösungsstrategien in der Informatik; Grundlagen der Planung, Umsetzung und Dokumentation in der Informatik; Kommunikation und Arbeitsteilung im Team; Eigenverantwortlichkeit und Motivation
Englisch für die Informatik (1. Semester) Lehrinhalte: Grundlegende Situationen aus der Geschäftswelt, z. B.: Vorstellen einer Firma, Zahlungsbedingungen, Beschwerden und Werbung/Vertrieb; Anwenden von Hilfsmitteln wie Grammatiken, Internet-Seiten, zwei- und einsprachige Wörterbücher und Fachwortschatz zur Bewältigung sprachlicher Aufgaben
Diskrete Mathematik (1. Semester) Lehrinhalte: Logik, Mengen, Relationen und Funktionen, Kombinatorik, algebraische Strukturen, Zahlentheorie und Modulare Arithmetik, Grundlagen der Graphentheorie
Lehrinhalte: Logik, Mengen, Relationen und Funktionen, Kombinatorik, algebraische Strukturen, Zahlentheorie und Modulare Arithmetik, Grundlagen der Graphentheorie
Programmieren 1 (1. Semester) Lehrinhalte: Elementare Datentypen; Algorithmisches Denken (computational thinking); Imperative Programmierung (Zuweisung, bedingte Anweisungen, Schleifen); Funktionen (statische Methoden, Parameter, Rückgabewerte, Rekursion); Arrays; Speicherorganisation, Sichtbarkeit und Lebenszeit von Variablen; Debugging und Testen; Klassen, Konstruktoren, Methoden und Attribute in Java als grundlegende Konzepte der Objektorientierung; Einstieg UML (Klassen- und ggf. Sequenzdiagramm)
Lehrinhalte: Elementare Datentypen; Algorithmisches Denken (computational thinking); Imperative Programmierung (Zuweisung, bedingte Anweisungen, Schleifen); Funktionen (statische Methoden, Parameter, Rückgabewerte, Rekursion); Arrays; Speicherorganisation, Sichtbarkeit und Lebenszeit von Variablen; Debugging und Testen; Klassen, Konstruktoren, Methoden und Attribute in Java als grundlegende Konzepte der Objektorientierung; Einstieg UML (Klassen- und ggf. Sequenzdiagramm)
Technische Grundlagen und Rechnerstrukturen (1. Semester) Lehrinhalte: Zahlen- und Zeichendarstellung (Zahlensysteme, positive und negative ganze Zahlen, ASCII/UNICODE); Grundlagen der Digitaltechnik (Wahrheitstabellen, boolesche Funktionen, Schaltnetze, Normalformen); Logik und Arithmetik (einfache Schaltnetze bis zur ALU); Speicher (Latch/Flipflop, Automatentheorie); Grundlagen der Rechnerarchitektur (Maschinentypen, von-Neumann/Harvard, RISC/CISC); Aufbau und Funktionsweise eines einfachen Rechners; Assemblerprogrammierung; Elemente moderner Rechner und Prozessoren wie Caches, RISC/CISC, SIMD, Pipeline, Superskalarität, Parallelität
Lehrinhalte: Zahlen- und Zeichendarstellung (Zahlensysteme, positive und negative ganze Zahlen, ASCII/UNICODE); Grundlagen der Digitaltechnik (Wahrheitstabellen, boolesche Funktionen, Schaltnetze, Normalformen); Logik und Arithmetik (einfache Schaltnetze bis zur ALU); Speicher (Latch/Flipflop, Automatentheorie); Grundlagen der Rechnerarchitektur (Maschinentypen, von-Neumann/Harvard, RISC/CISC); Aufbau und Funktionsweise eines einfachen Rechners; Assemblerprogrammierung; Elemente moderner Rechner und Prozessoren wie Caches, RISC/CISC, SIMD, Pipeline, Superskalarität, Parallelität
Kompetenzen für die Informatik (1. Semester) Lehrinhalte: Historie und Grundbegriffe der Informatik; allgemeine Lern- und Lösungsstrategien in der Informatik; Grundlagen der Planung, Umsetzung und Dokumentation in der Informatik; Kommunikation und Arbeitsteilung im Team; Eigenverantwortlichkeit und Motivation
Lehrinhalte: Historie und Grundbegriffe der Informatik; allgemeine Lern- und Lösungsstrategien in der Informatik; Grundlagen der Planung, Umsetzung und Dokumentation in der Informatik; Kommunikation und Arbeitsteilung im Team; Eigenverantwortlichkeit und Motivation
Englisch für die Informatik (1. Semester) Lehrinhalte: Grundlegende Situationen aus der Geschäftswelt, z. B.: Vorstellen einer Firma, Zahlungsbedingungen, Beschwerden und Werbung/Vertrieb; Anwenden von Hilfsmitteln wie Grammatiken, Internet-Seiten, zwei- und einsprachige Wörterbücher und Fachwortschatz zur Bewältigung sprachlicher Aufgaben
Lehrinhalte: Grundlegende Situationen aus der Geschäftswelt, z. B.: Vorstellen einer Firma, Zahlungsbedingungen, Beschwerden und Werbung/Vertrieb; Anwenden von Hilfsmitteln wie Grammatiken, Internet-Seiten, zwei- und einsprachige Wörterbücher und Fachwortschatz zur Bewältigung sprachlicher Aufgaben
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